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<strong><font size="4">n-ost Reportagepreis 2010</font></strong>
<p><em>gründlich recherchieren mutig schreiben Osteuropa sichtbar
machen</em></p>
<p> </p>
<p><br>
AUSSCHREIBUNG</p>
<p>Mit dem n-ost Reportagepreis zeichnet n-ost Journalisten aus, die
genau beobachten, gründlich recherchieren und einfühlsam beschreiben.
So fördert n-ost eine hochwertige Berichterstattung aus Osteuropa, die
Stereotype durchbricht und Grenzen überwindet.</p>
<p>Prämiert werden inhaltlich und sprachlich herausragende Reportagen
aus osteuropäischen Ländern, die zwischen dem 1. April 2009 und dem 31.
März 2010 in deutschsprachigen Medien erschienen sind. Der Preis ist
mit 2.000 Euro (1. Preis), 1.000 Euro (2. Preis) und 500 Euro (3.
Preis) dotiert. Die Preisträger nehmen im Oktober 2010 an der n-ost
Medienkonferenz im ungarischen Pécs teil. </p>
<p> </p>
<p> TEILNAHMEBEDINGUNGEN</p>
<p>Die eingereichten Arbeiten müssen in deutschsprachigen Tages- und
Wochenzeitungen, Zeitschriften oder Online-Medien erschienen sein.
Veröffentlichungen in Mitarbeiter-, Verbands- oder Kundenblättern sowie
Radioreportagen sind nicht zur Bewertung zugelassen.</p>
<p>Eine Liste der Länder, aus denen für den n-ost Reportagepreis
berichtet werden kann, findet sich unter <a moz-do-not-send="true"
href="http://www.n-ost.de/reportagepreis">www.n-ost.de/reportagepreis</a>.
Die Reportage kann teilweise in anderen Ländern spielen, wenn ein
osteuropäisches Land thematisch im Zentrum steht und der Autor dort
recherchiert hat.</p>
<p>Bewerben können sich Redakteure, freie Journalisten, Volontäre sowie
Schüler an Journalistenschulen. Jeder Absender kann nur einen Artikel
einreichen. Neben eigenen Reportagen können auch Texte anderer
Journalisten vorgeschlagen werden. An gemeinsamen Arbeiten dürfen nicht
mehr als zwei Autoren beteiligt sein. Die Preisträger der vergangenen
drei Jahre sind von der Teilnahme ausgeschlossen. </p>
<p><br>
Folgende Unterlagen sind erforderlich: <br>
ausgefülltes Teilnahmeformular<br>
Text als Originalabdruck<br>
Text als Manuskript mit Erscheinungsdatum und Überschrift (ggf.
Unterzeile), OHNE Angabe von Autor und Medium (Vorlage unter <a
moz-do-not-send="true" href="http://www.n-ost.de/reportagepreis">www.n-ost.de/reportagepreis</a>)
in siebenfacher Ausführung <br>
kurze Begründung für die Bewerbung (max. eine halbe DIN A4 Seite)<br>
tabellarischer Lebenslauf (nur bei Eigenbewerbungen)</p>
<p><br>
EINSENDESCHLUSS: 15. April 2010, ES GILT DAS DATUM DES POSTSTEMPELS</p>
<p>Das Urheberrecht liegt bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
n-ost ist im Falle einer Prämierung zur Veröffentlichung des Beitrags
berechtigt. Falschangaben führen zum Ausschluss und zur Aberkennung
eventuell verliehener Preise. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitglieder des n-ost Vorstands und der Geschäftsstelle sind von der
Teilnahme ausgeschlossen.</p>
<p> </p>
<p> JURY</p>
<p>Sabine Adler (Leiterin des Hauptstadtstudios Deutschlandradio)<br>
Christian Böhme (Chefredakteur Jüdische Allgemeine)<br>
Werner D'Inka (Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung)<br>
Tomasz Dąbrowski (Direktor des Polnischen Instituts Berlin)<br>
Markus Hipp (Geschäftsführender Vorstand der BMW Stiftung Herbert
Quandt)<br>
Henrik Kaufholz (Vorstand Scoop - Netzwerk für investigativen
Journalismus in Ost- und Südosteuropa)<br>
Uwe Leuschner (Unternehmer)<br>
Uwe Neumärker (Geschäftsführer der Stiftung Denkmal für die ermordeten
Juden Europas)<br>
Prof. Horst Pöttker (Institut für Journalistik, Universität Dortmund)<br>
Ludmila Rakusanova (Leiterin des VLP-Instituts für regionale
Journalistik, Prag)</p>
<p> <br>
</p>
<p> </p>
<p> KONTAKT</p>
<p>n-ost - Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung<br>
Neuenburger Straße 17 <br>
D-10969 Berlin<br>
Tel. + 49 (0)30/259 32 83 - 0<br>
<a moz-do-not-send="true" href="mailto:reportagepreis@n-ost.de">reportagepreis@n-ost.de</a></p>
<p>Ansprechpartner: <br>
Ulrike Gruska (Redakteurin)</p>
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