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<DIV><FONT face=Arial size=2>
<DIV><FONT face=Arial size=2>
<DIV><FONT face=Arial size=2>
<DIV><FONT face="Verdana Ref" size=2>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Liebe Mitstreiterinnen und
Mitstreiter,</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>es ist immer noch möglich, <STRONG>gegen die
Verwässerung des GenTG im Vermittlungsausschuß</STRONG> (am 5.5.) und
<STRONG>für die Nachweisgrenze als Kennzeichnungsschwelle bei Saatgut</STRONG>
(Entscheidung nach Ostern) Einfluß zu nehmen:<BR><BR>Schicken Sie emails, Faxe
oder Briefe an alle Mitglieder des Vermittlungsausschusses und die
EU-Kommissare.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial></FONT> </DIV></FONT></DIV>
<DIV><FONT face="Verdana Ref" size=2>So einfach geht's:</FONT></DIV>
<DIV><FONT face="Verdana Ref" size=2>1. alle Länder nacheinander (s.u. (1):
<STRONG>entweder</STRONG> Landwirte ... <STRONG>oder</STRONG> Verbraucher) und
eMail an EU-Kommissare (s.u.(2)) anklicken </FONT></DIV>
<DIV><FONT face="Verdana Ref" size=2>2. fertiges eMail erscheint!</FONT></DIV>
<DIV><FONT face="Verdana Ref" size=2>3. das Erste lesen (alle anderen haben
gleichen Inhalt)</FONT></DIV>
<DIV><FONT face="Verdana Ref" size=2>4. evtl. Ihren Wünschen anpassen
(Änderungen kopieren und in jedes andere übertragen)<BR>5. bei jedem am Ende
Ihren Namen anfügen</FONT></DIV>
<DIV><FONT face="Verdana Ref" size=2>6. Senden</FONT></DIV>
<DIV><FONT face="Verdana Ref"></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face="Verdana Ref">Am Ende der beiden Blöcke finden Sie auch
Musterbriefe des Bundes für ökologische Lebensmittelwirtschaft und des
Umweltinstitutes München für eine ausführlichere Argumentation per Brief oder
Fax und Links zu den erforderlichen Anschriften. </FONT></DIV>
<DIV></FONT><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV></DIV>
<DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><STRONG><U>(1) eMails zum GenTG an ALLE
Mitglieder des Vermittlungsausschusses</U></STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>(a) für Landwirte, Händler, Ladner, Verarbeiter:
</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2><A
href="mailto:poststelle@lvtberlin.bwl.de;info@fm.baden-wuerttemberg.de;volker.kauder@bundestag.de;nicolette.kressl@bundestag.de;?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Baden-Württemberg</FONT></A><FONT face=Arial size=3> </FONT><FONT
size=2><FONT face=Arial> </FONT><A
href="mailto:pressestelle@stk.bayern.de;norbert.geis@bundestag.de;horst.seehofer@bundestag.de;ludwig.stiegler@bundestag.de;poststelle@tsk.thueringen.de;poststelle@tjm.thueringen.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Bayern & Thüringen</FONT></A><FONT face=Arial> <BR></FONT><A
href="mailto:poststelle@senfin.verwalt-berlin.de;poststelle@senwiarbfrau.verwalt-berlin.de;joerg-otto.spiller@bundestag.de;poststelle@stk.brandenburg.de;poststelle@mi.brandenburg.de;?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Berlin & Brandenburg</FONT></A><FONT face=Arial>
</FONT><A
href="mailto:pressestelle@stk.bayern.de;norbert.geis@bundestag.de;horst.seehofer@bundestag.de;ludwig.stiegler@bundestag.de;?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Bremen & Hamburg</FONT></A><FONT face=Arial> <BR></FONT><A
href="mailto:info@stk.hessen.de;poststelle@hmdj.hessen.de;gudrun.schaich-walch@bundestag.de;presse@staatskanzlei.saarland.de;presse@finanzen.saarland.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Hessen & Saarland</FONT></A><FONT
face=Arial> </FONT><A
href="mailto:poststelle@fm.mv-regierung.de;poststelle@am.mv-regierung.de;hans-joachim.hacker@bundestag.de;angela.merkel@bundestag.de;werner.kuhn@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Mecklenburg-Vorpommern</FONT></A><FONT face=Arial> <BR></FONT><A
href="mailto:poststelle@stk.niedersachsen.de;poststellemw@mf.niedersachsen.de;carl-ludwig.thiele@bundestag.de;joachim.stuenker@bundestag.de;eckart.klaeden@bundestag.de; wilhelm.schmidt@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Niedersachsen</FONT></A><FONT face=Arial>
</FONT><A
href="mailto:pressestelle@mfe.landsh.de;pressestelle.munf@umin.landsh.de;ulrike.mehl@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Schleswig-Holstein</FONT></A><FONT face=Arial> <BR></FONT><A
href="mailto:poststelle@stk.nrw.de;presse@mswks.nrw.de;joerg.essen@bundestag.de;franz.muentefering@bundestag.de;wolfgang.bosbach@bundestag.de;friedrich.merz@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Nordrhein-Westfalen I</FONT></A><FONT face=Arial> </FONT><A
href="mailto:michael.mueller@bundestag.de;joachim.poss@bundestag.de;volker.beck@bundestag.de;klaus.brandner@bundestag.de;dieter.wiefelspuetz@bundestag.de;?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Nordrhein-Westfalen II</FONT></A><FONT face=Arial> <BR></FONT><A
href="mailto:poststelle@mwvlw.rlp.de;poststelle@fm.rlp.de;poststelle@mwvlw.rlp.de;joachim.hoerster@bundestag.de;maria.boehmer@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Rheinland-Pfalz</FONT></A><FONT face=Arial>
</FONT><A
href="mailto:ministerpraesident@stk.sachsen-anhalt.de;staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de;poststelle@mf.lsa-net.de;uwe.kuester@bundestag.de;ministerpraesident@dd.sk.sachsen.de;arnold.vaatz@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich und meine Abnehmer künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen sollen - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Sachsen & Sachsen-Anhalt</FONT></A><FONT face=Arial>
<BR></FONT><A
href="mailto:info@aktionsbuendnis.net?subject=GenTG im Vermittlungsausschuss"><FONT
face=Arial size=2>Bitte schicken Sie uns auch dieses
Bestätigungsmail!</FONT></A></FONT></FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2><FONT size=2><BR><FONT face=Arial>(b) für
Verbraucher<BR></FONT><A
href="mailto:poststelle@lvtberlin.bwl.de;info@fm.baden-wuerttemberg.de;volker.kauder@bundestag.de;nicolette.kressl@bundestag.de;?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Baden-Württemberg</FONT></A><FONT face=Arial size=3>
</FONT><FONT size=2><A
href="mailto:pressestelle@stk.bayern.de;norbert.geis@bundestag.de;horst.seehofer@bundestag.de;ludwig.stiegler@bundestag.de;poststelle@tsk.thueringen.de;poststelle@tjm.thueringen.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Bayern & Thüringen</FONT></A><FONT face=Arial> <BR></FONT><A
href="mailto:poststelle@senfin.verwalt-berlin.de;poststelle@senwiarbfrau.verwalt-berlin.de;joerg-otto.spiller@bundestag.de;poststelle@stk.brandenburg.de;poststelle@mi.brandenburg.de;?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Berlin & Brandenburg</FONT></A><FONT face=Arial> <FONT
size=3> </FONT> </FONT><A
href="mailto:pressestelle@stk.bayern.de;norbert.geis@bundestag.de;horst.seehofer@bundestag.de;ludwig.stiegler@bundestag.de;?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Bremen & Hamburg</FONT></A><FONT face=Arial> <BR></FONT><A
href="mailto:info@stk.hessen.de;poststelle@hmdj.hessen.de;gudrun.schaich-walch@bundestag.de;presse@staatskanzlei.saarland.de;presse@finanzen.saarland.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Hessen & Saarland</FONT></A><FONT
face=Arial> </FONT><A
href="mailto:poststelle@fm.mv-regierung.de;poststelle@am.mv-regierung.de;hans-joachim.hacker@bundestag.de;angela.merkel@bundestag.de;werner.kuhn@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Mecklenburg-Vorpommern</FONT></A><FONT face=Arial> <BR></FONT><A
href="mailto:poststelle@stk.niedersachsen.de;poststellemw@mf.niedersachsen.de;carl-ludwig.thiele@bundestag.de;joachim.stuenker@bundestag.de;eckart.klaeden@bundestag.de; wilhelm.schmidt@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Niedersachsen</FONT></A><FONT face=Arial>
</FONT><A
href="mailto:pressestelle@mfe.landsh.de;pressestelle.munf@umin.landsh.de;ulrike.mehl@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Schleswig-Holstein</FONT></A><FONT face=Arial> <BR></FONT><A
href="mailto:poststelle@stk.nrw.de;presse@mswks.nrw.de;joerg.essen@bundestag.de;franz.muentefering@bundestag.de;wolfgang.bosbach@bundestag.de;friedrich.merz@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Nordrhein-Westfalen I</FONT></A><FONT face=Arial> </FONT><A
href="mailto:michael.mueller@bundestag.de;joachim.poss@bundestag.de;volker.beck@bundestag.de;klaus.brandner@bundestag.de;dieter.wiefelspuetz@bundestag.de;?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Nordrhein-Westfalen II</FONT></A><FONT face=Arial> <BR></FONT><A
href="mailto:poststelle@mwvlw.rlp.de;poststelle@fm.rlp.de;poststelle@mwvlw.rlp.de;joachim.hoerster@bundestag.de;maria.boehmer@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Rheinland-Pfalz</FONT></A><FONT face=Arial>
</FONT><A
href="mailto:ministerpraesident@stk.sachsen-anhalt.de;staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de;poststelle@mf.lsa-net.de;uwe.kuester@bundestag.de;ministerpraesident@dd.sk.sachsen.de;arnold.vaatz@bundestag.de?subject=GenTG im Vermittlungsausschuß&body=Sehr geehrte Damen und Herren,%0A%0Aich verstehe nicht, daß ich künftig nur zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten wählen können und dafür auch noch mehr zahlen soll - nur um Profite mit unausgereiften GmO und GmO-Produkten zu ermöglichen, deren Risiken für Gesundheit und Ökosysteme ungeklärt sind, deren Nutzen für Landwirte und Verbraucher nicht erkennbar ist, und deren Kosten zum Teil auf die abgewälzt werden sollen, die keine GmO wollen!%0A%0ADas ist für mich völlig unakzeptabel.%0A%0AGegen die stabil hohe Ablehnung von Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln durch Verbraucher und Landwirte (70%!) die Interessen der GmO-Hersteller zu vertreten, demontiert bewährte Landwirtschaft, Wahlfreiheit und die Wirksamkeit deutlicher Entscheidungen des Marktes - nur um Profite mit unausgereiften GmOs zu ermöglichen. Dies wird Streit in den Dörfern statt Fairer Nachbarschaft schaffen.%0A%0AIch fühle mich von solchem Handeln im Stich gelassen und mit mir viele Landwirte, Verarbeiter und Verbraucher. Überall in der BRD gründen sich Aktionsbündnisse, um GmO-freie Regionen zu organisieren. Wir werden bei den nächsten Wahlen dafür sicherlich eine deutliche Quittung erteilen. Sie wurden als Volksvertreter und nicht als Industrievertreter gewählt!%0A%0A Bitte sorgen Sie im Vermittlungsausschuss dafür, daß %0A%0A- Erlöseinbußen durch Verunreinigungen zu 100% ausschließlich durch GmO-Hersteller und -Anwender ausgeglichen werden.%0A%0A- Auch geringfügige Verunreinigungen gekennzeichnet werden.%0A%0A- alle betroffenen Nachbarn 6 Monate vor der Aussaat von GmO vom GmO-Anbauer über das Flurstück informiert werden.%0A%0A- Kosten und Lasten des GmO-Anbaus nicht auf andere abgewälzt werden%0A%0AMit freundlichen Grüßen"><FONT
face=Arial>Sachsen & Sachsen-Anhalt</FONT></A><FONT face=Arial>
</FONT></FONT></FONT></FONT></DIV>
<DIV><A
href="mailto:info@aktionsbuendnis.net?subject=GenTG im Vermittlungsausschuss"><FONT
face=Arial size=2>Bitte schicken Sie uns auch dieses
Bestätigungsmail!</FONT></A></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Bei Schwierigkeiten mit den mails: </FONT><A
href="http://www.aktionsbuendnis.net/oberrhein/GenTGeMail.htm"><FONT face=Arial
size=2>ersatzweise über Formular</FONT></A></DIV>
<DIV><FONT face=Arial></FONT> </DIV>
<DIV>
<P
style="MARGIN-TOP: 0px; MARGIN-BOTTOM: 4px; PADDING-BOTTOM: 4px; PADDING-TOP: 0px"><FONT
face=Arial size=2>Wenn Sie ausführlicher argumentieren und Abgeordnete und
Mitglieder des Vermittlungsausschusses Ihrer Wahl per Fax oder Brief ansprechen
wollen, nutzen Sie die Angebote des Bundes für Ökologische
Lebensmittelwirtschaft oder des Umweltinstitutes München (Anforderung Kenn- und
Passwort bitte "abbrechen"): </FONT></P>
<P
style="MARGIN-TOP: 0px; MARGIN-BOTTOM: 4px; PADDING-BOTTOM: 4px; PADDING-TOP: 0px"><A
href="http://www.aktionsbuendnis.net/oberrhein/Musterbrief_an_Abgeordnete_fuer_Landwirte.doc"><FONT
face=Arial size=2>für Landwirte</FONT></A><FONT face=Arial size=2>
</FONT><A
href="http://www.aktionsbuendnis.net/oberrhein/Musterbrief_an_Abgeordnete_fuer_Haendler_Ladner.doc"><FONT
face=Arial size=2>für Händler/Ladner</FONT></A><FONT face=Arial size=2>
</FONT><A
href="http://www.aktionsbuendnis.net/oberrhein/Musterbrief_an_Abgeordnete_fuer_Verarbeiter.doc"><FONT
face=Arial size=2>für Verarbeiter</FONT></A><FONT face=Arial size=2>
</FONT><A href="http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m382.htm"><FONT
face=Arial size=2>Umweltinstitut München</FONT></A><BR><FONT face=Arial
size=2>Anschriften: </FONT><A
href="http://www.bundestag.de/mdb15/alphabet/index.html"><FONT face=Arial
size=2>Bundestagabgeordnete</FONT></A><FONT face=Arial size=2>
</FONT><A
href="http://www1.bundesrat.de/coremedia/generator/Inhalt/DE/2_20Bundesrat/2.3_20Mitglieder/2.3.1_20Alphabetische_20Mitgliederliste/index.html"><FONT
face=Arial size=2>Bundesratsmitglieder</FONT></A><FONT face=Arial size=2>
</FONT><A
href="http://www1.bundesrat.de/coremedia/generator/Inhalt/DE/2_20Bundesrat/2.5_20Vermittlungsausschuss/2.5.2_20Mitglieder/index,templateId=renderUnterseiteKomplett.html"><FONT
face=Arial size=2>Mitglieder des Vermittlungsausschusses</FONT></A></P></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><STRONG><U>(2) eMail zu
Saatgutkennzeichnungsschwellen an deutsche und zuständige
EU-Kommissare</U></STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><A
href="mailto:kabinett-fischler@cec.eu.int;sanco-mailbox@cec.eu.int;press-web@cec.eu.int;Margot.Wallstrom@cec.eu.int;cab-schreyer@cec.eu.int;Guenter.Verheugen@cec.eu.int?subject=Saatgut: keine Kennzeichnungsschwellen über der Nachweisgrenze!&body=Sehr geehrte Frau Schreyer,%0Asehr geehrte Frau Wallström,%0Asehr geehrter Her Byrne,%0Asehr geehrter Herr Fischler,%0Asehr geehrter Herr Prodi,%0Asehr geeherter Herr Verheugen,%0A%0Anach dem Vorschlag der Kommission sollen Kennzeichnungsschwellen für Saatgut über der Nachweisgrenze liegen. Saatgutimporte aus Staaten, in denen großflächig GmOs angebaut werden, sind aber gegenwärtig nicht über die Nachweisgrenze hinaus verunreinigt. Die Saatguthersteller haben also erfolgreich berücksichtigt, daß Saatgutverunreinigungen mit GmO in der EU bisher nicht zulässig sind. Außerdem ist der Anteil dieser Saatgutimporte so gering, daß Europa nicht von ihnen abhängig ist. Außer den Profitinteressen der GmO-Hersteller sind keine Gründe in Sicht, das zu ändern und Kennzeichnungsschwellen über der Nachweisgrenze festzulegen.%0A%0AIm Gegenteil: die von der Royal Society veröffentlichten Studien zeigen, daß die Folgen und Auskreuzungsdistanzen bisher heruntergespielt wurden. Um so mehr ist geboten, die heimliche Verbreitung von GmO durch verunreinigtes, aber ungekennzeichnetes normales Saatgut auszuschließen.%0A%0ADie Zulassung ungekennzeichneter Saatgut-Verunreinigungen würde die Existenz der Bio- und Öko-Betriebe bedrohen, die durch EU-Recht verpflichtet sind, völlig GmO-frei zu produzieren. Wahlfreiheit würde zum Etikettenschwindel einer Wahl zwischen mehr oder weniger GmO-verunreinigten Produkten. Auch die Wirksamkeit einer deutlichen Entscheidung des Marktes gegen GmO in Landwirtschaft und Lebensmitteln würde verhindert. Noch gehe ich davon aus, daß sie das nicht wollen.%0A%0ADenn dagegen bilden überall Landwirte und Verbraucher gemeinsam Aktionsbündnisse!%0A%0AStimmen sie deshalb Kennzeichnungsschwellen über der Nachweisgrenze nicht zu!%0A%0A Mit freundlichen Grüßen">Mail
an EU-Kommissare öffnen, Ihren Wünschen anpassen <STRONG>und am Ende Ihren Namen
anfügen!</STRONG></A> </DIV>
<P
style="MARGIN-TOP: 0px; MARGIN-BOTTOM: 4px; PADDING-BOTTOM: 4px; PADDING-TOP: 0px"><A
href="mailto:info@aktionsbuendnis.net?subject=Saatgut: keine Kennzeichnungsschwellen über der Nachweisgrenze!">Bitte
schicken Sie uns auch dieses Bestätigungsmail!</A> </P>
<P
style="MARGIN-TOP: 0px; MARGIN-BOTTOM: 4px; PADDING-BOTTOM: 4px; PADDING-TOP: 0px">Bei
Schwierigkeiten mit dem mail: <A
href="http://www.aktionsbuendnis.net/oberrhein/SaatgutEMail.htm">ersatzweise
über Formular</A></P>
<P
style="MARGIN-TOP: 0px; MARGIN-BOTTOM: 4px; PADDING-BOTTOM: 4px; PADDING-TOP: 0px">Wenn
Sie ausführlicher argumentieren und Abgeordnete und Mitglieder des
Vermittlungsausschusses Ihrer Wahl per Fax oder Brief ansprechen wollen, nutzen
Sie die Angebote des Bundes für Ökologische Lebensmittelwirtschaft oder des
Umweltinstitutes München: <BR><A
href="http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m382.htm">Umweltinstitut
München</A> <A
href="Musterbrief_an_Europäische_Kommission.doc">Bund für Ökologische
Lebensmittelwirtschaft</A> <A
href="http://europa.eu.int/comm/commissioners/index_de.htm">zu Anschriften der
EU-Kommissare</A></P>
<P
style="MARGIN-TOP: 0px; MARGIN-BOTTOM: 4px; PADDING-BOTTOM: 4px; PADDING-TOP: 0px"> </P>
<P
style="MARGIN-TOP: 0px; MARGIN-BOTTOM: 4px; PADDING-BOTTOM: 4px; PADDING-TOP: 0px">Das
alles finden Sie auch unter: <A
href="http://www.aktionsbuendnis.net/oberrhein/EilAktionen.htm">www.aktionsbuendnis.net/oberrhein/EilAktionen.htm</A></P>
<P
style="MARGIN-TOP: 0px; MARGIN-BOTTOM: 4px; PADDING-BOTTOM: 4px; PADDING-TOP: 0px"> </P>
<P
style="MARGIN-TOP: 0px; MARGIN-BOTTOM: 4px; PADDING-BOTTOM: 4px; PADDING-TOP: 0px">Bitte
nutzen Sie diese Möglichkeiten selbst und geben Sie dieses Mail in Ihren
Verteilern und Listen weiter.</P></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Vielen Dank und herzliche Grüße</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Gernot Hofmann</FONT></DIV>
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<DIV>aktionsbuendnis für gentechnikfreie landwirtschaft und
lebensmittelproduktion<BR>Aktion "Faire Nachbarschaft"<BR>Burgsstraße
44 Alemannenstraße
22<BR>42655 Solingen
79299 Wittnau<BR>T. (0212)
273599 T. (0761) 4098645<BR>F.
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