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<DIV>Zu Wollenbergs Frage:</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>... einige praktische Erfahrungen wurden schon vorgestellt, z.B. aus der
Praxis bei Radio Bridge Overseas / RBO, einem Medien- und Produktionshaus
in Zimbabwe, das praktisch jeden Cent mit Auftragsproduktionen für in Afrika
tätige NGOs verdiente, die - oft in einheimischen Sprachen - von afrikanischen
Radiostationen ausgestrahlt wurden, aber auch in synchronisierten Fassungen,
hergestellt durch Praktikanten aus Europa, in Europa und in den USA. RBO
scheiterte nicht in erster Linien an finanzieller Austrocknung, sondern an der
Verschärfung der Mediengesetze als Folge innenpolitischer Spannungen in
Zimbabwe. Noch einmal zum Nachlesen: <A
href="http://www.radiobridge.net/rboissue.html">http://www.radiobridge.net/rboissue.html</A></DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>In erster Linie muss es aber nach meiner Erfahrung um eine Hinwendung zu
neuen lokalen Multimedia-Produktionsansätzen gehen, die sich durch
Diversifizierung, also auch durch eine direkte Verbindung zum lokalen Markt und
zu den diese tragenden Communities, auf diesem Level selber tragen können. Auch
dazu ist in dem Link oben einiges gesagt.</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Klaus Jürgen Schmidt</DIV>
<DIV><A
href="http://www.radiobridge.net/mediendebatteB.html">http://www.radiobridge.net/mediendebatteB.html</A></DIV>
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