From viviane.schoenbaechler at tu-dortmund.de Wed Feb 1 10:16:55 2023 From: viviane.schoenbaechler at tu-dortmund.de (=?utf-8?B?U2Now7ZuYsOkY2hsZXIsIFZpdmlhbmU=?=) Date: Wed, 1 Feb 2023 09:16:55 +0000 Subject: [FoME] EJO Digest Januar 2023 Message-ID: <1f9813112f2b475a9a4396cb96716f15@tu-dortmund.de> Liebe Leser:innen Es freut mich, Ihnen die neuste Ausgabe des Monthly Digest des European Journalism Observatory (EJO) zukommen zu lassen. Das EJO-Netzwerk beobachtet Trends im Journalismus und in der Medienbranche und vergleicht Journalismus-Kulturen in Europa. Es will so einen Beitrag zur Qualitätssicherung im Journalismus leisten. Das EJO arbeitet praxisnah und orientiert sich an den Bedürfnissen von Journalisten, Redaktionsleitern und Medienmanagern. Es will dazu beitragen, die Kluft zwischen der Medien-, Kommunikations- und Journalismusforschung und der Medienpraxis zu verringern. Hier geht?s zu den aktuellen Beiträgen im Januar: Comic-Reportagen und ?Expat?-Grafikromane [https://de.ejo-online.eu/wp-content/uploads/press-1015988_1920.jpg] Comic-Reportagen und ?Expat?-Grafikromane | Europäisches Journalismus-Observatorium (EJO) Die Comic-Reportage hat sich in der Schnittstelle von journalistischer Praxis und Comic-Zeichnung entwickelt. Sie wurde einerseits von der jahrhundertealten Tradition der Zeitungsillustration beeinflusst, aber auch von der neueren autobiografischen ?Graphic Novel? geprägt. Das Genre wurde sowohl durch die nordamerikanischen Comics als auch durch die frankophonen ?bande dessinée ... de.ejo-online.eu ? Wie produziert man Public Value? Eine Studie über den österreichischen nichtkommerziellen Rundfunk. [https://de.ejo-online.eu/wp-content/uploads/audio-g32fba62f9_1920.jpg] Wie produziert man Public Value? Eine Studie über den österreichischen nichtkommerziellen Rundfunk. | Europäisches Journalismus-Observatorium (EJO) - de.ejo-online.eu Die nichtkommerziellen Radio- und TV-Sender haben sich in Österreich als dritte Säule der Rundfunklandschaft etabliert. Durch ihr Selbstverständnis als Teil der Gemeinschaft tragen sie dazu bei, einen öffentlichen Wert, einen sogenannten ?Public Value?, herzustellen und können so Demokratie erlebbar machen. Im Sommer 2022 erreichte eine besonders frohe Nachricht die österreichische ... de.ejo-online.eu ? Sprichst du mit mir? ? Sprachgesteuerte Geräte und Journalismus [https://de.ejo-online.eu/wp-content/uploads/voice-control-g418ddf55e_1920.jpg] Sprichst du mit mir? ? Sprachgesteuerte Geräte und Journalismus Obwohl sprachgesteuerte Technologien ein rasantes Wachstum verzeichnen, hat sich dies bisher nicht in einem steigenden Interesse an Nachrichtenkonsum auf diesen Geräten niedergeschlagen, laut verschiedenen Berichten. Die für intelligente Lautsprecher und Sprachassistenten entwickelten Inhalte und Potenziale stehen noch immer vor vielen Herausforderungen, was den Nachrichtenkonsum und die ... de.ejo-online.eu ? Trends in Journalismus, Medien und Technologie für 2023 [https://de.ejo-online.eu/wp-content/uploads/board-g752f34deb_1920.jpg] Trends in Journalismus, Medien und Technologie für 2023 Nic Newman hat führende Stimmen in den Medien (hauptsächlich in Nordamerika und Europa) befragt, wie sie die Entwicklungen im kommenden Jahr einschätzen. Wirtschaftliche und politische Schwierigkeiten, sowie technologische Entwicklungen stellen für Medien nach wie vor Herausforderungen dar. Jedoch können diese Herausforderungen auch eine Chance sein, die eigene Nachrichtenproduktion und ... de.ejo-online.eu ? Berichten über Notfälle ? Positive Folgen für Journalisten [https://de.ejo-online.eu/wp-content/uploads/news-g149a3017f_1920.jpg] Berichten über Notfälle ? Positive Folgen für Journalisten Journalisten passiert es immer wieder: Sie werden zu Berichterstattern über Notfälle und Katastrophen. Und das bleibt nicht folgenlos. Neben vielen negativen Auswirkungen stellen Journalisten aber auch positive Folgen fest. Eine aktuelle Forschungsarbeit beschäftigt sich mit diesem posttraumatischen Wachstum. Ob die Attentate in Hanau und Volkmarsen im Jahr 2020, die Amokfahrt auf dem ... de.ejo-online.eu ? Stärkung der Medienselbstregulierung in Tunesien Die EJO-Redaktionen arbeiten in unterschiedlichen Sprachen. Mehr dazu hier Folgen Sie uns auf Twitter @ejo_de, Facebook und auch auf Instagram Möchten Sie den Monthly Digest abonnieren oder selber einen Beitrag schreiben? Dann melden Sie sich gerne bei viviane.schoenbaechler at tu-dortmund.de Beste Grüße, Viviane Schönbächler Redaktionsleitung European Journalism Observatory (EJO) Erich-Brost-Institut Dortmund https://de.ejo-online.eu/ [1669814401778] Wichtiger Hinweis: Die Information in dieser E-Mail ist vertraulich. Sie ist ausschließlich für den Adressaten bestimmt. Sollten Sie nicht der für diese E-Mail bestimmte Adressat sein, unterrichten Sie bitte den Absender und vernichten Sie diese Mail. Vielen Dank. Unbeschadet der Korrespondenz per E-Mail, sind unsere Erklärungen ausschließlich final rechtsverbindlich, wenn sie in herkömmlicher Schriftform (mit eigenhändiger Unterschrift) oder durch Übermittlung eines solchen Schriftstücks per Telefax erfolgen. Important note: The information included in this e-mail is confidential. It is solely intended for the recipient. If you are not the intended recipient of this e-mail please contact the sender and delete this message. Thank you. Without prejudice of e-mail correspondence, our statements are only legally binding when they are made in the conventional written form (with personal signature) or when such documents are sent by fax. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : OutlookEmoji-166981440177874a3a8b2-376a-461d-8167-20a8a5094ab2.png Dateityp : image/png Dateigröße : 1909 bytes Beschreibung: OutlookEmoji-166981440177874a3a8b2-376a-461d-8167-20a8a5094ab2.png URL : From klaas at mict-international.org Fri Feb 10 06:12:26 2023 From: klaas at mict-international.org (Klaas Glenewinkel) Date: Fri, 10 Feb 2023 06:12:26 +0100 Subject: [FoME] Suche, Trainer Wahlberichterstattung Message-ID: Liebe Liste! MiCT ist auf der Suche nach einem Journalismus-Trainer mit Erfahrung in der Wahlberichterstattung. In Vorbereitung auf die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen auf den Malediven, am 9. September 2023 , suchen wir einen Experten für die Ausarbeitung und Durchführung eines Trainings zur Wahlberichterstattung, das schon im März 2023 in Malé stattfinden soll. Ich freue mich über Empfehlungen! ? Alles Gute und herzliche Grüße, Klaas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MiCT Klaas Glenewinkel Managing Director Media in Cooperation and Transition gGmbH Brunnenstraße 9 10119 Berlin, Germany P +49 30 4849 302 16 M +49 151 5042 3455 S klaas.glenewinkel mict-international.org facebook.com/mictinternational twitter.com/mict_intl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Public Fingerprint: CC91 A42B 63F1 4FF3 3602 16B6 3D52 0757 CEB6 17B9 -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From klaas at mict-international.org Mon Feb 20 06:03:56 2023 From: klaas at mict-international.org (Klaas Glenewinkel) Date: Mon, 20 Feb 2023 06:03:56 +0100 Subject: [FoME] Einladung, Myanmar Message-ID: *Myanmar, der vergessene Konflikt* Am Mittwoch, den *22. Februar um 18 Uhr* veranstaltet wir ein Gespräch mit *Daw Ma Thida *aus Myanmar, organisiert von der *MSG (Myanmar Study Group).* *Daw Ma Thida* ist eine führende Intellektuelle, politische Analystin, Journalistin, progressive Schriftstellerin und ehemalige Herausgeberin verschiedener burmesischer Zeitschriften. Wir werden mit ihr über ihr neues Buch, die aktuelle politische Situation in Myanmar und die Rolle der vielfältigen Exil-Medien sprechen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, wir reichen frisch geschmuggelte Würstchen und Zigaretten aus Myanmar. Es gibt nur noch wenige Plätze. Also, bitte reservieren Sie Ihren Platz mit einer E-Mail an radue at mict-international.org Wo und wann: 22. Februar um 18 Uhr bei MiCT, Brunnenstrasse 9, 10119 BERLIN *Hintergrund zu Myanmar und MiCT* Die Medienlandschaft ist stark fragmentiert und vor allem kleine Verleger und Freelancer im Exil erreichen Menschen in ihren lokalen Sprachen in allen Teilen des Landes. Seit 2021 unterstützen wir mit dem Schutzprogramm "Fellowship for Critical Voices", JournalistInnen und MedienaktivistInnen ihre Arbeit fortzusetzen - in Myanmar und in unseren Safe-Houses im Exil. Zur Zeit zeigen wir die Arbeiten unserer Fellows in der Greenhouse Gallery in Chiang Mai. Unter anderem zeigt der Journalist Zin Koko Satellitenbilder, die schockierende Menschenrechtsverletzungen in Myanmar aufdecken. Sie sind herzlich eingeladen! Unser Schutzprogramm "Fellowship for Critical Voices" wird vom Auswärtigen Amt gefördert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MiCT Klaas Glenewinkel Managing Director Media in Cooperation and Transition gGmbH Brunnenstraße 9 10119 Berlin, Germany P +49 30 4849 302 16 M +49 151 5042 3455 S klaas.glenewinkel mict-international.org facebook.com/mictinternational twitter.com/mict_intl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Public Fingerprint: CC91 A42B 63F1 4FF3 3602 16B6 3D52 0757 CEB6 17B9 -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From Christian.Mihr at reporter-ohne-grenzen.de Tue Feb 21 12:01:55 2023 From: Christian.Mihr at reporter-ohne-grenzen.de (Christian Mihr | Reporter ohne Grenzen) Date: Tue, 21 Feb 2023 11:01:55 +0000 Subject: [FoME] WG: Ukraine in Zahlen: Ein Jahr Krieg gegen die Pressefreiheit In-Reply-To: <20230221115610.61415.8094425.3910@bounce-eu1.crsend.com> References: <20230221115610.61415.8094425.3910@bounce-eu1.crsend.com> Message-ID: Von: Presse | Reporter ohne Grenzen Gesendet: Dienstag, 21. Februar 2023 11:56 Betreff: Ukraine in Zahlen: Ein Jahr Krieg gegen die Pressefreiheit Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Ukraine Ein Jahr Krieg gegen die Pressefreiheit in Zahlen Diese Meldung auf der Website: www.reporter-ohne-grenzen.de/pressemitteilungen/meldung/ein-jahr-krieg-gegen-die-pressefreiheit-in-zahlen Etwa 12.000 ukrainische und ausländische Journalistinnen und Journalisten haben seit dem 24. Februar 2022 eine Akkreditierung erhalten, um über den Krieg in der Ukraine zu berichten. Viele von ihnen riskierten ihr Leben, um die Geschehnisse zu dokumentieren. Sie berichteten aus stark umkämpften Gebieten, manche wurden gezielt von russischen Streitkräften angegriffen. Ukrainische Medien wurden massiv in ihrer Arbeit eingeschränkt. Besonders alarmierend ist die Situation für Medienschaffende in den von Russland besetzten Gebieten. Ein Jahr nach Beginn des groß angelegten Angriffs auf die Ukraine haben Reporter ohne Grenzen (RSF) und die ukrainische Partnerorganisation Institute of Mass Information (IMI) die Gewalt gegen Medienschaffende und die Anstrengungen zu ihrer Unterstützung in Zahlen gefasst. 8 Medienschaffende getötet Acht Medienschaffende wurden seit Beginn des groß angelegten Angriffskrieges in der Ukraine bei der Ausübung ihrer Arbeit getötet ? und zwar vor allem in den ersten drei Monaten des Krieges. Die meisten von ihnen starben bei Schusswechseln oder erlagen den dabei erlittenen Verletzungen. Zu ihnen gehört der französische Journalist Frédéric Leclerc-Imhoff, der in einem Lastwagen unterwegs war, als dieser von russischen Streitkräften beschossen wurde. Andere, wie der ukrainische Fotojournalist Maxim Lewin oder die russische Journalistin Oksana Baulina, wurden gezielt ermordet. Einige Fälle, darunter der des litauischen Dokumentarfilmers Mantas Kvedaravicius, der Anfang April in Mariupol tot aufgefunden wurde, sind nach wie vor nicht aufgeklärt. 26 Medienschaffende gezielt beschossen Seit dem 24. Februar 2022 registrierte RSF insgesamt 50 Fälle, in denen Medienschaffende unter Gewehr- oder Artilleriebeschuss gerieten. Mehr als die Hälfte, mindestens 26 von ihnen, wurde gezielt beschossen. 19 Medienschaffende verletzt 19 ukrainische und ausländische Journalistinnen und Journalisten wurden seit dem 24. Februar 2022 verwundet, mindestens vier von ihnen schwer. Die meisten wurden Opfer von russischem Artilleriebeschuss oder von Raketeneinschlägen, andere wurden gezielt beschossen. Zu ihnen gehören die dänischen Journalisten Stefan Weichert und Emil Filtenborg Mikkelsen, die am 26. Februar 2022 im Nordosten der Ukraine von einem bisher nicht identifizierten Scharfschützen ins Visier genommen wurden. 16 Fernsehtürme aus der Luft angegriffen Bevorzugte Ziele der russischen Streitkräfte sind Infrastruktur und Gebäude, die der Übertragung von Nachrichten und Informationen dienen. RSF und IMI zählten im vergangenen Jahr insgesamt 16 Angriffe auf Fernsehtürme, fast die Hälfte davon in den ersten Kriegstagen Anfang März 2022. Auch Repeater-Antennen und andere Infrastruktur, die für die Übertragung von Nachrichten genutzt wird, nahmen die russischen Streitkräfte ins Visier. Als russische Soldaten in die Stadt Melitopol im Süden der Region Saporischschja eindrangen, übernahmen sie die Kontrolle über die zentrale Fernsehantenne und unterbrachen die Ausstrahlung ukrainischer Fernsehprogramme. Dreimal wurde das Satellitensignal von UA Perschiy, einem Kanal der öffentlich-rechtlichen Rundfunkgruppe Suspilne, unterbrochen. Zudem brachten die russischen Streitkräfte die Internet- und Mobilfunkanbieter in den besetzten Gebieten unter ihre Kontrolle und schnitten die Bevölkerung so von unabhängigen Nachrichten und Informationen ab. 7 Klagen wegen Kriegsverbrechen RSF hat beim Internationalen Strafgerichtshof und beim ukrainischen Generalstaatsanwalt sieben Klagen wegen Kriegsverbrechen eingereicht, und zwar wegen insgesamt 44 Gewalttaten und Übergriffen gegen mehr als 100 Medienschaffende sowie elf Radio- und Fernsehtürme in der Ukraine. Diese Verbrechen zeigen, dass die russischen Streitkräfte ihren Krieg auch gegen die freie Verbreitung von Nachrichten und Informationen führen. 42 Cyber-Straftaten gegen Medien Der Informationskrieg wurde auch online geführt, mit Cyberangriffen, Hacks, Drohungen in den sozialen Medien und Angriffen auf Medienseiten. Im vergangenen Jahr registrierte das Institute of Mass Information (IMI) mindestens 42 Cyber-Straftaten. Beim jüngsten Cyberangriff auf die Website der ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform Mitte Januar wurden Hacker verdächtigt, die mit dem russischen Militärgeheimdienst GRU in Verbindung stehen. 217 Medien geschlossen Insgesamt 217 ukrainische Medien mussten seit dem 24. Februar 2022 ihre Arbeit einstellen, unter anderem wegen Versorgungsproblemen, dem Verlust von Abonnentinnen und Werbekunden, weil Redaktionen zerstört wurden oder weil Personal fehlte, nachdem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Ausland geflohen oder zur Armee eingezogen worden waren. Laut einer Umfrage von IMI, der Partnerorganisation von RSF in der Ukraine, wurden 15 Prozent aller Medienschaffenden entlassen oder arbeiten derzeit ohne Bezahlung. Umfassende Unterstützung unabhängiger Medien 750 Medienschaffende mit Schutzausrüstung ausgestattet Bereits wenige Tage nach Beginn der russischen Invasion eröffneten RSF, das IMI, die Nationale Journalistenunion der Ukraine (NUJU) und weitere lokale Organisationen am 11. März 2022 ein Zentrum für Pressefreiheit im westukrainischen Lwiw. Wenig später folgte ein weiteres Zentrum zur Unterstützung in- und ausländischer Medienschaffender in Kyjiw. An beiden Orten wurden seither fast 750 Journalistinnen und Journalisten aus 36 Ländern (hauptsächlich aus der Ukraine) mit individueller Schutzausrüstung ausgestattet, darunter kugelsichere Westen, Helme und Erste-Hilfe-Kästen. 91 Medien mit Stromquellen versorgt Um den durch russische Angriffe auf die Energieinfrastruktur verursachten Strommangel auszugleichen, versorgte RSF 91 Medien in 14 Regionen der Ukraine mit Generatoren und anderen Stromversorgungsgeräten, damit sie ihren Betrieb aufrechterhalten können. Finanzhilfe für 28 Medien Damit sie ihre Arbeit fortsetzen können, wurden 28 unabhängige ukrainische Medien, deren Arbeit durch den Krieg sehr stark eingeschränkt wurde, mit finanziellen Zuschüssen unterstützt. 288 Medienschaffende geschult Insgesamt wurden bisher 288 Journalistinnen und Journalisten in physischer und psychischer Sicherheit sowie in Erster Hilfe geschult. Ein Sicherheitsleitfaden für Medienschaffende wurde ins Ukrainische übersetzt. Tausende gedruckter Exemplare wurden verteilt, die ukrainische Version ist weiterhin online abrufbar. Laut einer IMI-Umfrage vom Dezember 2022 leiden nicht weniger als 90 Prozent der ukrainischen Journalistinnen und Journalisten unter Stresssymptomen. 129 Medienschaffende finanziell unterstützt In Zusammenarbeit mit lokalen Partnern hat RSF 129 ukrainische Medienschaffende, darunter 86 Frauen, individuell finanziell unterstützt. Reporter ohne Grenzen wird diese Unterstützung auch im kommenden Jahr fortsetzen. Die Arbeit der Pressefreiheitszentren in Lwiw und Kyjiw wird unterstützt von der Europäischen Kommission, der Tides Foundation, der Vertretung von Taipeh in Frankreich, der Open Society Foundations, der Fondation de France, dem Institute of Mass Information (IMI), dem Rathaus von Lwiw, dem Medienzentrum der Ukraine und von Bioport Humanitarian Logistics. Auf der weltweiten Rangliste der Pressefreiheit steht die Ukraine auf Platz 106 von 180 Ländern. Weitere Informationen zur Lage von Medienschaffenden in der Ukraine: www.reporter-ohne-grenzen.de/ukraine Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie sich für unseren Presseverteiler angemeldet haben. Um ausschließlich Pressemitteilungen zu ausgewählten Regionen und Themen zu erhalten, können Sie sich in unsere Regionalverteiler eintragen lassen. Bitte melden Sie sich dazu per E-Mail an presse at reporter-ohne-grenzen.de. Eine Übersicht der verfügbaren Regionen können Sie auf unserer Website einsehen. [Reporter ohne Grenzen-Logo] Reporter ohne Grenzen e.V. Fabio Niewelt (Pressereferat) Postfach 304108 10756 Berlin Deutschland +49 151 72480936 presse at reporter-ohne-grenzen.de www.reporter-ohne-grenzen.de/presse Stand: 21.02.2023 -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From dw-akademie.editorial-team at dw.com Thu Feb 23 12:14:43 2023 From: dw-akademie.editorial-team at dw.com (dw-akademie.editorial-team) Date: Thu, 23 Feb 2023 11:14:43 +0000 Subject: [FoME] Lecturer (f/m/d) Journalism and Communication | DW Akademie Message-ID: Dear FoME members, We are looking for a lecturer (f/m/d) to join our team at DW Akademie in Bonn starting 1 July 2023 or as soon as possible under a part-time or full-time employment contract (75% - 100%). The employment contract is initially limited until 31 August 2025, longer term employment is intended. DW Akademie is Deutsche Welle's center for international media development. The Academic Education and Training department within DW Akademie is major service provider for education, science and training. The Academic Education unit is responsible for all academic activities. This includes the development of a French-language master's program in the field of media and journalism in cooperation with a French university. More information on the position: https://recruitingapp-5401.de.umantis.com/Vacancies/1738/Description/2 More information on DW Akademie: www.dw-akademie.com Apply by March 22, 2023. If you have any questions, please contact Ms. Tamar Neuwirth (tamar.neuwirth at dw.com). Please feel free to forward this information to interested parties. With kind regards, Redaktion Information and Editorial Services [cid:image001.jpg at 01D94780.68BBBBA0] -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... 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