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<DIV>Fortgang der Debatte zur ZDF-Berichterstattung aus Kairo / ZDF-Reaktion 
& Antwort<BR>Vollständige Dokumentation: <A 
href="http://www.radiobridge.net/corner.html#kairo">www.radiobridge.net/corner.html#kairo</A></DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>REAKTION 1:</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>In a message dated 10.12.2012 09:42:18 Mitteleuropäische Zeit, <A 
href="mailto:Zuschauerredaktion@zdf.de">Zuschauerredaktion@zdf.de</A> 
writes:</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Sehr geehrter Herr Schmidt, </DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Wie uns die „heute“-Redaktion hat wissen lassen, erscheint Ihre Kritik aus 
ihrer Sicht nicht nachvollziehbar. Die Einschätzungen der ZDF-Korrespondenten, 
also auch Dietmar Ossenbergs Berichterstattung, sind fundiert und begründet. 
Über den Konflikt zwischen Gegnern und Anhängern von Präsident Mursi hat das ZDF 
umfassend und journalistisch fair berichtet.</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Was die umstrittene ägyptische Verfassung betrifft, so decken sich unsere 
Analyse und unsere Einschätzung mit der anderer maßgeblicher Nachrichtenquellen, 
wie der Nachrichtenagentur dpa, deren Hintergrundartikel zu diesem Thema hier 
beigefügt ist.</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Wir freuen uns, wenn Sie auch weiterhin zu unseren interessierten 
Zuschauern gehören.</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Mit freundlichen Grüßen<BR>Alexander Metternich<BR>ZDF, 
Zuschauerredaktion</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV><BR>ANTWORT 10.12.2012:</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Sehr geehrter Herr Metternich von der ZDF-Zuschauer-Redaktion,</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>vielen Dank für Ihre Mühe, sozusagen als Zwischenfilter zu berichten, was 
die "heute-Redaktion Sie hat wissen lassen". </DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Lassen Sie doch bitte die heute-Redaktion wissen, dass journalistische 
Arbeit wohl besser nicht danach beurteilt werden sollte, ob eine weitere 
Nachrichtenquelle mit gleicher Tendenz berichtet; man schreibt doch nicht 
voneinander ab, nicht wahr? </DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Im öffentlich-rechtlich finanzierten ZDF-Kairo-Büro, so die bereits 
aufgestellte Vermutung, sollte es genügend Sachmittel und Sachverstand geben, um 
zu eigenständigen -  also eben nicht an vermeintlicher 
Mehrheitseinschätzung orientierten - Recherche-Ergebnissen zu kommen.</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Beides wurde in der Intervention vom 23.11.2012 und in der dann 
weiterführenden vom 05.12.2012 vermisst. Dabei waren konkrete Konflikte und 
fragwürdige Darstellungsform benannt. Auf beides hat Sie die heute-Redaktion 
aber auch gar nichts wissen lassen.</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Es grüsst Klaus Jürgen Schmidt als "weiterhin interessierter 
Zuschauer"</DIV>
<DIV> </DIV>
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PTSIZE="12"><U>www.radiobridge.net</U></FONT></DIV></FONT></BODY></HTML>