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Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br>
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für die <a
href="https://www.npla.de/category/publikationen/infoblatt-cr/">Infoblatt-Serie</a>
des Nachrichtenpool Lateinamerika hat sich Nils Brock auf
Spurensuche zum Recht auf Kommunikation gemacht.<br>
Viel Spass beim Lesen!<br>
Kristin Gebhardt<br>
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<b><a
href="https://www.npla.de/publikationen/infoblatt-cr/infoblatt-recht-auf-kommunikation/">Infoblatt:
Recht auf Kommunikation - Eine Spurensuche in Lateinamerika</a><br>
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<a
href="https://www.npla.de/publikationen/infoblatt-cr/infoblatt-recht-auf-kommunikation/"><img
alt="Titel Recht auf Kommunikation"
src="cid:part3.A1EFC43B.F3BD36EF@npla.de" height="166"
hspace="15" align="left" border="0" width="117"></a></b>Wer
Zugang zu Medien hat und womit kommuniziert wird, ist das Ergebnis
gesellschaftlicher Aushandlungen. Klingt gut, heißt in der Praxis
aber oft, dass längst nicht alle mitreden können. Zu selten gelingt
es der Zivilgesellschaft, ihre Ansprüche gegen Regierungen und
Telekommunikationsriesen durchzusetzen. Lateinamerika bildet da
keine Ausnahme. Anders als in Deutschland findet dort jedoch eine
lebhafte Auseinandersetzung über das „Recht auf Kommunikation“
statt. Diese in den 1970er Jahren formulierte Forderung geht weit
über die etablierten Garantien von Meinungs- und
Informationsfreiheit hinaus. Ein Blick auf die partizipativen
Medienentwürfe im südlichen Amerika zeigt: die Idee hat nicht an
Aktualität verloren. Denn ob digital oder analog, im Äther oder per
Glasfaserkabel – Kommunikation zu gestalten bleibt eine der
wichtigsten Baustellen demokratischen Zusammenlebens. <a
href="https://www.npla.de/wordpress/wp-content/uploads/2017/01/Infoblatt_Recht_auf_Komunikation.pdf">Lesen</a><br>
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