From MatthiasHenneberger at web.de Sat Mar 5 08:41:11 2005 From: MatthiasHenneberger at web.de (MatthiasHenneberger at web.de) Date: Sat, 05 Mar 2005 08:41:11 +0100 Subject: [Gen-Streitfall] zu: TV-Reportage "Die zweite Eroberung - Mexiko und der Gen-Mais" Message-ID: <181366588@web.de> Liebe EmpfängerInnen der Attac-Liste hier eine Korrekturmeldung für HEUTE MITTAG: Der Sendetermin der TV-Reportage "DIE ZWEITE EROBERUNG - MEXIKO UND DER GEN-MAIS" (kann ich Euch sehr empfehlen !) wurde vom Sender PHOENIX kurzfristig etwas nach hinten verschoben (www.phoenix.de). Der neue Sendetermin ist: -------------------------------------------------------------------- Samstag, 5. März 2005: PHOENIX, 13.00 - 13.30 Uhr (30 Minuten): "DIE NEUE EROBERUNG - MEXIKO UND DER GEN-MAIS" - Dokumentation (2004, von Joachim Petri) -------------------------------------------------------------------- Ich hoffe, die Meldung erreicht Euch noch rechtzeitig (so etwas die diese kurzfristige Änderung des Sendetermins kann gerade bei Doku-Sendern immer wieder einmal passieren). Ich hoffe, ihr könnt sie doch noch aufnehmen. Die zweite TV-Reportage "Sakatschewan stirbt ..." wird wie angekündigt gesendet (ist ebenfalls sehr gut !). Herzliche Grüße Matthias From melanie.diller at bund.net Wed Mar 16 15:49:29 2005 From: melanie.diller at bund.net (Melanie Diller) Date: Wed, 16 Mar 2005 15:49:29 +0100 Subject: [Gen-Streitfall] =?iso-8859-15?q?Fwd=3A_WICHTIG!_Geplante_=C4nder?= =?iso-8859-15?q?ung_des_Standortregisters!?= In-Reply-To: <4238026F.1040605@gaea.de> References: <4238026F.1040605@gaea.de> Message-ID: <1021798283.20050316154929@bund.net> Hallo liebe Aktive, leider gibt es wieder mal negative Nachrichten von der Gentechnik-Front. Hier der Aufruf Protestmails an Künast und Co zu schreiben. Viele Grüße Melanie Diller Dies ist eine weitergeleitete Nachricht Von : Saskia Dellwing An : a.koehler at bioland-mitte.de, attac at offenesohr.de, c-h-berg at gmx.de, dresden at grueneliga.de, 'Nikola burgeff' , 'Mario Glaetzer' , 'Christiane Bense' , Ökolöwe Umweltbund Leipzig , luetke-schwienhorst at t-online.de, Sebastian.Herborn at web.de, Teichmann - Pillnitz , bukoagrar at aol.com Datum : Mittwoch, 16. März 2005, 10:54 Betreff: WICHTIG! Geplante Änderung des Standortregisters! ===8<=================== Original Nachrichtentext =================== Achtung: Gentechnikgesetz soll aufgeweicht werden Zukünftig sollen nur noch Teilangaben der Anbauflächen veröffentlicht werden. In einem Kompromiß haben sich SPD und Grüne auf eine fundamentale Änderung des Gentechnikgesetzes geeinigt. Morgen, am Mittwoch dem 16.3.2005 soll diese Einigung im Verbraucherausschuß des Bundestages beschlossen werden und dann am Freitag dem 18.3.2005 in 2. und 3. Lesung im Bundestag mit Kanzlermehrheit beschlossen werden. Mit der Änderung würden Flächeneigner, Nachbarn und Imker nur noch über aufwendige behördliche Prüfverfahren Informationen über die genaue Lage eines Gen-Ackers erhalten. Die Öffentlichkeit würde über die genaue Lage keine Informationen mehr erhalten. Greenpeace fordert SPD und Grüne auf diese Entscheidung sofort rückgängig zu machen. „Die Gehälter von Spitzenmanagern sollen öffentlich gemacht werden, nicht aber die genauen Anbauflächen von Gen-Pflanzen“, protestiert Henning Strodthoff, Gentechnikexperte für Greenpeace. „Damit wird der Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft massiv erschwert.“ Nach internen Informationen soll zukünftig der Anbauort und die Gemarkung veröffentlicht werden. Gemarkungen erstrecken sich aber häufig über mehrere Quadratkilometer und umfassen häufig weit über 100 Flurstücke. Bei dem Anbau 2005 wären mit dieser Regelung beispielsweise tausende Eigner gezwungen den Gang durch den Behördendjungel anzutreten, um Klarheit zu erhalten. Diese Regelungen stehen auch im Gegensatz zur europäischen Rahmenrichtlinie 2001/18. Dort wird die Veröffentlichung des „Standort der angebauten GVO“ gefordert. Im Englischen ist klarer die „location“ genannt. Die Richtlinie fordert also die Veröffentlichung der genauen Ortsbezeichnung. Ein öffentliches Anbaukataster gibt es auch beispielsweise in Österreich und Spanien. Bitte unterstützen Sie den Protest gegen diese Gen-Politik der Bundesregierung. Schreiben Sie umgehend an Renate Künast, zuständige Bundesministerin Franz Müntefering, Fraktionsvorsitzender der SPD Gerhard Schröder, Bundeskanzler Frau Dr. Däubler-Gmelin, Ausschußvorsitzende im Bundestag renate.kuenast at bundestag.de ; poststelle at bmvel.bund.de franz.muentefering at bundestag.de internetpost at bundeskanzler.de herta.daeubler-gmelin at bundestag.de ===8<============== Ende des Original Nachrichtentextes ============= -- Melanie Diller BUND Verden Artilleriestr. 6 27283 Verden Tel: 04231-957 564 Fax: 04231-957 546 melanie.diller at bund.net Internet: www.oekologieglobal.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Kataster_Protest_mit E-Mail-1.doc Dateityp : application/msword Dateigröße : 25600 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From markus.steigenberger at bund.net Thu Mar 17 14:31:18 2005 From: markus.steigenberger at bund.net (Steigenberger Markus) Date: Thu, 17 Mar 2005 14:31:18 +0100 Subject: [Gen-Streitfall] =?utf-8?q?McPlanet=2Ecom=3A_Jetzt_anmelden_und_d?= =?utf-8?q?en_Fr=C3=BChbucherrabatt_nutzen!?= Message-ID: <9325EC1975FBFC44993EB22D2A2C0C3C5AAD97@bund237> ******* `tschuldigung für Doppelungen ***** bitte trotzdem möglichst weit verbreiten :-) ******* McPLANET.COM - KONSUM. GLOBALISIERUNG. UMWELT. 3. - 5. Juni 2005 in der Universität Hamburg Anmeldestart zum Kongress McPlanet.com Das Event des Jahres 2005 zu den Themen Konsum, Globalisierung und Umwelt Ein Kongress von ATTAC, GREENPEACE und BUND in Kooperation mit der HEINRICH-BÖLL-STIFTUNG und dem WUPPERTAL INSTITUT für Klima, Umwelt, Energie. Frühbucherbonus: Wer sich bis 15.04.2005 anmeldet, spart 5?! Es erwartet Sie ein Kongress mit mehr als 1000 Menschen in über 100 Veranstaltungen, in denen * Umweltbewegung und Globalisierungskritik, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aufeinander treffen und Aktionen entstehen * Kunst und Kultur neue Zugänge zu drängenden Themen öffnen. Das Programm McPlanet.com stellt die Frage nach dem Zusammenhang von Umwelt, Globalisierung und unserem Konsumverhalten. Westliche Produktions- und Konsummuster befinden sich auf dem globalen Siegeszug. Aber welche Probleme bringt diese Lebensweise in Bezug auf Umweltzerstörung und globalem Frieden mit sich? Diese Leitfrage zieht sich als rotes Band durch den Kongress. Eröffnet der Konsum uns neue Freiheiten oder zwängt er uns in ein Korsett der Fremdbestimmung? Ist die Lokalisierung der Warenströme eine sinnvolle Alternative zur Globalisierung? Welche Auswirkungen hat Globalisierung auf die politische Gestaltungsfähigkeit lokaler Bevölkerungen? Welche Herausforderungen stellt der Klimawandel an unsere Lebensweise und wie gehen wir damit um? Was bedeutet es, den Umweltschutz zum Wirtschaftsfaktor zu machen? Ist die Umwelt wie eine Ware handelbar und wo liegen hier die Möglichkeiten und Grenzen? Und schließlich, welche Rolle kann die Kunst für einen gesellschaftlichen Wertewandel hin zu nachhaltigen Lebensstilen leisten?Der Kongress endet mit einer Aktion und einem Ausblick auf Konzepte, Visionen und politische Herausforderungen. Es werden namhafte nationale und internationale Gäste erwartet wie Susan George, Sunita Narain, José Bové, Meena Raman, Klaus Töpfer, Frédéric Beigbeder und Gioconda Belli, aber auch Gerd Leipold, Renate Künast, Wolfgang Sachs oder der Träger des alternativen Nobelpreises Michael Succow. Die sieben großen Panels werden begleitet von rund 100 Foren,Workshops, Seminaren und Aktionen. Im Aktivisteneck werden Kampagnen vorgestellt und Mitmachaktionen vorgestellt. Anmeldungen dazu bitte schicken an workshops at mcplanet.com. McPlanet.com thematisiert Konsum, Globalisierung und Umwelt nicht nur in zahlreichen Diskussionen. Vielfältige Workshops mit Künstlern und Künstlergruppen wie Reverend Bill, Adbusters oder Yomango aus der Bewegung, Theaterstücke über Protest, politische Performances und ein globalisierungskritisches Kino ergänzen das Programm um neue Perspektiven und schaffen alternative Zugänge. Organisatorisches Veranstaltungsort Universität Hamburg, Audimax und Philosophenturm, Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg. Teilnahme Anmeldung ab sofort online unter www.mcplanet.com/?dabeisein. Anmeldeschluss ist der 15.05.2005. TeilnehmerInnenbeitrag Der Kongressbeitrag beträgt 35?, ermäßigt 25?. Wer sich bis 15.04.2005 anmeldet, zahlt nur 30? (bzw. 20?). Im Beitrag enthalten sind die Teilnahme an allen Veranstaltungen und ein gedrucktes Programmheft. Wer den Kongress unterstützen möchte, zahlt mehr und kann dafür eine Spendenbescheinigung erhalten. Sprache Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch. Bei einigen Veranstaltungen bieten wir Simultanübersetzungen an. Übernachtung Bitte selbst organisieren. Wir bieten unter www.mcplanet.com/?schlafen eine Bettenbörse und weitere Unterkunftsmöglichkeiten an. Weitere Informationen zum Kongress, Programm und Anmeldung finden Sie unter www.mcplanet.com. P.S. Es gibt auch die Möglichkeit, selbst einen Workshop auf dem Kongress anzubieten. Weitere Infos: www.mcplanet.com/?workshops ________________________________ McPLANET.COM ? KONSUM. GLOBALISIERUNG. UMWELT. 3. ? 5. Juni in der Universität Hamburg Kongressbüro McPlanet.com ? Chausseestr. 131a ? 10115 Berlin ? info at mcplanet.com Ein Kongress von ATTAC , BUND und GREENPEACE in Kooperation mit der HEINRICH-BÖLL-STIFTUNG und dem WUPPERTAL INSTITUT für Klima, Umwelt, Energie. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- -- McPlanet.com Die Umwelt in der Globalisierungsfalle http://www.mcplanet.com ## Ein-, Austragen und Archiv der Mailingliste unter: ## http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/goe-tragerkreis From MatthiasHenneberger at web.de Mon Mar 28 21:17:10 2005 From: MatthiasHenneberger at web.de (MatthiasHenneberger at web.de) Date: Mon, 28 Mar 2005 20:17:10 +0100 Subject: [Gen-Streitfall] TV-Beitrag "KRIEG UMS ESSEN" zum Thema Agro-Gentechnik am Donnerstag (nachts) auf HESSEN Message-ID: <199735296@web.de> Liebe EmpfängerInnen der Attac-Liste, anbei noch einmal ein Tip für einen Super-TV-Beitrag an diesem Donnerstag, 31. März 2005, von 23.00 - 23.45 Uhr (siehe Anhang). Die Reportage "Krieg ums Essen" von Manfred Ladwig ist einer der besten Nachfolge-Filme von "Tote Ernte" (letzterer wird leider kaum noch ausgestrahlt, weil er sich zur Hälfte mit dem Thema Nachbaugebühren befaßt, die ja gekippt worden sind). Ich kann ihn Euch sehr empfehlen. Er liegt genau auf unserer Linie, und eignet sich gut zum Zeigen z. B. für Seminare. Es wäre super, wenn ihn möglichst viele von Euch aufnehmen könnten (auch evtl. für späteren Austausch, ist möglicherweise eine der letzten Chancen, ihn kostenlos zu bekommen). Herzliche Grüße Matthias -------------------------------------------------------------------- Donnerstag, 31. März 2005: HESSEN, 23.00 - 23.45 Uhr (45 Minuten): "KRIEG UMS ESSEN" - Reportage (2004, von Manfred Ladwig) über den aktuellen Streit um die Einführung der Agro-Gentechnik und die Lobby-Arbeit in der Europäischen Union, und über die aktuellen Probleme durch gentechnisch veränderte Pflanzen in Deutschland, Kanada und anderen Teilen der Welt (sehr gut !!!) --> SENDERINFORMATION (www.hr-online.de --> klicken auf "Fernsehen", dann auf "Programm" und "Übermorgen", dann auf "Do"): Wie dramatisch seine Situation ist, wurde aber auch Beaudoin erst klar, als die letzte Lieferung von Bioraps nach Korea wegen genetischer Verunreinigungen zurückkam. Das Geld fehlt mittlerweile an allen Ecken, und wenn im kommenden Jahr auch noch das nächste Produkt der Gentechindustrie, Gen-Weizen, auf die Äcker kommt, ist es aus mit seinem Biohof, meint Beaudoin. Dies wird sich in Zukunft auch in Deutschland abspielen, denn der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen kann bald auch in Europa Realität sein. Die Großen des Agrobusiness, Monsanto, Bayer oder Syngenta, setzen auf eine neue Technik, die den Biobauern gentechfreies Wirtschaften unmöglich machen wird. Die Verbraucher werden über kurz oder lang keine absolut gentechfreien Lebensmittel mehr kaufen können - obwohl in Umfragen klar wird, das die Kunden mit großer Mehrheit kein gentechverändertes Essen haben wollen. Filmautor Manfred Ladwig besuchte Bauern in Kanada, die seit sechs Jahren gentechnisch veränderten Raps anbauen. Er zeigt, wie innerhalb von wenigen Jahren die Kornkammer Kanadas flächendeckend mit Genraps verunreinigt wurde und dass auch das Saatgut gentechnische Verunreinigungen enthält - unbrauchbar geworden für die Biobauern von Hessen bis Hawaii. Götz Wollinski, ein Biobauern aus der hessischen Wetterau, hat schon vor einigen Jahren gegen den Versuchsanbau von Genmais seines Nachbarn protestiert. -------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------------- From jutta.s at jpberlin.de Mon Mar 28 20:59:39 2005 From: jutta.s at jpberlin.de (Jutta Sundermann) Date: Mon, 28 Mar 2005 20:59:39 +0200 Subject: [Gen-Streitfall] TV-Beitrag "KRIEG UMS ESSEN" zum Thema Agro-Gentechnik am Donnerstag (nachts) auf HESSEN In-Reply-To: <199735296@web.de> References: <199735296@web.de> Message-ID: <46596464.20050328205939@jpberlin.de> Lieber Matthias, liebe MitleserInnen, danke für den TV-Tipp. Mir ist es wichtig zurückzumelden, dass das Thema des "Tote Ernte" Film Nachbaugebühren leider ganz und gar nicht vom Tisch ist. Es gibt zwar - inzwischen durch den EuGH - eine Einschränkung der umfassenden Auskunftspflicht für LandwirtInnen, aber dennoch tobt der Kampf hier weiter. Ich hab eher gedacht, dass Tote Ernte sich nicht mehr so aktuell anfühlt, weil der Fall Percy Schmeisser inzwischen, mit einer leider recht weitreichenden Niederlage für ihn, abgeschlossen ist. [natürlich in keiner Weise die dahinter stehende Problematik. Rot-grün in D hat sogar gehandelt: bei der (fatalen) Umsetzung der Europäischen Biopatent-Richtlinie hat sie extra ein Lex-Percy-Schmeisser eingefügt, um solches zu verhindern.] Liebe Grüße jutta ** ** ** Am Montag, 28. März 2005 um 21:17 hast Du geschrieben: Mwd> Liebe EmpfängerInnen der Attac-Liste, Mwd> anbei noch einmal ein Tip für einen Super-TV-Beitrag an diesem Donnerstag, 31. März 2005, von 23.00 - 23.45 Uhr (siehe Anhang). Mwd> Die Reportage "Krieg ums Essen" von Manfred Ladwig ist einer der besten Nachfolge-Filme von "Tote Ernte" (letzterer wird leider kaum noch ausgestrahlt, weil er sich zur Hälfte mit dem Thema Mwd> Nachbaugebühren befaßt, die ja gekippt worden sind). Mwd> Ich kann ihn Euch sehr empfehlen. Er liegt genau auf unserer Linie, und eignet sich gut zum Zeigen z. B. für Seminare. Mwd> Es wäre super, wenn ihn möglichst viele von Euch aufnehmen könnten (auch evtl. für späteren Austausch, ist möglicherweise eine der letzten Chancen, ihn kostenlos zu bekommen). Mwd> Herzliche Grüße Mwd> Matthias Mwd> -------------------------------------------------------------------- Mwd> Donnerstag, 31. März 2005: Mwd> HESSEN, 23.00 - 23.45 Uhr (45 Minuten): Mwd> "KRIEG UMS ESSEN" - Mwd> Reportage (2004, von Manfred Ladwig) über den aktuellen Streit um die Einführung der Agro-Gentechnik und die Lobby-Arbeit in der Europäischen Union, und über die aktuellen Probleme durch Mwd> gentechnisch veränderte Pflanzen in Deutschland, Kanada und anderen Teilen der Welt (sehr gut !!!) -->> SENDERINFORMATION (www.hr-online.de --> klicken auf "Fernsehen", dann auf "Programm" und "Übermorgen", dann auf "Do"): Mwd> Wie dramatisch seine Situation ist, wurde aber auch Beaudoin erst klar, als die letzte Lieferung von Bioraps nach Korea wegen genetischer Verunreinigungen zurückkam. Das Geld fehlt mittlerweile Mwd> an allen Ecken, und wenn im kommenden Jahr auch noch das nächste Produkt der Gentechindustrie, Gen-Weizen, auf die Äcker kommt, ist es aus mit seinem Biohof, meint Beaudoin. Dies wird sich in Mwd> Zukunft auch in Deutschland abspielen, denn der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen kann bald auch in Europa Realität sein. Die Großen des Agrobusiness, Monsanto, Bayer oder Syngenta, Mwd> setzen auf eine neue Technik, die den Biobauern gentechfreies Wirtschaften unmöglich machen wird. Die Verbraucher werden über kurz oder lang keine absolut gentechfreien Lebensmittel mehr kaufen Mwd> können - obwohl in Umfragen klar wird, das die Kunden mit großer Mehrheit kein gentechverändertes Essen haben wollen. Filmautor Manfred Ladwig besuchte Bauern in Kanada, die seit sechs Jahren Mwd> gentechnisch veränderten Raps anbauen. Er zeigt, wie innerhalb von wenigen Jahren die Kornkammer Kanadas flächendeckend mit Genraps verunreinigt wurde und dass auch das Saatgut gentechnische Mwd> Verunreinigungen enthält - unbrauchbar geworden für die Biobauern von Hessen bis Hawaii. Götz Wollinski, ein Biobauern aus der hessischen Wetterau, hat schon vor einigen Jahren gegen den Mwd> Versuchsanbau von Genmais seines Nachbarn protestiert. Mwd> -------------------------------------------------------------------- Mwd> -------------------------------------------------------------------- Mwd> _______________________________________________ Mwd> Gen-Streitfall Mailingliste Mwd> JPBerlin - Mailbox und Politischer Provider Mwd> Nachrichten an: Gen-Streitfall at listen.jpberlin.de Mwd> Eintragen, Austragen und Archiv: http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/gen-streitfall Mit lieben Grüssen Jutta Sundermann mailto:jutta.s at jpberlin.de