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<p>Liebe Mitglieder der FOME Liste,</p>
<p><strong></strong>Sie sind herzlich eingeladen zur nächsten
Sitzung des Runden Tisches Interkultureller Mediendialog
Rhein-Main <br>
</p>
<p>am
<b>
</b><b>
28. November 2018, 19 Uhr</b> im Hauptsitzungsraum der
Frankfurter Allgemeine Zeitung in der Hellerhofstraße 2-4, 60327
Frankfurt am Main.
</p>
<p>Der Arbeitskreis (in Trägerschaft der Kirchen und Neue Deutsche
Medienmacher*innen) trifft sich seit 11 Jahren und bringt alle
drei Monate deutsche, deutsch-türkische, arabische und
deutsch-afrikanische Journalisten zusammen. Von deutscher Seite
sind fast alle namhaften Medien des Rhein-Main-Neckar-Raums dabei,
früher auch alle namhaften türkischen Medienhäuser, zuletzt auch
Flüchtlingsmedienmacher, diesmal auch afrikanisch-deutsche Medien.<br>
</p>
<p>Themen sind die des Islams und der Türkei, der Migration und
Integration, sowie der Flucht. <b>Erstmals steht Afrika im
Zentrum unseres Interesses</b>. <br>
</p>
<p>Ich bin langjähriges FOME-Listenmitglied und Koordinator des
Runden Tisch Interkultureller Mediendialog Rhein-Main. Diesmal
werde ich auch, als jemand der seit Jahrzehnten zum konkreten
Thema des abends (vor allem in Uganda) aktiv ist, ebenfalls kurz
reden.<br>
</p>
<p>Herzliche Grüße</p>
<p>E. Brunn
</p>
<blockquote>
<div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><br>
</div>
</blockquote>
DETAILS ZUR VERANSTALTUNG:
<blockquote>
<div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;">
<div>zuletzt war Afrika wieder Thema in den Medien anlässlich
des Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit zwölf
afrikanischen Staatschefs oder dem Besuch des neuen
äthiopischen Präsidenten Abiy Ahmed in Frankfurt. Der Fokus
der Berichterstattung: Bekämpfung der Fluchtursachen.<br>
<br>
Wie gut informiert sind wir aber wirklich über Flucht
innerhalb Afrikas und nach Europa? Aus welchen Regionen
fliehen die meisten Menschen und wohin fliehen sie? Um welche
Größenordnungen geht es überhaupt bei der Flucht nach Europa?<br>
<br>
Welche Rolle spielt die Perspektive der sehr heterogenen
Communities in Deutschland? Wie werden sie in die
Berichterstattung mit einbezogen? Gerade beim Aspekt der
Rückkehrhilfen? Welche Bedeutung haben zum Beispiel die
“remittances”, die Geldüberweisungen der hier Lebenden in die
Herkunftsländer?<br>
<br>
Für einen Input konnten wir<br>
<br>
<b>Martin Rentsch (Pressereferent UNHCR Deutschland)</b><br>
<br>
<b>Virgina Wangare-Greiner (Vorsitzende von MAISHA, einer
Selbsthilfegruppe afrikanischer Frauen in Deutschland und
Ghana)</b><br>
<br>
<b>sowie Uta Rasche (Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit: Sektorprojekt Migration und Entwicklung)</b><br>
<br>
gewinnen.<br>
<br>
Moderiert wird der Abend durch Prof. Joachim Valentin.<br>
<br>
Wir treffen uns dafür am 28. November 2018, 19 Uhr im
Hauptsitzungsraum der Frankfurter Allgemeine Zeitung in der
Hellerhofstraße 2-4, 60327 Frankfurt am Main.<br>
<br>
Anmeldungen wie immer unter: <a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:erhardbrunn@web.de" target="_blank">erhardbrunn@web.de</a><br>
<br>
Mit herzlichen Grüßen<br>
<br>
der Trägerkreis:<br>
<br>
Evangelische Kirche Hessen-Nassau<br>
Haus am Dom (Frankfurt / Bistum Limburg)<br>
Neue deutsche Medienmacher*innen</div>
</div>
</blockquote>
<pre class="moz-signature" cols="72">--
Dr. Friederike von Franqué
Moderation </pre>
</body>
</html>