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<BODY style="MARGIN: 4px 4px 1px; FONT: 10pt Arial Unicode MS">
<DIV>AUSSCHREIBUNG ZUR N-OST-MEDIENKONFERENZ IN BUKAREST 1. BIS 5. OKTOBER 2008 <BR> <BR>Bewerbungsschluss: 1. September</DIV>
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<DIV>Anfang 2007 ist Rumänien trotz häufiger Kritik aus Westeuropa in die EU <BR>aufgenommen worden. Das Land gilt jedoch weiterhin in Westeuropa als <BR>korrupt und seit dem Beitritt als reformunfreudig. Zugleich zeichnet <BR>sich Rumänien durch ein rasantes Wirtschaftswachstum aus. "Tigerstaat <BR>oder Armenhaus? Rumäniens Gewicht in der EU" lautet der Titel der <BR>n-ost-Medienkonferenz 2008.</DIV>
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<DIV>Die n-ost-Medienkonferenz findet von Mittwoch, den 1. Oktober, bis <BR>Sonntag, den 5. Oktober, in Bukarest statt. Sie gibt 80 Journalistinnen <BR>und Journalisten aus ganz Europa die Chance, Rumänien näher kennen zu <BR>lernen, Beiträge über das Land zu verfassen und sich gleichzeitig <BR>journalistisch weiterzubilden und zu vernetzen.</DIV>
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<DIV>Eingerahmt wird die Konferenz von drei Podiumsdiskussionen. Darin werden <BR>die Rolle Rumäniens in der EU, die massiven Probleme mit der Korruption <BR>im Land und die Visionen von Architekten und Stadtvätern für Bukarest <BR>thematisiert. Ein Teil der Konferenzthemen ist auf die im November <BR>bevorstehenden rumänischen Parlamentswahlen ausgerichtet.</DIV>
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<DIV>Neben den genannten Diskussionsrunden gibt es Workshops mit <BR>erfahrenen Medienmachern: zu Web-Journalismus, Blogging sowie Recherche- <BR>und Schreibtechniken. Zudem werden verschiedene Recherche-Exkursionen <BR>in Bukarest und ins Land angeboten. Unter anderem geht es dabei um Themen<BR>wie "Die Schwächen der Justiz im Anti-Korruptionskampf", "Rumänien zwischen <BR>Wirtschaftsboom und Billiglohnland", "Aufarbeitung des Holocaust", "Wo <BR>die rumänische Tourismusbranche versagt", "Die Roma-Minderheit in <BR>Rumänien" und um die neue Nokia-Kommune Jucu.</DIV>
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<DIV>Am 4. Oktober wird zum zweiten Mal der n-ost-Reportagepreis verliehen. Ein<BR>Konferenztag dient der Entwicklung und Diskussion gemeinsamer<BR>journalistischer Projekte. Der n-ost-Verein wird am Ende der Konferenz seine<BR>Mitgliederversammlung abhalten.</DIV>
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<DIV>Die Teilnahmegebühr für die Konferenz beträgt für Deutsche/Westeuropäer <BR>200 Euro und für Interessenten aus dem östlichen Europa 150 Euro. Für <BR>n-ost-Mitglieder ist die Teilnahmegebühr niedriger. In der Gebühr <BR>enthalten sind vier Übernachtungen in Zweibettzimmern im Tagungshotel in <BR>Bukarest, die Verpflegung und die Teilnahme am gesamten <BR>Konferenzprogramm. </DIV>
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<DIV>Zielgruppe sind Journalistinnen und Journalisten mit Interesse am <BR>südöstlichen Europa und einem ausgeprägten Interesse an Projektarbeit <BR>sowie internationaler Vernetzung. Über die Konferenz wird eine <BR>Dokumentation erstellt, in die die journalistischen Beiträge der <BR>Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingehen.</DIV>
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<DIV>Die Bewerbungsfrist läuft bis 1. September. Die Bewerbungsunterlagen und <BR>weitere Informationen sind zu finden unter: <A href="http://www.n-ost.de/bukarest">http://www.n-ost.de/bukarest</A>.<BR>Ein ausführlicher Programmflyer hängt dieser E-Mail an.</DIV>
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<DIV>Die Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgt nach Eingangsdatum<BR>der Anmeldung und nach der Qualität des kurzen Motivationsschreibens (siehe <BR>Bewerbungsunterlagen).</DIV>
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<DIV>Organisiert wird die Medienkonferenz von n-ost, dem Netzwerk für <BR>Osteuropa-Berichterstattung. n-ost hat sich das Ziel gesetzt, die <BR>Berichterstattung über das östliche Europa in deutschsprachigen Medien <BR>zu verbessern und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu fördern. <BR>Aktuell sind 200 Journalisten aus rund 20 Ländern Mitglied bei n-ost.</DIV>
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<DIV>Für die Unterstützung der Konferenz bedankt sich n-ost bei e-on Gaz <BR>Romania, Erste Bank, Mercedes-Benz, bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, <BR>der Hanns-Seidel-Stiftung, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Robert <BR>Bosch Stiftung und der Deutschen Botschaft in Bukarest.</DIV>
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<DIV>Medienpartner der Konferenz ist euro|topics (<A href="http://www.eurotopics.net">http://www.eurotopics.net</A>).<BR>Das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis ist Kooperationspartner der<BR>Konferenz.</DIV>
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<DIV><BR>WEITERE INFORMATIONEN:</DIV>
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<DIV>n-ost - Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung<BR>Dörthe Ziemer</DIV>
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<DIV>Neuenburger Straße 17<BR>10969 Berlin</DIV>
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<DIV>Tel. 0049 -(0) 30 - 259 32 83 - 17<BR>E-Mail: <A href="mailto:n-ost@n-ost.de">n-ost@n-ost.de</A> <BR>Homepage: <A href="http://www.n-ost.de">www.n-ost.de</A> </DIV>
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<DIV>A. Sofie Jannusch<BR>Catholic Media Council<BR>P.O.Box 10 21 04<BR>52021 Aachen<BR>Fon: **49-241-70 13 12 12<BR>skype: sofie.jannusch<BR>Fax: **49-241-70 13 12 33<BR>Email: <A href="mailto:sofie.jannusch@cameco.org">sofie.jannusch@cameco.org</A><BR>Internet: <A href="http://www.cameco.org">http://www.cameco.org</A></DIV></BODY></HTML>