[Gen-Info] GMWATCH MONATSRÜCKBLICK NR. 76
klausjschramm at t-online.de
klausjschramm at t-online.de
Mi Jan 13 22:51:10 CET 2010
(Dieser Monatsrückblick ist eine Übersetzung aus dem Englischen.
Details
zu unserem ehrenamtlichen Übersetzungsteam finden sich hier
www.gmwatch.org/news-languages.
Das englische Original befindet sich unter
www.gmwatch.org/?option=com_monthly_review. Um den Rückblick
monatlich
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gmwatch.org/newsletters).
Im Folgenden nun ein Rückblick auf den Dezember 2009. Ein frohes Jahr
2010
und schauen Sie doch einmal auf unserer Webseite für die aktuellsten
Neuigkeiten, Berichte und Profile vorbei.
Claire Robinson
www.gmwatch.org
http://www.spinprofiles.org/index.php/GM_Watch:_Portal
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+ HOHE PREISANSTIEGE FÜR GENTECH-SAMEN - NEUER BERICHT
Ein neuer Bericht zeigt, dass die Preise für Gentech-Samen in Amerika
im
Vergleich zu nicht-Gentech und organischen Samen dramatisch
zugenommen
haben, was zu einer Verringerung des durchschnittlichen Einkommens
von
US-Farmern, die Gentech-Feldfrüchte anbauen, führt. In den 25 Jahren
zwischen 1975 und 2000 stieg der Preis für Sojabohnensamen um
bescheidene
63%. Im Laufe der folgenden zehn Jahre, als Gentech-Sojabohnen
begannen
den Markt zu dominieren, stieg der Preis um weitere 230%. Der Preis
von 70
US-Dollar pro Sack für Monsantos RR 2 Sojabohnen (2010) ist doppelt
so
hoch wie der konventioneller Samen und bedeutet einen Anstieg um 143%
des
Preises für Gentech-Samen seit 2001. Maisbauern, die die neue
Gentech-Variante "SmartStax" anbauen, werden mehr als zweimal so viel
bezahlen müssen wie Bauern, die konventionelle, also gentechfreie
Samen
anpflanzen. Das ist fast viermal so viel wie konventionelle Bauern
gerade
einmal zehn Jahre zuvor bezahlen mussten. Heute kosten
Gentech-Baumwollsamen 700 US-Dollar, was ein atemberaubendes
Sechsfaches
des Preises für gentechfreie Baumwollsamen ist. Von 1975 bis 1996 hat
sich
der Preis für Baumwollsamen lediglich verdoppelt, aber in Ära der
Gentech-Baumwolle stieg er von 73 US-Dollar auf 589 US-Dollar. In
einer
kürzlich gehaltenen Rede sagte Monsanto-Geschäftsführer Hugh Grant,
dass
es das Ziel des Unternehmens sei den Bruttogewinn 2012 im Vergleich
zu
2007 verdoppelt zu haben. Er sagt, dass ein Anstieg der Preise der
neuen
Gentech RR 2 Sojabohnen und Gentech-"SmartStax"-Maishybriden etwa ein
Drittel des Bruttogewinnzuwachses des Unternehmens in 2012 ausmachen
wird.
Der Bericht des Organic Center schlussfolgert: "Zum jetzigen
Zeitpunkt
besteht ein extremer Gegensatz zwischen der manchmal hochtrabenden
Rhetorik derer, die für Biotechnologie als Weg zu globaler
Lebensmittelsicherheit eintreten und dem, was tatsächlich auf Farmen
in
den USA passiert, die von Gentech-Samen abhängig geworden sind und
nun mit
den Konsequenzen kämpfen." "Das Ausmaß und die Auswirkung des
Preis-Premiums für Biotechnologische und Organische Samen" von Dr.
Charles
Benbrook - der vollständige Bericht steht hier zum Download zur
Verfügung:
http://www.organic-center.org/reportfiles/Seeds_Final_11-30-09.pdf
Eine Zusammenfassung des Berichts von GMWatch:
http://bit.ly/6nKROZ
+ NEUER BERICHT: MONSANTO NUTZT SEINE MARKTMACHT UM LANDWIRTEN ZU
SCHADEN
Ein Bericht des [US-] Netzwerkes "Farmer-to-Farmer-Campaign"zeigt,
dass
Monsanto nicht nur den Markt für gentechnisch veränderte Mais-, Soja-
und
Baumwolllinien vollständig dominiert, sondern auch seine Marktmacht
dazu
nutzt, von Landwirten höhere Preise zu verlangen und ihren Zugang zu
konventionellem Saatgut einzuschränken. http://bit.ly/8oPLpT
+ MONSANTOS AGGRESSIVE TAKTIKEN IM SAATGUTGESCHÄFT AUFGEDECKT
Laut einer 'Associated Press'-Recherche haben vertrauliche Verträge
mit
Details zu Monsantos Geschäftspraktiken offen gelegt, wie der
weltgrößte
Saatguthersteller Konkurrenten unter Druck setzt, kleinere
Saatgutfirmen
kontrolliert und seine Dominanz über den Multimillionen-Dollar-Markt
für
Gentech-Pflanzen schützt. Dies wurde im Zuge einer Untersuchung von
Monsantos Geschäftsstrategien und Lizenzvereinbarungen aufgedeckt,
die das
US-Justizministerium sowie mindestens zwei Generalstaatsanwälte
durchführen. Bei der Untersuchung geht es darum festzustellen, ob die
Praktiken gegen US-amerikanisches Kartellrecht verstoßen.
http://bit.ly/60263X
+ NEUE STUDIE ZEIGT "STARKE ANHALTSPUNKTE " FÜR BT-RESISTENZ
Eine neue Studie unter der Leitung eines Pro-Gentechnik-
Wissenschaftlers,
bei der 41 Berichte von fünf Kontinenten analysiert wurden, hat
"starke
Anhaltspunkte" für Bt-Resistenz ergeben. Unter anderem entdeckten die
Forscher über eine Anfrage beim EPA, dass Herculex Gentech-Mais aus
Puerto
Rico zurückgezogen werden musste, nachdem weitverbreitete Resistenz
bei
Insekten entdeckt worden war. Die Resistenz war so gravierend, dass
Dow
und Pioneer nicht nur gezwungen waren, ihre gentechnisch veränderte
(Bt)
Saat vom Markt zurückzuziehen, sondern auch Erzeugern zu raten
stattdessen
Pestizide zu sprühen. http://bit.ly/7r1XhH
+ GENTECHNIK "KEINE ZUVERLÄSSIGE LÖSUNG" FÜR STICKSTOFFVERSCHMUTZUNG
Nach über 10 Jahren Bemühen hat die Biotechnologie-Industrie noch
immer
keine kommerziellen Pflanzen produziert, die die Verschmutzung mit
Stickstoff durch Kunstdünger reduzierten, während traditionelle
Züchtung
und andere Methoden die Stickstoffnutzung von Weizen, Reis und Mais
um
etwa 20 bis 40 Prozent verbessert haben, so ein kürzlich erschienener
Bericht der US-amerikanischen 'Union of Concerned Scientists' (UCS;
Vereinigung besorgter Wissenschaftler). "Stickstoff-Verschmutzung ist
eine
der weltweit schlimmsten Umweltprobleme," sagte Doug Gurian-Sherman,
leitender Wissenschaftler des UCS Nahrungs- und Umweltprogramms und
Autor
des Berichts. "Eine Reihe sehr vielversprechender Lösungsansätze
widmen
sich neuerdings diesem Problem, aber bis jetzt warten wir noch auf
den
Beitrag, den Gentechnik hierzu leisten kann." http://bit.ly/5krm1y
Für
häufig gestellte Fragen und zum Herunterladen des neuen Berichts, "No
Sure
Fix: Prospects for Reducing Nitrogen Fertilizer Pollution through
Genetic
Engineering" [Keine sichere Lösung: Perspektiven für die Reduzierung
von
Verschmutzung durch Stickstoffdünger mittels Gentechnik], gehen Sie
zu:
http://bit.ly/5iraTl
+ AMERIKANISCHE "PUBLIC HEALTH ASSOCIATION" GEGEN GENTECH HORMONE
Die "American Public Health Association" [APHA, Amerikanischer
Verband für
das Gesundheitswesen] hat entschieden, sich gegen die Nutzung von
Wachstumshormonen in der Fleisch- und Milchproduktion auszusprechen.
Diese
würde auch das Gentech-Rinderwachstumshormon rBGH von Monsanto/ Eli
Lilly
betreffen. APHA ist der weltweit älteste und größte Verband von
Beschäftigten des Gesundheitswesens, und vertritt 50.000 Angestellte
in
den USA. Die Stellungnahme von APHA folgt einem offiziellen
Positionspapier, welches letztes Jahr von der "American Nurses
Association" [Verband der amerikanischen Krankenschwestern/ -pfleger]
gegen rBGH veröffentlicht worden war. http://bit.ly/6w6vqI
+ AFRIKA BRAUCHT KEIN GENTECH - FRÜHERER STELLVERTRETENDER
LANDWIRTSCHAFTSMINISTER
Der Bauer und ehemalige stellvertretende US-Landwirtschaftsminister
Richard Rominger hat in einem Brief an ,The Economist' geschrieben,
dass
Studien belegen, dass Afrika sich mit lokalen organischen
Anbaumethoden
selbst ernähren kann - und dass Hightech Saatgut nicht gebraucht
wird.
http://bit.ly/6WyOre
+ STUDIE BELEGT, DASS DREI VON MONSANTOS GENTECH MAISSORTEN TOXISCH
SIND
Eine neue europäische Studie deckt auf, dass unbeabsichtigte toxische
Auswirkungen bei Ratten mit dem Verzehr von Gentech-Mais
zusammenhängen.
Bei Ratten, an die drei kommerzialisierte Gentech-Maissorten (NK603,
MON810, MON863) verfüttert wurden, welche gegenwärtig weltweit in
Nahrung
und Futtermitteln enthalten sind, waren Leber, Niere und andere
Organe
betroffen. Die Studie wurde im ,International Journal of Biological
Sciences' veröffentlicht. http://bit.ly/53TFCR http://bit.ly/4WDyBg
Die
ganze Studie: http://www.biolsci.org/v05p0706.htm
+ LABORTIERE VERSCHWINDEN OHNE ERKLÄRUNG AUS GENTECH-FÜTTERVERSUCHEN
Eine Fütterungsstudie aus Deutschland mit dem gentechnisch
veränderten
Mais MON810, angelegt auf 25 Monate, hat sich als wertlos
herausgestellt.
Die Ergebnisse wurden in den Medien so dargestellt, als ob sie
belegten,
dass das "Füttern mit gentechnisch verändertem Mais keinerlei
Auswirkungen
auf die Lebensmittelkette" und ebenso "keinerlei Auswirkungen auf
Milchkühe hat". Doch in einem klaren Verstoß gegen die ursprüngliche
Versuchsanordnung wurden nur 18 der 54 Kühe aus der Testreihe die
vollen
25 Monate gefüttert. Die übrigen Kühe wurden zu einem nicht näher
definierten Zeitpunkt und aus unersichtlichen Gründen ausgetauscht.
In der
englischen Übersetzung der Studie wurde dieser Umstand später
verschwiegen. Nur neun Kühe wurden damit während der ganzen
Versuchsperiode auf Gentech-Diät gesetzt. Die Daten der Kühe, die den
kompletten Versuch überstanden, wurden hinterher zusammen mit den
Daten
jener Kühe ausgewertet, die zwischenzeitlich ersetzt wurden. Einen
genauen
Grund für den Austausch der Tiere wurde nicht genannt.
http://bit.ly/4zGTyW
+ 2 MILLIONEN DOLLAR URTEIL GEGEN BAYER WEGEN GENTECH-KONTAMINATION
VON
+ REIS
BayerCrop Science muss rund zwei Millionen Dollar Schadensersatz an
zwei
Landwirte in Missouri zahlen, urteilte ein Bundesgerichtshof. Eine
experimentelle Sorte von Gentech-Reis war bei Freilandversuchen des
Konzerns ausgekreuzt und hatte den Bestand der Landwirte
kontaminiert. In
den ersten zwei Fällen, die vor Gericht verhandelt wurden, sprach ein
Gericht in St. Louis zwei Farmern aus Missouri fast zwei Millionen
Dollar
Schadensersatz zu. Dieser Betrag entspricht laut dem Anwalt des
Klägers
nahezu der gesamten Forderungssumme. http://bit.ly/8VIwhI
+ NEUE WEBSEITE HILFT BEIM EINKAUF OHNE GENTECHNIK
Das amerikanische Institute for Responsible Technology (IRT) hat eine
neue
Webseite für Verbraucher veröffentlicht, die vermeiden wollen,
gentechnisch veränderte Lebensmittel einzukaufen.
http://www.nongmoshoppingguide.com
+ MEINUNGSWANDEL
Eine Debatte über gentechnisch veränderte Organismen an der Royal
Society
of Chemistry HQ in London hatte den gegenteiligen Effekt als
beabsichtigt,
heißt es in einem Artikel der Zeitung The Guardian. Anschließend habe
das
Gefühl dominiert, die Gentech-Skeptiker hätten einen Punktesieg davon
getragen. Dies war nicht, was eigentlich geschehen sollte... Das
gewinnende Argument. befasste sich nicht wirklich mit Wissenschaft,
sondern mit der Ethik einer Methode zur Ertragssteigerung, die solche
Macht in die Hände der multinationalen Konzerne legt.
http://bit.ly/5paiym
+ "UNSERE HÖFE SIND NICHT AUF DEM KLIMAMARKT ZU VERKAUFEN"
Mehr als 150 Bauern der Via Campesina [internationale
Bauernvereinigung]
versammelten sich in Kopenhagen. Sie behaupten, es sei möglich, die
weltweiten CO2-Emissionen durch radikale Veränderungen des
Nahrungsmittelsystems um 50-75 Prozent zu verringern. Nötige
Massnahmen
umfassen Kompostierung, Entwicklung von Lokalmärkten und eine
Abwendung
von der Massentierhaltung. Bauern müssten dann nicht um
Emissionszertifikate betteln oder andere, auf Handel bezogene,
Lösungen
finden. Stattdessen könnten sie selbst eine Lösung für die derzeitige
Krise anbieten, nämlich ein vielfältiges Nahrungsmittelsystem, das
Lokalmärkte unterstützt und Unabhängigkeit in Sachen Lebensmitteln
fördert. http://bit.ly/61Tlf9
+ ZUKUNFT FÜR KLIMA UND LEBENSMITTEL SCHAFFEN
Mit der Annahme ökologischer Biolandwirtschaft können grosse Ziele
auf
billige Weise erreicht werden, stand in einem ausgezeichneten Artikel
der
Cool Foods Campaign. http://bit.ly/5TIJxJ
+ LANDWIRTSCHAFT UND KLIMAWANDEL: WAHRE PROBLEME UND FALSCHE LÖSUNGEN
Ausgezeichneter Bericht von Econexus. PDF zum Download:
http://www.econexus.info/
+ DIE WAHRE LÖSUNG DER KLIMA/ENERGIEKRISE
Auflösung von Energiekrise und Klimawandel ist einfach und billig -
und
VerbraucherInnen nehmen diese Lösung an:
http://www.i-sis.org.uk/Faith_Hope_Climate_Chaos.php
+ BIOLANDWIRTSCHAFT KÖNNTE DERZEITIGE KOHLENSTOFFEMISSIONEN UM 40
PROZENT
VERRINGERN
Forschungsstudien sagen aus, dass Biolandwirtschaft im Vergleich zur
konventionellen Landwirtschaft nur etwa die Hälfte der Energie zur
Herstellung der gleichen Menge Nahrungsmittel benötigt, weil Kompost
als
Pflanzennahrung, statt energieverschlingendem Kunstdünger verwendet
wird.
Eines der Ziele von Biolandwirtschaft ist es, den Anteil von Biomasse
im
Boden zu erhöhen, was eine Kohlenstoffabscheidung zur Folge hat, die
CO2
im Boden festhält und gleichzeitig CO2 in der Atmosphäre reduziert.
Forschungsergebnisse des Rodale Instituts in den USA deuten an, dass
sich
eine Umstellung auf Biolandwirtschaft extrem positiv auf die
Reduzierung
von Treibhausgasen auswirken könnte. Ein beinahe 30 Jahre dauernder
Feldversuch des Rodale Instituts fand heraus, dass, würde
Biolandwirtschaft auf der gesamten Weltanbaufläche (1,4 Milliarden
Hektar)
angewendet, nahezu 40 Prozent der derzeitigen CO2 Emissionen durch
Kohlenstoffabscheidung absorbiert werden könnten.
http://bit.ly/8Ds4pu
+ HOCHWERTIGER MUTTERBODEN: EINFACH ZU RETTEN
Bei der Konferenz "Carbon Farming" zu Beginn dieses Monats wiesen
Redner
auf ein Problem hin, dass Umweltschützer seit ungefähr einem
Jahrzehnt
beschäftigt: Mutterboden. Chinas fruchtbarer Boden nimmt 57mal
schneller
ab, als die Natur ihn ersetzen kann, berichtet John Crawford,
Professor im
Institut für Bodenkunde an der Universität Sydney. In den USA haben
Umweltschutzmaßnahmen geholfen, die Bodenerosion zu verringern.
Dennoch
nimmt die Humuserde der National Academy of Sciences zufolge 10mal
schneller ab, als sie ersetzt werden kann. Dies ist beunruhigend,
nicht
nur da so die Nahrungsmittelproduktion begrenzt wird, sondern auch
weil
Boden und darauf angebautes Saatgut dazu beitragen können,
Kohlenstoff zu
binden. Je mehr wir also davon verlieren, umso mehr Kohlenstoff wird
in
die Atmosphäre entlassen. Der Grund für diesen Bodenverlust? Die
industrielle Landwirtschaft ist nur teilweise anzuprangern, besonders
die
Monokulturen, Übergrasung, der Gebrauch von chemischen Düngemitteln
und
von Pestiziden sowie ein Mangel von Gründüngung. Die Lösung?
Biologische
Landwirtschaft, natürlich. http://bit.ly/8Ds4pu
+ MONSANTO GEWINNT "ANGRY MERMAID" PREIS
Als Gewinner des "Angry Mermaid Award 2009" (Preis der wütenden
Meerjungfrau) für den schlimmsten Konzernlobbyismus bei den
Klimaverhandlungen in Kopenhagen wurde mit 37% der 10.000 abgegebenen
Stimmen Monsanto gewählt. Monsanto wurde nominiert, da es sein
Gentech-Saatgut als Lösung des Klimawandels und als Agrartreibstoff
propagierte. Die Verbreitung von Gentech-Soja in Lateinamerika trägt
zur
großflächigen Waldabholzung und Treibhausemissionen bei.
http://bit.ly/85Nz4H
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