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size=2> <o:p></o:p></FONT></FONT></DIV>
<DIV class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
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<DIV class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT face=Arial><FONT
size=2><FONT face=Arial><FONT size=2><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial"></FONT></FONT></FONT></FONT> </DIV>
<DIV id=a-ad>----- Weitergeleitete Nachricht ----- </DIV></SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">
<DIV id=a-ad>Von: <SPAN class=sic-author>zerofora</SPAN></DIV></SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">
<DIV id=a-ad>Datum: Mi <SPAN class=sic-date>04.02.2004 01:45</SPAN>
</DIV></SPAN><SPAN style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">
<DIV id=a-ad>Betreff: Gentechnik-Tribunal Porto Alegre, 11.3.2004 </DIV></SPAN>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"> <o:p></o:p></P>
<H2 id=a-title style="MARGIN: auto 0cm"><SPAN
class=sic-title>Gentechnik-Tribunal Porto Alegre, 11.3.2004</SPAN>
<o:p></o:p></H2>
<P id=a-abstract><SPAN class=sic-abstract>In Porto Alegre / Brasilien soll am
11. März 2004 ein Internationales Gentechnik-Tribunal stattfinden. Dabei geht es
u. a. um folgende Fragen: </SPAN><BR><SPAN class=sic-abstract>Wie wirkt sich die
Verwendung gentechnisch veränderter Organismen auf die Nahrungsmittelproduktion
aus? - Wer sind die Nutznießer dieser Technologie in der Landwirtschaft? - Kann
die Anwendung der Gentechnik in der Landwirtschaft dazu beitragen, das Problem
des Hungers zu lösen, wie ihre Befürworter argumentieren? - Welches Risiko
stellt diese Technologie für die Armen in Bezug auf Gesundheit und Umwelt dar? -
Ist die Verwendung genetisch veränderten Saatguts eine nachhaltige, langfristige
Alternative? </SPAN><o:p></o:p></P><!-- media -->
<DIV id=a-media></DIV>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN class=sic-para><!-- article body -->INTERNATIONALES TRIBUNAL ÜBER DIE
GENTECHNIK </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Coordenação dos Movimentos Sociais
</SPAN><o:p></o:p></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN class=sic-para>29/01/2004,
21:05 </SPAN><o:p></o:p></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN class=sic-para><A
href="http://brasil.indymedia.org/pt/blue/2004/01/273246.shtml">http://brasil.indymedia.org/pt/blue/2004/01/273246.shtml</A>
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Es ist offensichtlich, daß diejenigen, die
in der Vergangenheit gegen das Gesetz verstoßen oder etwas nicht gerade
Empfehlenswertes getan haben, die Menschen mit der rhetorischen Vision zu
blenden suchen, nach vorn zu schauen, in die Zukunft. Unsere Handlungen in der
Gegenwart sind jedoch nichts weiter als ein Konstrukt aus unserer Vergangenheit.
Das heißt: einmal Gentechnik, immer Gentechnik. Um es klarer auszudrücken: am
11. März 2004 wird ein Tribunal über die Gentechnik stattfinden. Nehmt daran
teil! </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>INTERNATIONALES GENTECHNIK-TRIBUNAL
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Coordenação dos Movimentos Sociais (Koordination
Sozialer Organisationen) - </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Renap -
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Campanha Por um Brasil livre de Transgênicos
(Kampagne für ein gentechnikfreies Brasilien) </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>I - Identifikation </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Bezeichnung:
Tribunal über Gentechnik </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Datum: 11. März 2004
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Ort: Auditorium Araújo Vianna, Porto Alegre (Rio
Grande do Sul) </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Erwartete Teilnehmerzahl: 6000
Personen </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>II. Präsentation </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>DAS INTERNATIONALE TRIBUNAL ÜBER DIE GENTECHNIK ist eine
Initiative der Organisation zur Koordinierung der sozialen Bewegungen, dem
Nationalen Netz der Volksanwälte und -anwältinnen (Rede Nacional de Advogados e
Advogadas Populares - RENAP) und der Kampagne für ein Gentechnik-freies
Brasilien (Campanha Por um Brasil Livre de Transgênicos). Die Aktivität steht im
Einklang mit den Aktionen, die die aktive Beteiligung der Gesellschaft an der
Diskussion über genetisch veränderte Nahrungsmittel anstreben und alle
diejenigen anklagen, die für die illegale Einführung und Verbreitung genetisch
veränderter Pflanzen in Brasilien und insbesondere in Rio Grande do Sul
verantwortlich sind. </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>III. Begründung
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Die Gentechnik, die die Erzeugung genetisch
veränderter Pflanzen betreibt, ist dabei, sich in die Landwirtschaft zu
integrieren, mit dem Ziel, eine weitere Phase der Grünen Revolution zu
konsolidieren. Diese wurde in den 60er Jahren eingeleitet und bestand im
wesentlichen aus der von den Vereinigten Staaten entworfenen und in die
wirtschaftlich schwachen und Entwicklungsländer exportierten
Landwirtschaftspolitik. Das bedeutete für die Nordamerikaner die Öffnung und
Ausweitung von Märkten in den Bereichen Saatgut, Düngemittel, Pestizide und
landwirtschaftliche Maschinen, wodurch die Landwirtschaft einen industriellen
Charakter erhielt und ein landwirtschaftliches Modell eingeführt wurde, das
durch ausgedehnte Flächen, Monokultur und geringe Saatgutvarietät verwirklicht
wurde. </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Die Grüne Revolution forderte einen
hohen sozialen Preis durch Konzentrierung der Erträge/Gewinne, durch die
Vertreibung einer großen Anzahl landwirtschaftlicher Arbeiter und Kleinbauern
von ihrem Land und durch die Abhängigkeit des Agrarsektors der armen Länder vom
Engagement der multinationalen Firmen. </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Der
ökologische Preis der Grünen Revolution bestand hauptsächlich in der starken
Verschlechterung der Umweltbedingungen, gekennzeichnet durch die Beseitigung der
heimischen Wälder, ohne daß vorher Untersuchungen durchgeführt wurden, ein
Prozeß, der in einigen Biotopen unumkehrbar wurde; durch den Verbrauch großer
Wassermengen für die Bewässerung, oft ohne daß die Quellen genug Zeit hatten
sich zu erholen; durch Brandrodungen und Verbrennung von Treibstoffen, den
Verbrauch großer Energiemengen zum Betrieb von Maschinen und das Besprühen mit
stark toxischen, meist langlebigen Chemikalien, die sich im Boden ablagern und
eine Kontamination des Wassers verursachen. </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>Die Eingliederung der Gentechnik in die Landwirtschaft würde in
dieser Phase der Grünen Revolution dazu führen, daß die Kontrolle der Landwirte
über die Produktion noch mehr eingeschränkt und die nationale Produktion unter
die totale Kontrolle der großen transnationalen Unternehmen geraten würde, was
die ökonomische, kulturelle, ökologische und politische Ausgrenzung weiter
verschärfen würde. </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Die Fragen, die wir uns
in diesem Zusammenhang stellen und von denen sich die Aktivitäten des Tribunals
leiten lassen, sind folgende: Welches sind die Auswirkungen der Verwendung
gentechnisch veränderter Organismen auf die Produktion von Nahrungsmitteln? Wer
sind die Nutznießer der Einführung dieser Technologie in der Landwirtschaft und
vor allem in der Erzeugung von Saatgut? Kann die in der Landwirtschaft
angewandte Gentechnik dazu beitragen, das Problem des Hungers zu lösen, wie ihre
Befürworter argumentieren? Welches Risiko stellt diese Technologie für die Armen
in Bezug auf ihre Gesundheit und auf die Umwelt dar? Ist die Verwendung
genetisch veränderten Saatguts eine nachhaltige, langfristige Alternative?
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Die Diskussion über die Einführung genetisch
veränderter Organismen in der Landwirtschaft ist Teil einer umfassenden Debatte,
die das Entwicklungsmodell, das sich durch die Grüne Revolution in der
Landwirtschaft durchgesetzt hat, in Frage stellt. </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>In der brasilianischen Zivilgesellschaft hat sich eine Debatte
über die Gentechnik entwickelt. Soziale Bewegungen, Gesellschaftsgruppen und
Nichtregierungsorganisationen haben schon verschiedene Demonstrationen zu diesem
Thema veranstaltet. Dabei stechen besonders das vor kurzem in Brasilia
veranstaltete Camp der Bauernorganisation Via Campesina und der Organisationen,
aus denen sich die Kampagne für ein gentechnikfreies Brasilien zusammensetzt,
hervor, sowie die Aktivitäten am Tag der Agrarökologie in Paraná, die
schließlich zum Erlaß eines Bundesstaats-Gesetzes führten, die aus Paraná, einem
der Hauptexporteure von Soja, einen gentechnikfreien Bundesstaat machten.
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Trotz der Verabschiedung der Provisorischen
Maßnahmen No. 113 und 131, bei der die Politik der ?vollendeten Tatsachen?
angewandt wurde, hat die organisierte Zivilgesellschaft auf verschiedenen
Gebieten Siege errungen, so z. B. die Justizurteile auf Grund der Klagen des
Instituts für Verbraucherrechte (IDEC) und von Greenpeace, durch die die
Freigabe von genetisch verändertem Soja verboten wurde. Vorher war dies noch von
der Technischen Kommission für Bio-Sicherheit (CTNbio) und sogar im Entwurf zum
Bio-Sicherheitsgesetz, der Ende Oktober im Nationalkongreß eingebracht worden
war, genehmigt worden. </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Die größte
Herausforderung besteht gegenwärtig darin, die Debatte über die Gentechnik
populär zu machen, indem die Stadt- und Landbevölkerung darüber informiert wird,
sowie zu gewährleisten, daß beim Gesetzentwurf zur Bio-Sicherheit so abgestimmt
wird, daß dadurch die Sicherheit der Gesundheit, der Umwelt und die Souveränität
der Landwirte und die des Landes garantiert werden. </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>Durch die Artikulation der verschiedenen ländlichen und
städtischen Organisationen wird das INTERNATIONALE GENTECHNIK-TRIBUNAL als
Katalysator in dieser Debatte dienen und im Abstimmungsprozeß zum
Bio-Sicherheitsgesetz entscheidenden Einfluß ausüben können.
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>IV. Ziele: </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Mit dem INTERNATIONALEN GENTECHNIK-TRIBUNAL soll versucht werden,
die aktive Teilnahme der Gesellschaft an der Debatte über genetisch veränderte
Nahrungsmittel zu erreichen und alle die anzuklagen, die für die illegale
Einführung und Verbreitung der genetisch veränderten Pflanzen nach Brasilien und
insbesondere in Rio Grande do Sul verantwortlich sind. </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>V. Zeitplan der Aktivitäten: </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>[...] </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Aktivitäten:
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Versammlungen, auf denen sich die Gruppen
artikulieren und Zusammensetzung und Ziele des Tribunals definieren.
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Einladung anderer Gruppen durch die Kampagne für
ein Gentechnik-freies Brasilien (actionaid, Greenpeace, IDEC, ASPTA u.a.)
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Bestimmung der Geschworenen, des Richters,
Staatsanwalts, stellvertretenden Staatsanwalts und der Anwälte. </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Einladung an die Teilnehmer. </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>Beendung der Strukturierung des Tribunals und der
Anklagevertretung </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Einrichtung einer
Internet-Seite. </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Entgegennahme von Anzeigen
und Erhebung der Anklage. </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Durchführung von
Aktivitäten zur Sensibilisierung hinsichtlich des Tribunals.
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Vorladung der Angeklagten. </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Camps und Mobilisierung der Verbraucher in Porto Alegre und
anderen Hauptstädten von Bundesstaaten. </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>11.03. Gerichtssitzung </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>......
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Offizielle Eröffnung der Arbeit des Tribunals
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Beginn der Demonstrationen in Supermärkten mit
der Forderung nach Kennzeichnung. </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>V.
Methodologie </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Zusammensetzung des Tribunals
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>1. Vorsitz: </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>José Felipe Ledur - bestätigt </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Richter am Regionalen Arbeitsgericht der 1. Region.
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>2. Anklage: </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Aurélio Rios - bestätigt </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Staatsanwalt der Republik </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>3.
Sachverständige: </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>David Hathaway - bestätigt
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Wirtschaftswissenschaftler, Berater bei ASPTA
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Sílvio Valle - bestätigt </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Biologe, Forscher bei FIOCRUZ </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>Sebastião Pinheiro - bestätigt </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Berater im Fachbereich Bildung und Soziale Entwicklung der
Universität Rio Grande do Sul </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>4.
Geschworene: </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Carlos Frederico Marés de Souza
Filho - bestätigt </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Washinton Novaes - bestätigt
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Chico Buarque - (noch zu bestätigen)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Marilena Felinto - (noch zu bestätigen)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Vandana Shiva (noch zu bestätigen)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Eduardo Galeano (noch zu bestätigen)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Laymert Garcia (noch zu bestätigen)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Leonardo Boff (noch zu bestätigen)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>José Saramago (noch zu bestätigen)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Sócrates (noch zu bestätigen) </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Lazier Martins (noch zu bestätigen) </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Mae-Wan Ho (noch zu bestätigen) </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Ailton Crenaqui (noch zu bestätigen) </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>5. Zeugen: </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Percy Schmaiser
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Peter Rosset (noch zu bestätigen)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Farias - CUT - bestätigt </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Alvir Jacob - bestätigt </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Jeffrey
Smith </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Eduardo Requião </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Ana Claudia Bento Graf - bestätigt </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>Bauer aus Rio Grande do Sul </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Bauer
aus Argentinien </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Forscher von CTNBio
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>6. Beobachter: </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>1. Bundesregierung: Präsidentschaft, Casa Civil, Ministerien:
Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Landwirtschaft, Justiz,
Nahrungsmittelsicherheit, Sekretariat für Solidarische Wirtschaft, Ministerium
für Agrarentwicklung, Gesundheit. </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>2.
Gouverneure von Bundesstaaten: Casa Civil, Sekretariate Umwelt, Landwirtschaft,
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Gesundheit, Wissenschaft und Technologie.
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>3. Kommunalverwaltungen der Hauptstädte
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>4. Universitäten </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>5. Gesetzgebende Versammlungen: Vorsitz, Ausschuß für
Menschenrechte, Gesundheitsausschuß, Umweltausschuß, Landwirtschaftsausschuß.
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>6. Abgeordnetenhaus und Senat,
Universitäten, Referenten für Recht auf Nahrung und Umwelt der OAS, Vertreter
der UNO - FAO. </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>7. Organisationen der
Zivilgesellschaft </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>8. Persönlichkeiten
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>Programm </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>08:00 Eröffnung </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>09:00 Einsetzung
des Tribunals und der Geschworenen (Darlegung des Falls durch den Vorsitzenden
Richter) </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>09:20 Auftritt der Sachverständigen
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>10:20 Vernehmung der Zeugen </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>12:30 Pause </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>14:00 Fortsetzung des
Verfahrens </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>14:10 Auftritt der Verteidigung
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>15:10 Auftritt der Anklage </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>16:10 Verlesung der Streitfragen durch den Vorsitzenden Richter
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>16:40 Beginn der Beratung der Geschworenen
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>19:00 Urteilsspruch </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>20:00 Schluß </SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>VI.
Organisatoren: </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Actionaid </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Amerikanische Juristenvereinigung (AAJ) </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Associação dos Juízes Federais (AJUFE - Vereinigung der Bras.
Bundesrichter) </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Associação dos Juízes do Rio
Grande do Sul (AJURIS - Vereinigung der Richter von Rio Grande do Sul)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Associação Nacional dos Procuradores da
República (ANPR- Nationale Vereinigung der Staatsanwälte </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Assessoria em Projetos e Técnicas de Agricultura Alternativa
(ASPTA- Beirat für Projekte und Techniken in der Alternativen Landwirtschaft
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Campanha por um Brasil Livre de Transgênicos
(Kampagne für ein gentechnikfreies Brasilien) </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Central Única dos Trabalhadores (CUT - Gewerkschaft)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Comissão Pastoral da Terra - CPT
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Federação dos Estudantes de Agronomia do Brasil
(FEAB - Verband der Agronomiestudenten Brasiliens </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Foodfirst Information Action Network - FIAN </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Weltforum der Richter </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Instituto
de Acesso a Justiça (IAJ) </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Movimento dos
Atingidos por Barragens (MAB - Organisation der Staudamm-Geschädigten)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Movimento das Mulheres Trabalhadoras Rurais
(MMTR - Bewegung der Landarbeiterinnen) </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Movimento Nacional de Luta pela Moradia (MNLM - Nationale
Bewegung des Kampfes um Wohnrecht) </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Movimento dos
Pequenos Agricultores (MPA - Bewegung der Kleinbauern) </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Movimento dos Trabalhadores Desempregados (MTD - Bewegung
Beschäftigungsloser Arbeiter) </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Movimento dos
Trabalhadores Rurais Sem Terra (MST - Bewegung Landloser Landarbeiter)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Núcleo de Assessoria Jurídica Popular - NAJUP
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Núcleo de Direitos Humanos e Desenvolvimento do
Programa de Pós-Graduação em Direito da Universidade Federal do Paraná
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Núcleo de Ecojornalistas/RS (NEJ/RS - Gruppe der
Ökojournalisten von Rio Grande do Sul) </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Núcleo de
Estudos Críticos do Direito (NEC - Gruppe für Kritische Rechtsstudien)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Pastoral da Juventude Rural </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Pastorais Sociais/CNBB </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Juristische Presse </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Rede Social de
Justiça e Direitos Humanos (Soziales Netz für Gerechtigkeit und Menschenrechte)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Sindicato dos Advogados de São Paulo (Syndikat
der Anwälte von São Paulo) </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>União Brasileira dos
Estudantes Secundaristas (Brasilianischer Verband der Gymnasiasten)
</SPAN><BR><SPAN class=sic-para>União Estadual dos Estudantes - RS
(Studentenbund von Rio Grande do Sul) </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>União
Nacional dos Estudantes (UNE - Nationaler Studentenbund) </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>Rede Nacional de Advogados Populares (RENAP - Nationales Netz der
Volksanwälte - RENAP) </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>Terra de Direitos
</SPAN><BR><BR><SPAN class=sic-para>UM OUTRO MUNDO É POSSÍVEL - EINE ANDERE WELT
IST MÖGLICH </SPAN><BR><SPAN class=sic-para>MIDI@ÉTICA - Movimento pela Ética na
Mídia (Bewegung für Ethik in den Medien) </SPAN><BR><BR><SPAN
class=sic-para>mail: <A
href="mailto:zerofora@ig.com.br">zerofora@ig.com.br</A> </SPAN><BR><SPAN
class=sic-para>URL: <A
href="http://http;//www.zerofora.hpg.com.br">http://http;//www.zerofora.hpg.com.br</A>
</SPAN><o:p></o:p></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"> <o:p></o:p></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN class=sic-author>kh
(Übersetzung)</SPAN></P></BODY></HTML>