<html><body bgcolor='#ffffff' style='font-size:9pt; font-family:Verdana; font-family: Verdana' ><P>Hallo, hallooo, </P><P>Könnt Ihr mir helfen? Suche eine genaue Karte mit Flurstücken von Baden-Württemberg, auf der sich alle gentech-Äcker befinden und sind die speziell gekennzeichnet? Wir sind zwei drei kleine Würmer, die gerne in der Erde wühlen, aber unabhängig bleiben wollen...</P><P>Für ein Gentechnikfreies Land,</P><P>Reiner Mischwald</P><P>----------------------------------------------------<BR></P><P> </P><P> </P><P> </P><P>=?iso-8859-1?q?Mailing-Liste_zum_Informationsaustausch_=FCber_G?= =?iso-8859-1?q?entechnik?= <gen-info@ilpostino.jpberlin.de> schrieb am 13.06.05 00:28:22:<BR><BR></P><TABLE id=alt style="PADDING-LEFT: 10px; FONT-SIZE: 9pt; MARGIN-LEFT: 20px; BORDER-LEFT: blue 2px solid; FONT-FAMILY: Verdana"><TBODY><TR><TD><BR>Hallo Leute!<BR><BR>Auch wenn der erste Satz der hier im folgenden weitergeleiteten<BR>Pressemitteilung ("Die Gegner des Anbaus ...") ein wenig hype ist, <BR>haben wir beschlossen, sie zur Diskussion zu stellen. Was haltet<BR>Ihr davon? Ist eine solche Aktion hier in Deutschland nach den<BR>wenig ermutigenden Erfahrungen mit ähnlichen Aktionen in Frankreich<BR>erfolgversprechend. Die Voraussetzungen in Frankreich waren bessere:<BR>Die Anti-Gentech-Bewegung ist größer und militanter als in Deutsch-<BR>land, allerdings ist nicht nur nach neuesten Erfahrungen die <BR>Polizei in Frankreich in der Regel etwas "robuster"...<BR><BR>Zudem sei nochmals an die Nächte und an das Aussäen von konventionellem<BR>Saatgut erinnert!<BR><BR>Ciao<BR>Klaus Schramm<BR>klaus.schramm@bund.net<BR>für die Aktiven der Aktion Pro Gen-Moratorium<BR><BR><BR>Weitergeleitet durch DNR Redaktionsbüro ++ Bitte ggf. weiterleiten ++ <BR>Info-Service mit eigener Themenauswahl: www.dnr.de/infoservice<BR>--<BR><BR><BR>----- Original Message ----- <BR>From: <aktion@gendreck-weg.de><BR>Sent: Thursday, June 09, 2005 5:10 PM<BR>Subject: Aktion Gendreck-weg am 31.7.2005 <BR><BR>Pressemitteilung <BR><BR>Gentechnik-Gegner planen "Freiwillige Feldbefreiung"<BR>Kampagne "Gendreck weg!" startet Zivilen Ungehorsam gegen Agro-Gentechnik<BR><BR>Die Gegner des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen in der Bundesrepublik <BR>machen mobil. Mit einer Kampagne des Zivilen Ungehorsams soll der politische <BR>Druck gegen die Agro-Gentechnik verstärkt werden. Derzeit kursiert im Internet <BR>unter dem Motto "Gendreck weg" die Beschreibung einer Aktion "Freiwillige <BR>Feldbefreiung". Mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung bekennen dort <BR>viele Menschen öffentlich, dass sie sich daran beteiligen werden, "Felder von <BR>genmanipulierten Pflanzen zu befreien."<BR><BR>"Obwohl die Verbraucher keine gentechnisch veränderten Pflanzen in ihren <BR>Lebensmitteln und in der Natur haben wollen, lässt die EU den Anbau in Europa <BR>zu. In diesem Jahr werden erstmals kommerziell genutzte Genfelder angepflanzt. <BR>Damit versucht die Gentechnikindustrie, unumkehrbare Fakten zu schaffen. Die <BR>Gefahr der unkontrollierten Ausbreitung durch Pollenflug ist groß", so der <BR>Imkermeister Jürgen Binder, Sprecher der Kampagne "Gendreck weg" und einer der <BR>Erstunterzeichner der Absichtserklärung. "Deshalb wollen wir nun die Sache <BR>selbst in die Hand nehmen. Es geht uns dabei um das Prinzip der Gefahrenabwehr. <BR>Bürgerinnen und Bürger übernehmen da Verantwortung, wo sich der Staat nicht mehr <BR>traut gegen die Interessen der Agrokonzerne zu handeln."<BR><BR>Vorbild der "Feldbefreier" sind die Aktionen in Frankreich und Indien. Dort <BR>haben sich schon tausende am öffentlichen Jäten auf Genfeldern beteiligt.<BR><BR>"Wir wollen mit unserem öffentlich angekündigten und durchgeführten aktionen <BR>zeigen, dass sich die Befürworter einer gesunden Landwirtschaft nicht verstecken <BR>müssen", so der Agraringenieur Michael Grolm, ebenfalls Erstunterzeichner der <BR>Kampagne. "Deshalb haben wir auch beschlossen, die betroffenen Bauern für den <BR>durch die symbolische Befreiung vom Gendreck verursachten Ernteausfall zu <BR>entschädigen, da es uns nicht um Sachbeschädigung geht, sondern um ein Umdenken <BR>in der Ernährung in Richtung Qualität."<BR><BR>Rückfragen und Interviews:<BR>Jürgen Binder, Imkermeister: 0170-185 74 24<BR>Michael Grolm, Dipl. Agraringenieur: 0170-108 71 74<BR><BR><BR>--<BR>Kontakt:<BR>Jürgen Binder<BR>Postfach 41<BR>D-72101 Rottenburg<BR>Tel.: (0049) 7472-442370<BR>Fax.: (0049) 7472-441532<BR>Mobil: (0049) 170-1857424<BR>aktion@gendreck-weg.de<BR>www.gendreck-weg.de<BR><BR><BR><BR>_______________________________________________<BR>Gen-Info Mailingliste<BR>JPBerlin - Mailbox und Politischer Provider<BR>Gen-Info@ilpostino.jpberlin.de<BR>http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/gen-info</TD></TR></TBODY></TABLE><BR><br><br><table cellpadding="0" cellspacing="0" border="0"><tr><td bgcolor="#000000"><img src="http://img.web.de/p.gif" width="1" height="1" border="0" alt="" /></td></tr><tr><td style="font-family:verdana; font-size:12px; line-height:17px;">Mit der Gruppen-SMS von WEB.DE FreeMail können Sie eine SMS an alle <br>Freunde gleichzeitig schicken: <A HREF="http://freemail.web.de/features/?mc=021179"><B>http://freemail.web.de/features/?mc=021179</B></A> <br> <br> </td></tr></table></body></html>