[fome] EJO-Digest: Febuar 2025

Johanna Mack johanna.mack at tu-dortmund.de
Do Feb 27 16:56:18 CET 2025


Liebe Leser:innen,

Es freut mich, Ihnen die neuste Ausgabe des Monthly Digest des European 
Journalism Observatory (EJO) zukommen zu lassen. 
https://de.ejo-online.eu/

  Weiterhin veröffentlicht das EJO regelmäßig Posts aus dem 
EU-finanzierten Projekt „European Narrative Observatory" / PROMPT 
(Predictive Research On Misinformation and narratives Propagation 
Trajectories). Das PROMPT-Projekt setzt Large Language Models (LLM) ein, 
um Narrative und Muster der Desinformation online aufzudecken und ihre 
Hintergründe zu entschlüsseln. Journalist:innen sollen dadurch Werkzeuge 
an die Hand bekommen, mit denen sie Desinformation besser erkennen 
können. In den Blogposts werden Beispiele für die massiven Auswirkungen 
von Fake News, Einblicke in die technologische Seite der KI-Modelle und 
Ergebnisse des Projekts dargestellt. Die aktuellen Veröffentlichungen 
finden Sie hier:

Den Code knacken: Zugang zu Sozialdaten und die Auswirkungen des DSA auf 
die Desinformationsforschung

https://de.ejo-online.eu/digitales/den-code-knacken-zugang-zu-sozialdaten-und-die-auswirkungen-des-dsa-auf-die-desinformationsforschung

Das PROMPT-Codebuch: Narrative, Rhetorik und Techniken der 
Informationsmanipulation zum Kampf gegen Desinformation

https://de.ejo-online.eu/digitales/das-prompt-codebuch-narrative-rhetorik-und-techniken-der-informationsmanipulation-zum-kampf-gegen-desinformation

In eigener Sache:

Das European Journalism Observatory hat sein 20. Jahr beendet. 
Anlässlich dieses Jubiläums blicken der Gründer des EJO. Stephan 
Russ-Mohl, und einige Redakteur:innen auf die ursprüngliche Idee, die 
Erfahrungen und die Zukunft dieses außergewöhnlichen Projektes.

20 Jahre European Journalism Observatory: Ein Blick zurück und in die 
Zukunft

https://de.ejo-online.eu/in-eigener-sache/20-jahre-european-journalism-observatory-ein-blick-zurueck-und-in-die-zukunft

Natürlich hat das EJO auch im Februar wieder Journalismus-Trends und 
-Kulturen in Europa verglichen und u. a. einige spannende Beiträge über 
aktuelle Studien der Medienbranche veröffentlicht. Es will so einen 
Beitrag zur Qualitätssicherung im Journalismus leisten. Das EJO arbeitet 
praxisnah und orientiert sich an den Bedürfnissen von Journalisten, 
Redaktionsleitern und Medienmanagern. Es will dazu beitragen, die Kluft 
zwischen der Medien-, Kommunikations- und Journalismusforschung und der 
Medienpraxis zu verringern.

Falls Sie noch keine Zeit gefunden haben sich die neuesten Artikel 
anzuschauen, gibt es hier die aktuellen Beiträge aus dem Februar.

Brücken zwischen Medienlandschaften: Überlegungen zum AMAZE-Programm und 
Lehren für den Journalismus in Ghana

https://de.ejo-online.eu/aktuelle-beitraege/bruecken-zwischen-medienlandschaften-ueberlegungen-zum-amaze-programm-und-lehren-fuer-den-journalismus-in-ghana

Nachrichten als Orientierung in der digitalen Einwanderungsgesellschaft

https://de.ejo-online.eu/top/nachrichten-als-orientierung-in-der-digitalen-einwanderungsgesellschaft

What Girls are Good for - die Frauen, die den Undercover-Journalismus 
revolutionierten

https://de.ejo-online.eu/top/what-girls-are-good-for-die-frauen-die-den-undercover-journalismus-revolutionierten

Moral und Markt: BILD-Journalist:innen im Fokus

https://de.ejo-online.eu/qualitaet-ethik/moral-und-markt-bild-journalistinnen-im-fokus

Die EJO-Redaktionen arbeiten in unterschiedlichen Sprachen. Mehr dazu 
hier 
https://de.ejo-online.eu/europaeisches-journalismus-observatorium/netzwerk

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E-Mail an judith.odenthal at tu-dortmund.de

Beste Grüße,

Judith Odenthal und Johanna Mack
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