<html>
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<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8">
</head>
<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF">
<font color="#3366ff"><big><b>Radio selber machen? Eigene
Audiobeiträge erstellen?</b></big></font><br>
<div class="moz-forward-container"><font face="Cambria"> <br>
Der Nachrichtenpool Lateinamerika e.V. (NPLA) bietet auch in
diesem Jahr einen Kompakt-Workshop zu den Grundlagen der
Radioarbeit an.<br>
<br>
<img shrinktofit="true" alt="Antenne gießen"
src="cid:part1.09070808.01030503@npla.de" height="271"
hspace="25" width="170" align="left"><br>
<br>
<big><b>Programm:</b></big></font><br>
<ul>
<li><font face="Cambria">Community Radios in Lateinamerika und
Deutschland</font></li>
<li><font face="Cambria">Recherche</font></li>
<li><font face="Cambria">Schreiben fürs Radio</font></li>
<li><font face="Cambria">Sprechen fürs Radio</font></li>
<li><font face="Cambria">Interviewführung und Aufnahmetechnik</font><br>
</li>
<li><font face="Cambria">Digitaler Schnitt mit dem
Freeware-Programm Audacity</font><br>
<br>
</li>
</ul>
<font face="Cambria"><br>
<br>
<br>
In der Kabine in unseren Kreuzberger Büroräumen werden
Interviews geführt, Moderationen aufgenommen und geschnitten,
Töne bearbeitet und Sendungen gebaut. Alle zwei Wochen entsteht
hier das <a moz-do-not-send="true"
href="https://www.npla.de/de/onda/onda-info">onda-info</a>.
Mal berichten wir über die Friedensverhandlungen in Kolumbien,
mal laden wir Menschenrechtler_innen aus Mexiko ins Studio ein
oder suchen nach den neuesten Beats aus Argentinien.<br>
<br>
<img shrinktofit="true" alt="Logo onda Info"
src="cid:part3.03020508.02020506@npla.de" height="77"
hspace="15" width="77" align="left">Die halbstündige
Magazinsendung mit Themen aus Politik und Kultur in
Lateinamerika kann mit einem Klick auf unserer Homepage angehört
oder heruntergeladen (<a moz-do-not-send="true"
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.npla.de/onda">www.npla.de/onda</a>) werden.
Zahlreiche nichtkommerzielle Sender im deutschsprachigen Raum
übernehmen das Programm, Schulen und
Nichtregierungsorganisationen setzen die Beiträge für die
Bildungsarbeit ein.<br>
<br>
Klingt spannend? Jetzt habt ihr die Möglichkeit das
Handwerkszeug zu lernen, um selbst Radio zu machen. Gern könnt
ihr danach mit der Redaktion eigene Beiträge für die Sendungen
des onda-info produzieren.<br>
<br>
<b>Wann:</b> Freitag 13.11.: 16 bis 19:30 Uhr | Samstag 14.11.
und Sonntag 15.11.:jeweils von 10 bis 18 Uhr.<br>
<br>
<b>Wo:</b> Freitag + Samstag: Tagungsraum der Stiftung
Nord-Süd-Brücken | Greifswalder Str. 33a | 10405 Berlin<br>
Sonntag: in den Räumen des Nachrichtenpool Lateinamerika e.V. |
Köpenickerstr. 187/188 | 10997 Berlin<br>
<br>
<b>Teilnahmebeitrag:</b> 25 €.<br>
Bitte bringt den Betrag bar zum Workshop mit.<br>
<br>
Bitte schickt mit eurer Anmeldung eine kurze Vorstellung zur
Person mit und gebt im Betreff "Radioworkshop" an.<br>
Konzipiert ist der Workshop für Personen, die <b>keine oder
wenig journalistische Kenntnisse haben</b>.<br>
Die Teilnehmer_innenzahl ist auf 16 Personen beschränkt.<br>
<br>
<b>Anmeldungen</b> und Rückfragen per E-Mail an: Kristin
Gebhardt: <a moz-do-not-send="true"
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:gebhardt@npla.de">gebhardt@npla.de</a><br>
<br>
Bitte schickt eine <b>kurze Vorstellung zu</b><b>r</b><b>
Person</b> mit und gebt im Betreff "Radioseminar" an.<br>
Konzipiert ist der Workshop für Personen, die keine oder wenig
journalistische Kenntnisse haben.<br>
Die Teilnehmer_innenzahl ist auf 16 Personen beschränkt.<br>
<br>
Die Zu- bzw. Absagen erfolgen spätestens bis zum 8.11.2015<br>
<br>
<b>Und zum Reinhören: Ein Beitrag aus der <a
moz-do-not-send="true"
href="http://www.npla.de/de/onda/serien/fokusmenschenrechte2015">Serie</a>
„Fokus Menschenrechte. Lateinamerikanische Stimmen für eine
nachhaltige, inklusive und gerechte Entwicklung“</b><br>
<br>
<a moz-do-not-send="true"
href="http://www.npla.de/de/onda/serien/fokusmenschenrechte2015/content/1409"><b>Peru:
Cocoma-Indigenas mit Flussgeistern gegen Schwimmbagger</b></a><br>
<br>
<img shrinktofit="true" alt="Radio Ucaramara"
src="cid:part8.07090108.02010403@npla.de" height="147"
hspace="15" width="98" align="left">Millionen von
Bewohner*innen des Amazonas leiden unter Klimawandel, Abholzung
und Artensterben. Wenn überhaupt über sie berichtet wird, dann
tauchen sie höchstens als Opfer auf; als edle Wilde im Dschungel
oder entwurzelte Tagelöhner*innen in den Provinzstädten. Dabei
ist der Alltag im Amazonas äußerst vielschichtig. Und Indigenas
sind alles andere als passive Zuschauer*innen, wenn sie ihr Land
und ihre Kultur bedroht sehen.<br>
<br>
Unser Beitrag kommt aus dem peruanischen Regenwald, nahe der
brasilianisch-kolumbianischen Grenze. Dort proben derzeit die
Cocama-Indigenas den Widerstand. Sie setzen sich gegen die
zunehmende Kanalisierung des Marañon-Flusses im Rahmen des
Infrastrukturprojekts IIRSA zur Wehr. IIRSA ist ein
markliberaler Masterplan, um die Infrastruktur Südamerikas für
Extraktivismus und Monokultur zu optimieren. Gegenstimmen finden
oft kein Gehör. Die Cocamas werfen deshalb verstärkt ihr
kulturelles Kapital in die Waagschale - eine interessante Idee -
aber ist auch erfolgreich? <a moz-do-not-send="true"
href="http://www.npla.de/files/onda/20150908-peru_cocomaindigenas_mit_flussgeistern_gegen-01409.mp3">Hören</a><br>
<small><br>
<br>
Der Workshop wird gefördert aus Mitteln des Kirchlichen
Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt - Evangelischer
Entwicklungsdienst.<br>
Gefördert wird er auch von ENGAGEMENT GLOBAL<br>
im Auftrag des<br>
<img shrinktofit="true" alt="Logo BMZ"
src="cid:part10.07000007.06020203@npla.de" height="84"
width="188"></small></font> <br>
</div>
</body>
</html>