<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<p>Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br>
</p>
<div class="moz-cite-prefix">unsere <a
href="https://www.npla.de/category/publikationen/infoblatt-cr/">Infoblatt-Serie
zu Community Radios</a> in ausgewählten lateinamerikanischen
Ländern ist weiter gewachsen.<br>
<br>
Der Nachrichtenpool Lateinamerika hat nun auch einen Text von
Bettina Hoyer zu Peru veröffentlicht.<br>
<br>
Außerdem hörenswert: Der Audiobeitrag über die aktuelle
Mediengesetzgebung in Argentinien von Jessica Zeller und Christian
Rollman.<br>
<br>
Viel Spass beim Lesen und Hören!<br>
Kristin Gebhardt<br>
</div>
<font face="Calibri"> <a
href="https://www.npla.de/wordpress/wp-content/uploads/2016/11/Infoblatt_Community_Radio_Peru-1.pdf"
moz-do-not-send="true"><br>
<font size="3"><b>Infoblatt Community Radio Peru</b></font></a><br>
<br>
</font><font face="Calibri"><strong><a
href="https://www.npla.de/aktuelles/infoblatt-community-radio-peru/"><img
shrinktofit="true" alt="Infoblatt Peru"
src="cid:part3.893477C3.71A2AEDE@npla.de" height="153"
align="left" border="0" width="116"></a>Vielseitig:
Partizipative Sender als Bildungsradios</strong><br>
</font>Zu sagen, in Peru gäbe es keine Community-Radios, wäre
falsch. Mittlerweile operieren 14 Basisradios sogar mit einer
entsprechenden Lizenz, denn ein 2004 verabschiedetes Gesetz schreibt
gemeinschaftlich organisierte Sender offiziell als dritte Säule
fest. Doch unzählige lokale Stationen, die aufgrund ihrer Praxis als
Community-Radios bezeichnet werden können, strahlen ihr Programm
ohne oder unter anderer Lizenz aus. Gründe dafür gibt es viele –
unter anderem verhindern Zentralismus, Behördenwillkür und ein
kompliziertes Verfahren, dass Lizenzen für Community-Radios
beantragt werden. Zudem hapert es bis heute an der Umsetzung des
Gesetzes. Dessen ungeachtet ist über mehrere Jahrzehnte unter
anderem Label eine vielseitige Radiolandschaft mit partizipativem
Charakter entstanden. <a
href="https://www.npla.de/wordpress/wp-content/uploads/2016/11/Infoblatt_Community_Radio_Peru-1.pdf">PDF</a><br>
<font face="Calibri"><br>
</font><strong></strong><br>
<strong></strong> <strong> <br>
</strong><br>
<strong><font face="Calibri"><b><a moz-do-not-send="true"
href="https://www.npla.de/podcast/argentinische-radiokollektive-trotzen-rueckschrittlicher-medienpolitik/">Argentinische
Radiokollektive trotzen rückschrittlicher Medienpolitik</a><br>
</b></font></strong><font face="Calibri"><font size="-1">Von
Jessica Zeller und Christian Rollmann</font></font><strong><font
face="Calibri"><br>
<br>
<img shrinktofit="true" alt="Radio Semillas"
src="cid:part7.A5A6B5DF.2449EA05@npla.de" height="80"
hspace="10" align="left" vspace="5" width="135"></font></strong><font
face="Calibri">Von 2009 bis 2015 hatte Argentinien ein neues,
fortschrittliches Mediengesetz. Doch bereits kurz nach seinem
Amtsantritt Ende vergangenen Jahres erklärte der
rechtskonservative Präsident Mauricio Macri wesentliche Teile des
Gesetzes per Dekret für ungültig.Seitdem liegt das Projekt, das
die Medienlandschaft Argentiniens demokratisieren sollte, auf Eis.
Ungeachtet dessen streiten Medienaktivistinnen und -aktivisten
weiterhin für ihr Recht auf Kommunikation. Sie machen freies,
selbstbestimmtes Radio, bauen die Infrastruktur dafür und sorgen
Tag für Tag für eine Medienkultur von unten. <a
moz-do-not-send="true"
href="https://www.npla.de/wordpress/wp-content/uploads/2016/08/Argentinische-Radiokollektive-trotzen-ru%CC%88ckschrittlicher-Medienpolitik.mp3">Hören</a></font><strong><font
face="Calibri"> <br>
<br>
</font></strong><strong><font face="Calibri"><br>
</font></strong>Möchten Sie regelmäßig über unsere Radiobeiträge
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</body>
</html>