[FoME] Studie zu Online-Kommentaren

Alexandra Valerius valerius.alexandra at gmail.com
Mi Apr 13 09:05:26 CEST 2016


Liebe Listenmitglieder,



Als eine Konsequenz des digitalen Zeitalters hat sich der Arbeitsablauf des
Journalisten in vielerlei Hinsicht geändert. Unter anderem steht er im
permanenten Kontakt mit seiner Leserschaft, erhält deren Feedback in
Sekundenschnelle in der Kommentarspalte, vorausgesetzt er publiziert seine
Arbeit online und aktiviert die Kommentarfunktion. Letztere kann – wie
ursprünglich vorgesehen – zu konstruktiver Kritik und fruchtvollen,
sachbezogenen Debatten führen. In den letzten Jahren ist es jedoch
ebenfalls zu einem Anstieg von Beleidigungen, Belästigungen und
Hasskommentaren durch sogenannte "Internet-Trolle" gekommen.



*Um zukünftige Journalisten besser auch auf diese Arbeitsrealität
vorbereiten zu können, sowie um weitere Einblicke in die Internetkultur zu
erhalten, wird anlässlich des Working Papers "Do comments matter?" eine
anonyme Online-Erhebung durchgeführt. Diese soll aufdecken, ob und wie oft
Journalisten sich mit den Kommentaren befassen, wie es auf sie wirkt und
wie sie damit umgehen.*

*Sollten Sie an einer Teilnahme interessiert sein oder möchten diese
weiterleiten, die Studie ist unter diesem **Link*
<http://goo.gl/forms/MkTG0wfYNM>* zu finden:*

*http://goo.gl/forms/MkTG0wfYNM <http://goo.gl/forms/MkTG0wfYNM>*



Sie ist auf Englisch und dauert je nach Ihren Antworten nicht länger als 15
Minuten.

Ich würde mich über Ihre Teilnahme sehr freuen und danke vielmals.

Über die Resultate werde ich Sie ebenfalls informieren.



Mit freundlichen Grüßen,



Alexandra Valerius

*Danish School of Media and Journalism*

*Aarhus University*

Tel.: +45 50 25 61 15 <file://localhost/tel/%252B45%2050%2025%2061%2015>



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Dear list members,



The digital age has changed the profession of journalism in many ways: one
of them is the constant contact with the readers due to possibilities of
immediate feedback online. Like a successful pub, the comment section on
online news platforms and social media can generate a lively debate,
containing constructive critiques and a fruitful exchange – not only for
the reader but also for the journalist.

But an interactive site may as well carry the seeds for
trouble: Cyberharassment, trolling and destructive debates are a part of
the order of the day, too.



*In order to prepare future journalists better for this part of their daily
business and to gain further knowledge about the internet culture, an
anonymous online self-completion survey is carried out. Under the name "Do
comments matter", a working paper will summarize the findings about how
journalists react to the online comments.*

*If you are interested in participating in the survey or sharing it with
others, you can find the **link* <http://goo.gl/forms/MkTG0wfYNM>* here: *

*http://goo.gl/forms/MkTG0wfYNM* <http://goo.gl/forms/MkTG0wfYNM>



The study is in English and will, depending on the answers given by you,
take no longer than 15 min.

I would be very thankful and will inform you about the results.



With kind regards,



Alexandra Valerius

*Danish School of Media and Journalism*

*Aarhus University*

Tel.: +45 50 25 61 15 <file://localhost/tel/%252B45%2050%2025%2061%2015>
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