From Marie.Philipsenburg at die-gdi.de Fri Mar 1 10:45:15 2013 From: Marie.Philipsenburg at die-gdi.de (Marie.Philipsenburg at die-gdi.de) Date: Fri, 1 Mar 2013 10:45:15 +0100 Subject: [FoME] =?iso-8859-1?q?Pressemitteilung=3A_Die_Gro=DFe_Transformat?= =?iso-8859-1?q?ion_als_Comic?= Message-ID: Pressemitteilung vom 01.03.2013 Sehr geehrte Damen und Herren, erstmals ist ein Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) als Comic aufbereitet worden. Das 140 Seiten starke Buch ?Die große Transformation: Klima ? Kriegen wir die Kurve?? wird heute im Deutschen Theater Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. In neun Episoden kämpfen Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), und seine acht WBGU-Kolleginnen und Kollegen gegen die weltweiten Umweltprobleme und für eine klimaverträgliche, nachhaltige Gesellschaft. Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Dass dieser nur aufgehalten werden kann, wenn Superhelden (der Wissenschaft), Politik und Bürger zusammen arbeiten, zeigt der Comic auf der Basis des WBGU-Gutachtens ?Welt im Wandel ? Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation?. Einen Trailer zum Comic können Sie hier ansehen: www.die-grosse-transformation.de Mit dem Comic ?Die große Transformation: Klima ? Kriegen wir die Kurve?? bieten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Beirates nun einen alternativen Zugang zur Thematik. Bildliche Kurzgeschichten, sogenannte Graphic Interviews, dienen als vereinfachte Darstellungsweise. Die Herausgeber Alexandra Hamann, Claudia Zea-Schmidt und Reinhold Leinfelder illustrieren unterschiedliche interdisziplinäre Lösungsansätze der beteiligten Expertinnen und Experten, wie der Klimawandel zu stoppen ist. Entsprechend handelt der Comic von einem Physiker, einem Ozeanographen, einem Geobiologen, einem Ingenieur, einem Systemökonomen, einer Wirtschaftswissenschaftlerin, einer Juristin und zwei Politikwissenschaftlern. Dirk Messner, stellvertretender Vorsitzender des WGBU-Beirates, ist einer von ihnen. Er kämpft dafür, dass sich die Weltgemeinschaft doch noch auf gemeinsame Maßnahmen gegen den Klimawandel einigt ? und somit einen der vielen nötigen Schritte für eine ?große Transformation? macht. Der Comic ist Teil eines Projektes, in dem alternative Möglichkeiten der Wissensvermittlung zu komplexen Zukunftsthemen getestet werden. Für die Gestaltung und empirische Begleitung des Buches haben die Herausgeber mit Didaktikern zusammen gearbeitet. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie von der Freien Universität Berlin gefördert. Das Gutachten des WGBU steht darüber hinaus bereis als mehrteilige videobasierte Lehrveranstaltung in englischer Sprache zur Verfügung und richtet sich in dieser Form insbesondere an Hochschulen. 2011 veröffentlichte der WBGU die Studie ?Welt im Wandel. Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation?. Darin geben die Expertinnen und Experten Handlungsempfehlungen, wie die Welt nachhaltig und zukunftsfähig gestaltet werden kann. Die zentrale Aussage des Gutachtens: Die Politik ist nicht allein in der Lage, die globalen Umweltprobleme zu lösen. Nur wenn Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen arbeiten, kann der Wandel gelingen. Obwohl das Thema für die breite Öffentlichkeit relevant und interessant ist, ist das über 300 Seiten starke Gutachten für Fachfremde nur schwer verständlich. Mit freundlichen Grüßen Marie Philipsenburg Stabsstelle Kommunikation ******************************************************** Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) German Development Institute Tulpenfeld 6 D-53113 Bonn Tel.: +49 0228-94927-137 Fax: 0228-94 927-130 E-Mail: Marie.Philipsenburg at die-gdi.de http://www.die-gdi.de http://www.facebook.com/DIE.Bonn Monatlich die neuesten Publikationen des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE): Publication Update. ******************************************************** Über den WBGU: Politikberatung zum Globalen Wandel Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) wurde 1992 im Vorfeld der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (?Erdgipfel von Rio?) von der Bundesregierung als unabhängiges wissenschaftliches Beratergremium eingerichtet. Der WBGU hat die Aufgabe, globale Umwelt- und Entwicklungsprobleme zu analysieren und Handlungs- und Forschungsempfehlungen zur Lösung dieser Probleme zu erarbeiten. Über das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE): Das DIE mit Sitz in der UN-Stadt Bonn gehört weltweit zu den führenden Think Tanks zu Fragen globaler Entwicklung und internationaler Entwicklungspolitik. Das DIE baut Brücken zwischen Theorie und Praxis und setzt auf die Zusammenarbeit in leistungsstarken Forschungsnetzwerken mit Partnerinstituten in allen Weltregionen. Seit seiner Gründung im Jahr 1964 vertraut das Institut auf das Zusammenspiel von Forschung, Beratung und Ausbildung. Das DIE berät auf der Grundlage unabhängiger Forschung öffentliche Institutionen in Deutschland und weltweit zu aktuellen Fragen der Zusammenarbeit zwischen Industrie- und Entwicklungsländern. Immer montags kommentiert das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik in seiner Aktuellen Kolumne auf der Startseite der DIE-Homepage die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Das Institut wird von Prof. Dr. Dirk Messner (Direktor) und Dr. Imme Scholz (stellv. Direktorin) geleitet. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From klaas at mict-international.org Fri Mar 1 15:57:53 2013 From: klaas at mict-international.org (Klaas Glenewinkel) Date: Fri, 1 Mar 2013 15:57:53 +0100 Subject: [FoME] Einladung, Jour Fixe 2013 - Medien und Entwicklung Message-ID: Liebe Mitglieder der FoME-Liste, Liebe Freundinnen und Freunde, im Namen des Forums für Medien und Entwicklung (FoME) möchten wir Sie/Euch herzlich zum JOUR FIXE 2013 - MEDIEN UND ENTWICKLUNG in Berlin am 10. April einladen. Es erwarten uns von 9.30 bis 18.00 Uhr Fachgespräche, Diskussionen und Workshops mit Akteuren der deutschen Medien-Entwicklungszusammenarbeit in den Märchenhütten auf der Bunkerplattform im Monbijoupark in Berlin-Mitte. Aufgrund der kürzlichen Debatte in dieser Liste wird ein Schwerpunkt auf nachhaltigen Finanzierungsmodellen für Medien und Journalismus liegen. Ausserdem wird es um aktuelle Fragestellungen in der Journalistenfortbildung, Exilmedien als Thema für die MEZ, deutsche Medienunternehmen im Ausland, neue Evaluationen von Qualifizierungsprojekten und die digitale Zukunft der Medien in der Entwicklungszusammenarbeit gehen. Zur Inspiration für die Medien-EZ wird sich eine weitere Arbeitsgruppe mit der internationalen Kulturförderung beschäftigen. Das Programm werden wir in wenigen Tagen an die Liste schicken und auf der Website veröffentlichen. Anmeldung, Programminhalte und Informationen zum Kostenbeitrag (18,-EURO) unter www.jourfixe2013.de Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung! Viele Grüsse, Geraldine de Bastion, Anja Wollenberg (MICT), Christian Mihr (Reporter ohne Grenzen) und Klaas Glenewinkel (MICT) P.S. Da wir zur Zeit noch an dem Programm rumbasteln, konnten wir leider noch nicht alle Vorschläge und Anfragen für Präsentationen entscheiden und entsprechend beantworten. mict media in cooperation & transition Klaas Glenewinkel, Managing Director klaas at mict-international.org mobile +49 151 504 234 55 -> mict gGmbH, brunnenstrasse 9 / 10119 berlin / germany phone +49 30 484 9302 16 / fax +49 30 690 88 390 www.mict-international.org -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From Christoph.Dietz at CAMECO.ORG Mon Mar 4 14:19:09 2013 From: Christoph.Dietz at CAMECO.ORG (Christoph Dietz) Date: Mon, 04 Mar 2013 14:19:09 +0100 Subject: [FoME] Twitter in the Arab spring: more likely to spread information outside the region than inside Message-ID: <5134AD5D0200003A00016055@gwweb.cameco.org> New media and conflict after the Arab spring Washington, DC: United States Institute of Peace (USIP), 2012 Download: http://www.usip.org/files/resources/PW80.pdf Summary: An extraordinary wave of popular protest swept the Arab world in 2011. Massive popular mobilization brought down long-ruling leaders in Tunisia and Egypt, helped spark bloody struggles in Bahrain, Libya, Syria, and Yemen, and fundamentally reshaped the nature of politics in the region. ? New media - at least that which uses bit.ly linkages - did not appear to play a significant role in either in-country collective action or regional diffusion during this period. ? This lack of impact does not mean that social media - or digital media generally - were unimportant. Nor does it preclude the possibility that other new media technologies were significant in these contexts, or even that different Twitter or link data would show different results. But it does mean that at least in terms of media that use bit.ly links (especially Twitter), data do not provide strong support for claims of significant new media impact on Arab Spring political protests. ? New media outlets that use bit.ly are more likely to spread information outside the region than inside it, acting like a megaphone more than a rallying cry. This dissemination could be significant if it led to a boomerang effect that brought international pressure to bear on autocratic regimes, or helped reduce a regimes tendency to crack down violently on protests. ? It is increasingly difficult to separate new media from old media. In the Arab Spring, the two reinforced each other. New media must be understood as part of a wider information arena in which new and old media form complex interrelationships. ? Of the four major Arab Spring protests analyzed - Tunisia, Egypt, Libya, and Bahrain - large differences were found across the four in the amount of information consumed via social media. The events in Egypt and in Libya (#jan25 and #feb17, respectively) garnered many more clicks on a much larger number of URLs than those in Tunisia and Bahrain. ? The protests in Egypt and Libya attracted more attention than those in other countries and also focused that attention on a more delimited set of content. Particular hashtags, such as #jan25, received a disproportionate proportion of attention. ? The trends also suggest very sharp peaks of attention pegged to dramatic events, such as the departure of Ben Ali in Tunisia, the Pearl Roundabout raid in Bahrain, and several key days during the protest in Egypt - especially the Friday of departure, when Mubarak resigned. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Christoph Dietz CAMECO Postfach 10 21 04 D-52021 Aachen, Germany Tel.: 0049 - 241 - 70 13 12 14 Fax: 0049 - 241 - 70 13 12 33 christoph.dietz at cameco.org http://www.cameco.org From Werner.Eggert at intajour.com Tue Mar 5 17:22:29 2013 From: Werner.Eggert at intajour.com (Werner.Eggert at intajour.com) Date: Tue, 5 Mar 2013 16:22:29 +0000 Subject: [FoME] Apply now for the next Intajour Fellowship Program for Journalists Message-ID: <21315B7E03E3CF48B444449D281CB6B0498E8A@GTLBMLXEN0005.bagmail.net> Dear all, Intajour is now accepting applications for the third year of its "Journalism in the Digital World" Fellowship Program, a ten-month-long blended learning course for working journalists. The program was initiated by the international media company, Bertelsmann. I've attached a press release, a program information sheet and a general Intajour flyer. More in-depth information and the online application form is posted at our website www.intajour.com. Please also join us on www.facebook.com/intajour and follow us on www.twitter.com/intajour. I would greatly appreciate it if you could please forward this message to potential applicants. If you have any questions, please do not hesitate to contact me or my colleagues here at Intajour. Best regards, Werner Eggert Director Intajour - International Academy of Journalism __________________________________________________________________________ Intajour - International Academy of Journalism GmbH|Stubbenhuk 10, 5. Etage | 20459 Hamburg | Germany Phone +49 (0)40 180 4676-20 | Fax + 49 (0) 40 180 4676-29 werner.eggert at intajour.com | www.intajour.com | www.facebook.com/intajour | www.twitter.com/intajour Sitz Hamburg | Amtsgericht Hamburg HRB 117847 Geschäftsführung: Werner Eggert (Vorsitz), Karin Schlautmann Bevor Sie drucken: Denken Sie bitte an die Umwelt -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Intajour_3. Jahrgang_eng.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 25174 bytes Beschreibung: Intajour_3. Jahrgang_eng.pdf URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Intajour Program Information 2013-2014.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 111404 bytes Beschreibung: Intajour Program Information 2013-2014.pdf URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Intajour_Flyer.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 269788 bytes Beschreibung: Intajour_Flyer.pdf URL : From klaas at mict-international.org Tue Mar 5 23:48:56 2013 From: klaas at mict-international.org (Klaas Glenewinkel) Date: Tue, 5 Mar 2013 23:48:56 +0100 Subject: [FoME] Praktikum, Jour Fixe 2013 Message-ID: <02B7C361-901A-46CC-8FDF-B262C14672CF@mict-international.org> Praktikum bei Media in Cooperation and Transition - MICT Für die Vorbereitung und Dokumentation des "Jour Fixe 2013 - Medien und Entwicklung" suchen wir eine Praktikantin / einen Praktikanten zur Unterstützung in den Bereichen Administration, Recherche, Website-Pflege, Presse, Gästeorganisation und Dokumentation. Die Tätigkeit beginnt nach Möglichkeit sofort in unserem Berliner Büro für acht Wochen. Die eintägige Fachveranstaltung findet am 10. April in Berlin statt. Weitere Informationen unter www.jourfixe2013.de Beginn und Dauer des Praktikums: ab sofort für 2 Monate Vergütung: 400,- EUR pro Monat (brutto) Bewerbungsschluss: 8.03.2013 Interessenten melden sich bitte per mail mit einem kurzen Lebenslauf bei Philipp Hochleichter, hochleichter at mict-international.org. mict media in cooperation & transition Klaas Glenewinkel, Managing Director klaas at mict-international.org mobile +49 151 504 234 55 -> mict gGmbH, brunnenstrasse 9 / 10119 berlin / germany phone +49 30 484 9302 16 / fax +49 30 690 88 390 www.mict-international.org From uznews at gmx.net Wed Mar 6 13:58:22 2013 From: uznews at gmx.net (Uzbekistan Press Freedom Group) Date: Wed, 06 Mar 2013 13:58:22 +0100 Subject: [FoME] =?utf-8?q?EINLADUNG=3A_Podiumsdiskussion_=E2=80=9EUsbekist?= =?utf-8?q?an_=E2=80=93_das_ignorierte_Land=2E_Politische_Ratlosigkeit_im_?= =?utf-8?q?Umgang_mit_der_Stagnation=E2=80=9C=2C_Berlin=2C_18=2E_M=C3=A4rz?= =?utf-8?q?_2013?= In-Reply-To: <51373D23.8010800@gmx.net> References: <51373D23.8010800@gmx.net> Message-ID: <51373D6E.50600@gmx.net> Sehr geehrte Damen und Herren, gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde lädt Sie die Uzbekistan Press Freedom Group herzlich zur Teilnahme an einer Podiumsdiskussion zum Thema ?Usbekistan ? das ignorierte Land. Politische Ratlosigkeit im Umgang mit der Stagnation? ein. 18. März 2013 19.00 - 21.00 Uhr Roter Salon der Volksbühne Linienstraße 227 10178 Berlin Usbekistan ist in der deutschen Öffentlichkeit wenig bekannt. Zwar spielt der usbekische Luftstützpunkt Termes eine wichtige Rolle bei der Versorgung der in Afghanistan stationierten Bundeswehrsoldaten, von dem mit knapp 30 Millionen Menschen bevölkerungsreichsten Land Zentralasiens, den politischen Verhältnissen und den Lebensumständen der Menschen ist aber in deutschen Medien und der politischen Debatte um den Afghanistaneinsatz kaum je die Rede. Warum ist das so? Woher beziehen wir unsere Informationen über Usbekistan? Wie ist die innenpolitische Situation zu bewerten? Welche Rolle spielt Afghanistan für die Innen- wie Außenpolitik des Landes? Welche Ziele verfolgen deutsche Politik und NGOs in Usbekistan? Grußwort: HEIKE DÖRRENBÄCHER, Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde Podium: GALIMA BUKHARBAEWA, usbekische Journalistin und Chefredakteurin von www.uznews.net BEATE ESCHMENT, Redaktionsleiterin der Zentralasien-Analysen MARKUS LÖNING, Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung REINHARD KRUMM, Leiter des Referats für Mittel- und Osteuropa in der der Friedrich-Ebert-Stiftung HEIDI REISINGER, Zentralasien-Expertin am Nato Defense College, Rom Moderation: GEMMA PÖRZGEN, Journalistin und Medienberaterin der Uzbekistan Press Freedom Group Ihre Anmeldung erbitten wir bis zum 12. März 2012 an office at dgo-online.org. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Mit freundlichen Grüßen Gemma Pörzgen Uzbekistan Press Freedom Group Niebuhrstraße 10a 10629 Berlin Tel: 0172/2423542 E-Mail: uznews at gmx.net www.uznews.net -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Einladung_Usbekistan_20130318.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 152092 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From Christoph.Dietz at CAMECO.ORG Wed Mar 6 15:51:15 2013 From: Christoph.Dietz at CAMECO.ORG (Christoph Dietz) Date: Wed, 06 Mar 2013 15:51:15 +0100 Subject: [FoME] UN launches strategy to guarantee the safety of journalists Message-ID: <513765F30200003A00016141@gwweb.cameco.org> UNESCO Communication and Information Sector, Daily newsletter service, 6.3.2013: The Implementation Strategy on United Nations Plan for the safety of journalists and the issue of impunity 2013-2014 is now available. This strategy combines efforts among all actors to promote a free and safe environment for journalists in both conflict and non-conflict situations, with a view to enabling an informed citizenry that is capable of strengthening peace, democracy and development worldwide. The document includes a work-plan to put the UN Plan of Action http://www.unesco.org/new/en/communication-and-information/resources/news-and-in-focus-articles/all-news/news/un_launches_strategy_to_guarantee_the_safety_of_journalists/back/18618/en/communication-and-information/freedom-of-expression/safety-of-journalists/un-plan-of-action/ in to effect, and follows extensive consultation since the endorsement of the Plan by the UN Chief Executives Board on 12 April 2012. The strategy http://www.unesco.org/new/en/communication-and-information/resources/news-and-in-focus-articles/all-news/news/un_launches_strategy_to_guarantee_the_safety_of_journalists/back/18618/fileadmin/MULTIMEDIA/HQ/CI/CI/pdf/official_documents/Implementation_Strategy_2013-2014.pdf is designed to be implemented at global and regional level, and for adaptation at national level. In the initial phase of its roll-out, and in order to concentrate efforts, the Strategy is especially being adapted to a selection of countries including Iraq, Nepal, Pakistan and South Sudan, as well as Latin America. The Strategy outlines more than 100 concrete actions to be put in place over the coming two years by different UN agencies working in conjunction with other entities, as part of joint efforts to secure the safety of journalists. Among the measures set out are: creating UN internal coordination mechanisms to harmonize the UN actions in this field; supporting governments to develop laws on safeguarding journalists and mechanisms favorable to freedom of expression and information; conducting awareness-raising activities so that citizens understand the importance of the right to freedom of expression and access to information; providing training for journalists on the issue of safety and online safety; promoting good working conditions for journalists developing their professional activities on both a full-time and freelance basis; establishing real time emergency response mechanisms; and enhancing special measures for women journalists in response to the increasing incidence of sexual harassment and rape. Led by UNESCO, the strategy is the result of a participatory process involving almost 100 actors including UN bodies, intergovernmental organizations, professional associations, media houses, NGOs, academia and governments. These culminated in a draft version that was discussed during the 2nd UN Inter-Agency Meeting on The Safety of Journalists and the Issue of Impunity, which took place in Vienna in November 2012. After further consultations, the strategy has now been finalized in February 2013. The stimulus for entire process dates further back to a request made in 2010 by the Intergovernmental Council of UNESCOs International Programme for the Development of Communication ( http://www.unesco.org/new/en/communication-and-information/resources/news-and-in-focus-articles/all-news/news/un_launches_strategy_to_guarantee_the_safety_of_journalists/back/18618/en/communication-and-information/intergovernmental-programmes/ipdc/homepage/ )(IPDC). The implementation of this Strategy on The Safety of Journalists and The Issue of Impunity will be coordinated by UNESCO in close cooperation with the United Nations Development Programme (UNDP) and the Office of the High Commissioner of Human Rights (OHCHR). Its success depends on a far greater range of actors, whose names can be consulted within the document. Throughout the process, mid-term evaluations and follow-up meetings will help to ensure that steps are being made in the right direction. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Dr. Christoph Dietz CAMECO Postfach 10 21 04 D-52021 Aachen, Germany Tel.: 0049 - 241 - 70 13 12 14 Fax: 0049 - 241 - 70 13 12 33 christoph.dietz at cameco.org http://www.cameco.org -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From Christoph.Dietz at CAMECO.ORG Thu Mar 7 09:07:54 2013 From: Christoph.Dietz at CAMECO.ORG (Christoph Dietz) Date: Thu, 07 Mar 2013 09:07:54 +0100 Subject: [FoME] Ausschreibung DAAD Journalismus-Dozentur Kambodscha Message-ID: <513858EA0200003A0001616B@gwweb.cameco.org> Im Rahmen seines Langzeitdozenturenprogramms vermittelt und fördert der DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amtes Langzeitdozentinnen und ?dozenten an ausgewählten Universitäten in wichtigen Partnerländern, um die wissenschaftliche und kulturelle Präsenz Deutschlands als Teil Europas im jeweiligen Gastland zu stärken. Ende November haben wir Sie über die Ausschreibung einer DAAD Langzeitdozentur in Journalismus an der Royal University of Phnom Penh, Department of Media and Communication, Kambodscha, informiert. Leider haben wir keine/n geeignete/n Kandidatin/Kandidaten finden können und daher die Stelle heute erneut ausgeschrieben. Eine Kopie der Ausschreibung habe ich beigefügt, genaue Informationen zur Langzeitdozentur sowie Bewerbungsvoraussetzungen und -unterlagen sind auf der Homepage des DAAD unter www.daad.de / Studieren, Forschen und Lehren im Ausland / Lehren im Ausland /Dozenturen / Kurz- und Langzeitdozenturen / Freie Lektorate, Dozenturen und Sprachassistenzen zu finden. Bewerbungsschluss ist der 28.03.13. Alle persönlichen Bewerbungsunterlagen müssen in elektronischer Form als PDF-Dateien vorliegen müssen, damit diese im Online-Bewerbungsverfahren zusammen mit dem Bewerbungsformular über das DAAD-Portal eingereicht werden können. Das für die Bewerbung vorgesehene Bewerbungsformular wird während des Online-Bewerbungsverfahrens im DAAD-Portal automatisch bereitgestellt. Wir wären Ihnen äußerst dankbar, wenn Sie diese Information an potentiale Bewerber weiterleiten würden. Sollten Sie oder potentiale Bewerber Fragen dazu haben, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen Ann Butterworth i. A. Ann Butterworth (Sachbearbeiterin) Referat 422 (Südostasien) Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Kennedyallee 91 - 103 53175 Bonn Tel.:**49 228 882 363 Fax: **49 228 882 9363 eMail: butterworth at daad.de http://www.daad.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : ausschreibung RUPP 2012.doc Dateityp : application/msword Dateigröße : 35840 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Part.002 Dateityp : application/octet-stream Dateigröße : 266 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From Christoph.Dietz at CAMECO.ORG Tue Mar 12 10:44:30 2013 From: Christoph.Dietz at CAMECO.ORG (Christoph Dietz) Date: Tue, 12 Mar 2013 10:44:30 +0100 Subject: [FoME] Reporter ohne Grenzen: Feinde des Internets References: Message-ID: <513F070E0200003A0001634C@gwweb.cameco.org> ROG-Bericht ?Feinde des Internets?: Westliche Überwachungstechnik in den Händen von Diktatoren 12.03.2013 ? Nicht nur autoritäre Staaten, sondern auch westliche Unternehmen spielen eine wesentliche Rolle bei der Unterdrückung kritischer Stimmen und unerwünschter Informationen im Internet. Der Bericht über die ?Feinde des Internets?, den Reporter ohne Grenzen zum Welttag gegen Internetzensur am 12. März veröffentlicht, geht deshalb in diesem Jahr sowohl auf Staaten als auch auf Unternehmen ein. Autoritäre Regierungen setzen zunehmend komplexe Technik ein, um unliebsame Webseiten zu blockieren oder um kritische Journalisten und Blogger auszuforschen und zu verfolgen. Oft sind es westliche Anbieter von Sicherheitstechnologie, die die nötige Überwachungsinfrastruktur liefern oder billigend in Kauf nehmen, dass ihre Produkte in die Hände notorischer Menschenrechtsverletzer geraten. ?Der Einsatz solcher Technologien ist schon unter strenger rechtsstaatlicher Aufsicht umstritten?, sagte ROG-Vorstandsmitglied Matthias Spielkamp in Berlin. ?In den Händen autoritärer Regime verwandeln sie sich in digitale Waffen.? Die Europäische Union und die USA haben mittlerweile den Export von Soft- und Hardware zur Internetüberwachung nach Syrien und in den Iran verboten. Doch das ist zu wenig. ?Sanktionen gegen Krisenstaaten wie Syrien sind richtig, greifen aber zu kurz?, sagte Spielkamp. ?Reporter ohne Grenzen fordert die EU-Staaten auf, den Export von Zensur- und Überwachungstechnik generell zu kontrollieren.? Gleiches gelte für die USA. So sollten diese Technologien in das Wassenaar-Abkommen über Exportkontrollen für konventionelle Waffen und Dual-Use-Güter und -Technologien aufgenommen werden. FEINDE DES INTERNETS: FÜNF STAATEN Der diesjährige Bericht hebt fünf Staaten hervor: SYRIEN, CHINA, IRAN, BAHRAIN und VIETNAM ? die wichtigsten, aber keineswegs die einzigen Feinde des Internets. Die Regierungen dieser Länder überwachen mit Hilfe von Späh- und Zensurtechnologie gezielt Journalisten und Medien. Damit sind sie verantwortlich für schwere Verstöße gegen die Presse- und Informationsfreiheit und andere Menschenrechte. In CHINA etwa werden Web-Anrufe mit der lokalen Version von Skype automatisch auf Schlüsselwörter gefiltert und unter Umständen blockiert oder mitgeschnitten. 69 Blogger und Online-Aktivisten sitzen dort zurzeit im Gefängnis. Auch Telefone und E-Mail-Verkehr ausländischer Korrespondenten werden überwacht. Der IRAN treibt seit September den Plan voran, ein vollständig überwachtes und zensiertes ?nationales Internet? zu schaffen. Selbst Journalisten, die Präsident Mahmud Ahmadinedschad unterstützen, geraten zunehmend zwischen die Fronten eines innenpolitischen Machtkampfs. Der Golfstaat BAHRAIN hat offenbar die Computer von Oppositionellen und Dissidenten mit Trojanern infiziert, die E-Mails mitlesen, Internet-Telefonate abhören und sogar auf die eingebaute Kamera zugreifen können. Auch in demokratischen Staaten wächst die Bereitschaft, im Namen der Bekämpfung von Online-Kriminalität die Informationsfreiheit im Internet einzuschränken. So wirbt die Regierung der NIEDERLANDE für ein Gesetz, das der Polizei weitreichende Befugnisse geben würde, Computer online zu durchsuchen und Daten zu löschen ? sogar im Ausland. In den USA wurde im April 2012 in letzter Minute ein Vorhaben gestoppt, das die Weitergabe umfangreicher Nutzerdaten erlaubt hätte; eine überarbeitete Fassung könnte schon im Frühjahr im Kongress beraten werden. Mit solchen Vorhaben spielen demokratische Staaten autoritären Regimen in die Hände, die mit den gleichen Argumenten Kritik an ihren eigenen Überwachungsregimen zurückweisen. FEINDE DES INTERNETS: FÜNF UNTERNEHMEN Zu den Feinden des Internets zählt der Bericht auch die IT-Sicherheitsfirmen GAMMA INTERNATIONAL (UK/Deutschland), TROVICOR (Deutschland), HACKING TEAM (Italien), AMESYS (Frankreich) und BLUE COAT (USA). Mit Produkten dieser Firmen spüren autoritäre Regime kritische Journalisten auf, nehmen sie fest und blockieren ihre Webseiten. Die Anbieter verkaufen ihre Software entweder selbst an solche Regierungen und nehmen Übergriffe damit in Kauf, oder sie haben es versäumt, den Export ihrer Software so zu kontrollieren, dass Missbrauch ausgeschlossen ist. Immer wieder berichten Journalisten und Dissidenten aus autoritär regierten Staaten, dass sie in Verhören mit Protokollen ihrer vertraulichen Skype-Telefonate, E-Mails oder SMS-Nachrichten konfrontiert wurden. Recherchen von Journalisten und Bürgerrechtlern zufolge ist etwa in Ländern wie Syrien, Bahrain oder Libyen Überwachungstechnologie eingesetzt worden, die von westlichen Herstellern stammt. Die Produkte mancher Hersteller (darunter Blue Coat und Amesys) sind zur flächendeckenden Überwachung des Internets geeignet. Auf diese Weise können etwa Nutzerprofile erstellt werden oder es lässt sich der Zugang zu bestimmten Webseiten oder die Suche nach einzelnen Stichwörtern blockieren. Die andere Art von Programmen (etwa von Gamma oder Hacking Team) zielt darauf, mit Hilfe sogenannter Staatstrojaner einzelne Journalisten, Blogger oder Dissidenten gezielt zu überwachen, indem die Programme etwa auf Festplatten zugreifen, Passwörter ausspionieren, E-Mails mitlesen und verschlüsselte Internettelefonate mithören. Auf diese Weise können autoritäre Regime Journalisten aushorchen, ihre Informanten aufspüren und so eine freie Berichterstattung behindern. INTERVIEWANGEBOTE Houssam Aldeen, syrischer Journalist im Exil (spricht Englisch und Arabisch): Houssam Aldeen, ehemaliger Theaterregisseur, hat in seiner Heimat Syrien als freier Journalist gearbeitet. Als Producer und Stringer war er Kontaktmann, ortskundiger Assistent und Übersetzer für ausländische Journalisten. Zusammen mit westlichen Filmteams hat er Dokumentarfilme über soziale Missstände in Syrien gedreht, vor allem über die Lage der irakischen Flüchtlinge. Er wurde fünfmal festgenommen und arbeitete zuletzt nur noch im Untergrund, bevor er schließlich ins Ausland floh. Seit November 2012 lebt er in Deutschland. Soheil Asefi, iranischer Journalist im Exil (spricht Englisch und Persisch): Soheil Asefi hat im Iran zehn Jahre lang in großen Medienunternehmen gearbeitet, unter anderem für Tageszeitungen wie Yaas-No, Shargh und die Internetzeitung Roozonline. 2007 wurde er wegen Manipulation der öffentlichen Meinung angeklagt und saß einige Monate im Gefängnis, bevor er gegen Kaution freigelassen wurde. Auf Einladung der Stadt Nürnberg kam er dank des Projekts ?Writers in Exile? des deutschen P.E.N.-Zentrums Ende 2008 nach Deutschland. Seitdem hat er immer wieder für deutsche Zeitungen geschrieben. Mittlerweile lebt er in Berlin im Exil. TWITTER-KAMPAGNE #writinghelps Am 12. März geht www.writinghelps.com online, eine ROG-Kampagne für Meinungsfreiheit im Internet. Auf der Website wird eine Onlinezeitung aus allem entstehen, was Nutzer unter dem Hashtag #writinghelps auf Twitter schreiben. So schaffen sie gemeinsam eine Zeitung, die unzensiert alles enthält, was Menschen auf aller Welt und in allen Sprachen bewegt. WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN - Internationale ROG-Seite mit dem vollständigen Bericht "Feinde des Internets 2013" (auf Englisch/Französisch): http://surveillance.rsf.org/en/ - Frühere Berichte über die Feinde des Internets: http://bit.ly/ymh2sd - Hintergrundpapier zur OECD-Beschwerde gegen Trovicor und Gamma: http://bit.ly/X2eb6p - ROG-Positionspapier zum Export europäischer Überwachungstechnologien: http://bit.ly/VLQj8E Pressekontakt: Ulrike Gruska / Christoph Dreyer Tel.: 030 / 60 98 95 33-55 presse at reporter-ohne-grenzen.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From Christoph.Dietz at CAMECO.ORG Tue Mar 12 16:59:02 2013 From: Christoph.Dietz at CAMECO.ORG (Christoph Dietz) Date: Tue, 12 Mar 2013 16:59:02 +0100 Subject: [FoME] =?utf-8?q?Menschenrechts-Filmpreis=3A_=22Forbidden_Voices?= =?utf-8?q?=22_=C3=BCber_Bloggerinnen_aus_China=2C_Kuba=2C_Iran?= In-Reply-To: <513F5ED60200003A00016391@gwweb.cameco.org> References: <513ED8FB020000CD0001AB0A@gwweb.cameco.org> <513F5BF70200003A0001637D@gwweb.cameco.org> <513F5CE00200003A00016387@gwweb.cameco.org> <513F5E3B0200003A0001638B@gwweb.cameco.org> <513F5E740200003A0001638E@gwweb.cameco.org> <513F5ED60200003A00016391@gwweb.cameco.org> Message-ID: <513F5ED60200003A00016391@gwweb.cameco.org> >>> kvisarius at gep.de> 11.03.2013 18:40 >> Liebe Mitglieder, Freunde und Partner von INTERFILM, der Schweizer Dokumentarfilm "Forbbidden Voices" hat den WACC-SIGNIS Menschenrechtspreis gewonnen: http://www.gep.de/interfilm/deutsch/interfilm3852_10875.htm. Im Film Forbidden Voices steht die Tätigkeit von drei Bloggerinnen aus drei unterschiedlichen Ländern und Kulturen im Mittelpunkt des Interesses, nämlich Yoani Sánchez (Cuba), Zeng Jinyan (China) und Farnaz Seifi (Iran). Mit ihren kritischen Blogs engagieren sie sich für Meinungs- und Pressefreiheit und stellen damit das staatliche Informationsmonopol ihrer Länder in Frage, obwohl sie damit ihr Leben gefährden. Forbidden Voices vermittelt einen Einblick in das risikovolle Leben der drei Bloggerinnen und zeigt, wie sie das soziale Netzwerk nutzen, um die Menschenrechtsverletzungen in ihrem Land zu denunzieren und für das Recht auf freie Meinungsäusserung zu plädieren. Generation Y, der Blog von Yoani Sánchez in Havanna, ist seit seiner Lancierung im April 2007 sehr schnell bekannt und populär geworden und wurde ein Jahr später von der spanischen Tageszeitung El Païs ausgezeichnet. Er behandelt die sozialen und ökonomischen Schwierigkeiten, mit denen die Kubaner täglich konfrontiert sind, was dazu geführt hat, dass die Autorin der staatlichen Zensur unterstellt wurde, Zielscheibe von Diffamierungskampagnen geworden ist und sich sogar mit körperlichen Attacken konfrontiert sah. Trotz staatlicher Zensurmassnahmen und Repressionen unterhält die chinesische Aktivistin Zeng Jinyan ihren Blog und Twitter schon seit 2006, um aus ihrem Leben zu erzählen. Im Mittelpunkt steht dabei ihr inhaftierter Mann Hu Ji, der vor allem wegen seines Umwelt-Engagements und der Solidarität mit an Aids erkrankten Menschen bekannt geworden ist. In der Folge von Hus Inhaftierung wurde Zeng zusammen mit ihrem Baby unter Hausarrest gestellt, ständig bewacht. Trotzdem führt sie ihren Kampf für den Respekt fundamentaler Freiheitsrechte in China weiter. Die ebenfalls zensurierte und bedrohte iranische Bloggerin Farnaz Seifi, die sich unbeirrt für die Beachtung der Menschenrechte einsetzt, musste den Iran schliesslich verlassen und lebt heute in Deutschland. Zusammen mit anderen iranischen Menschenrechtsaktivistinnen zeigt sie, wie das Internet die Regierungen zu beeinflussen vermag. Farnaz Seifi ist Mitglied von Change for Equality (www.we-change.org), einer im September 2006 von einer Gruppe von zwanzig Iranerinnen gegründeten Website zur Bekämpfung jeder Art von Diskriminierung von Frauen. Forbidden Voices wurde von «Reporter ohne Grenzen» unterstützt. Zur Website des Films: http://forbiddenvoices.net/de/index.html WACC (World Assocation for Christian Communication) und SIGNIS (World Catholic Association for Communication) sind Partnerorganisationen von INTERFILM. Mit besten Grüßen Karsten Visarius ***************************************** Karsten Visarius INTERFILM Executive Director c/o Filmkulturelles Zentrum Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) gemeinnützige GmbH Emil-von-Behring-Straße 3 60439 Frankfurt/Main Postadresse: Postfach 500550 60394 Frankfurt/Main Tel.: 069-580-98-155/-154 Fax: 069-58098-274 Email: kvisarius at gep.de From falsafa71 at yahoo.fr Wed Mar 13 14:21:37 2013 From: falsafa71 at yahoo.fr (Mohamed Nabil) Date: Wed, 13 Mar 2013 13:21:37 +0000 (GMT) Subject: [FoME] FoME Nachrichtensammlung, Band 85, Eintrag 8 In-Reply-To: References: Message-ID: <1363180897.82989.YahooMailNeo@web133206.mail.ir2.yahoo.com> Sehr geehrte Damen und Herren,   ich bin deutsch-marokkanischer Filmemacher und Journalist und lebe und arbeite in Berlin. Ich möchte Sie informieren, dass ich gerade meinen zweiten Dokumentarfilm fertiggestellt habe, der das Thema ledige Mütter in Marokko behandelt. Der Film ist 74 Minuten lang und wurde von meiner Produktionsfirma Mia Paradies Productions in Berlin realisiert. Im Anhang finden Sie das Pressedossier dazu.   Weiterhin arbeite ich gerade an einem neuen Projekt : ein Dokumentarfilm über marokkanische Frauen im Gefängnis.  Dazu suche ich Kooperations- und Produktionspartner und würde mich über Tipps oder Kontakte Ihrerseits freuen.   Vielen Dank und freundliche Grüße   Mohamed  Nabil   Mohamed Nabil  Journalist & Filmmaker Mia Paradies Productions Berlin ? Germany TEL : +4917624809109 Email :falsafa71 at yahoo.fr http://www.doroob.com/archives/?author=236 http://miaparadiesproductions.weebly.com/index.html http://www.youtube.com/profile_videos?user=philosophie71&p=r ________________________________ De : "fome-request at listi.jpberlin.de" À : fome at listi.jpberlin.de Envoyé le : Mercredi 13 mars 2013 12h00 Objet : FoME Nachrichtensammlung, Band 85, Eintrag 8 Um E-Mails an die Liste FoME zu schicken, nutzen Sie bitte die Adresse     fome at listi.jpberlin.de Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen:     https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/fome oder, via E-Mail, schicken Sie eine E-Mail mit dem Wort 'help' in Subject/Betreff oder im Text an     fome-request at listi.jpberlin.de Sie koennen den Listenverwalter dieser Liste unter der Adresse     fome-owner at listi.jpberlin.de erreichen Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff auf einen sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of FoME digest..." Meldungen des Tages:   1. Menschenrechts-Filmpreis: "Forbidden Voices" über       Bloggerinnen aus China, Kuba, Iran (Christoph Dietz) ---------------------------------------------------------------------- Message: 1 Date: Tue, 12 Mar 2013 16:59:02 +0100 From: "Christoph Dietz" To: "Forum Medien und Entwicklung" Subject: [FoME] Menschenrechts-Filmpreis: "Forbidden Voices" über     Bloggerinnen aus China, Kuba, Iran Message-ID: <513F5ED60200003A00016391 at gwweb.cameco.org> Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 >>> kvisarius at gep.de> 11.03.2013 18:40 >> Liebe Mitglieder, Freunde und Partner von INTERFILM, der Schweizer Dokumentarfilm "Forbbidden Voices" hat den WACC-SIGNIS Menschenrechtspreis gewonnen: http://www.gep.de/interfilm/deutsch/interfilm3852_10875.htm. Im Film Forbidden Voices steht die Tätigkeit von drei Bloggerinnen aus drei unterschiedlichen Ländern und Kulturen im Mittelpunkt des Interesses, nämlich Yoani Sánchez (Cuba), Zeng Jinyan (China) und Farnaz Seifi (Iran). Mit ihren kritischen Blogs engagieren sie sich für Meinungs- und Pressefreiheit und stellen damit das staatliche Informationsmonopol ihrer Länder in Frage, obwohl sie damit ihr Leben gefährden. Forbidden Voices vermittelt einen Einblick in das risikovolle Leben der drei Bloggerinnen und zeigt, wie sie das soziale Netzwerk nutzen, um die Menschenrechtsverletzungen in ihrem Land zu denunzieren und für das Recht auf freie Meinungsäusserung zu plädieren. Generation Y, der Blog von Yoani Sánchez in Havanna, ist seit seiner Lancierung im April 2007 sehr schnell bekannt und populär geworden und wurde ein Jahr später von der spanischen Tageszeitung El Païs ausgezeichnet. Er behandelt die sozialen und ökonomischen Schwierigkeiten, mit denen die Kubaner täglich konfrontiert sind, was dazu geführt hat, dass die Autorin der staatlichen Zensur unterstellt wurde, Zielscheibe von Diffamierungskampagnen geworden ist und sich sogar mit körperlichen Attacken konfrontiert sah. Trotz staatlicher Zensurmassnahmen und Repressionen unterhält die chinesische Aktivistin Zeng Jinyan ihren Blog und Twitter schon seit 2006, um aus ihrem Leben zu erzählen. Im Mittelpunkt steht dabei ihr inhaftierter Mann Hu Ji, der vor allem wegen seines Umwelt-Engagements und der Solidarität mit an Aids erkrankten Menschen bekannt geworden ist. In der Folge von Hus Inhaftierung wurde Zeng zusammen mit ihrem Baby unter Hausarrest gestellt, ständig bewacht. Trotzdem führt sie ihren Kampf für den Respekt fundamentaler Freiheitsrechte in China weiter. Die ebenfalls zensurierte und bedrohte iranische Bloggerin Farnaz Seifi, die sich unbeirrt für die Beachtung der Menschenrechte einsetzt, musste den Iran schliesslich verlassen und lebt heute in Deutschland. Zusammen mit anderen iranischen Menschenrechtsaktivistinnen zeigt sie, wie das Internet die Regierungen zu beeinflussen vermag. Farnaz Seifi ist Mitglied von Change for Equality (www.we-change.org), einer im September 2006 von einer Gruppe von zwanzig Iranerinnen gegründeten Website zur Bekämpfung jeder Art von Diskriminierung von Frauen. Forbidden Voices wurde von «Reporter ohne Grenzen» unterstützt. Zur Website des Films: http://forbiddenvoices.net/de/index.html WACC (World Assocation for Christian Communication) und SIGNIS (World Catholic Association for Communication) sind Partnerorganisationen von INTERFILM. Mit besten Grüßen Karsten Visarius ***************************************** Karsten Visarius INTERFILM Executive Director c/o Filmkulturelles Zentrum Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) gemeinnützige GmbH Emil-von-Behring-Straße 3 60439 Frankfurt/Main Postadresse: Postfach 500550 60394 Frankfurt/Main Tel.: 069-580-98-155/-154 Fax: 069-58098-274 Email: kvisarius at gep.de ------------------------------ _______________________________________________ FoME mailing list FoME at listi.jpberlin.de https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/fome Ende FoME Nachrichtensammlung, Band 85, Eintrag 8 ************************************************* -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Presseheft - Pressekit FINAL Jewels of grief.pdf Dateityp : application/x-pdf Dateigröße : 428861 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From Christoph.Dietz at CAMECO.ORG Mon Mar 18 15:00:17 2013 From: Christoph.Dietz at CAMECO.ORG (Christoph Dietz) Date: Mon, 18 Mar 2013 15:00:17 +0100 Subject: [FoME] Hungarian Media Monitor In-Reply-To: <5147226E020000620010715C@scutum.ceu.hu> References: <5141FF1F0200006200106D1C@scutum.ceu.hu> <5147226E020000620010715C@scutum.ceu.hu> <5147226E020000620010715C@scutum.ceu.hu> Message-ID: <51472C01.0FF2.003A.3@CAMECO.ORG> 15 March 2013 For immediate release Contact: Éva Bognár (bognare (at) ceu.hu, Amy Brouillette (brouilletteA (at) ceu.hu)) (Hungarian Version Below) The Center for Media and Communication Studies (CMCS) launches the Hungarian Media Monitor (mediamonitor.ceu.hu) The purpose of the Hungarian Media Monitor is to contribute to and inform the current debates among policy makers, advocacy groups, and journalists over how to safeguard media freedom and pluralism at the domestic, regional, and European-wide levels. Specifically, the aim of this project is to track, document and assess the impacts of Hungary?s new media laws on the country?s media environment. Through the Monitor, independent experts and scholars will provide policy relevant data, news and analyses relating to changes in media ownership and other market developments by providing ongoing monitoring and analysis of the implementation of the 2010 legislation and its impacts on media ownership and media pluralism in Hungary. The project includes: n Research and analyses of key developments and trends related to the impacts of the 2010 media legislation on Hungary?s media landscape. n A media-monitoring blog, which provides English-language updates, summaries and analyses of key events related to the Hungarian media landscape, including regulatory and licensing decisions, changes to media ownership, and market updates. n A digital archive of materials related to media ownership, regulatory decisions and licensing decisions, market information, English-language summaries of news items, and other relevant materials. The purpose of this collection is to provide a central, open-access resource of materials on Hungary?s media landscape. This project is led by the Center for Media and Communication Studies (CMCS) at Central European University, in partnership with media-monitoring NGO, Standards Media Monitor (Mérték Médiaelemz? M?hely - MEM), and investigative reporting and pro-transparency NGO, Átlátszó. It draws together a team of media experts, policy researchers, market analysts and journalists to monitor and examine more closely the changes to Hungary?s media ownership landscape and media market since the 2010 laws were introduced. This project is funded by a grant from the Trust for Civil Society in Central and Eastern Europe (CEE Trust). Please visit our project website at: mediamonitor.ceu.hu. Standards Media Monitor (Mérték Médiaelemz? M?hely ? MEM) is a Hungarian NGO committed to freedom of opinion and freedom of the press. The group?s aim is to monitor and evaluate the impact of the new Hungarian media legislation and other media policy decisions on the media market, media contents and journalistic practices, and more broadly to raise awareness about press freedom issues in Hungary. The group is composed of media lawyers, economists, journalists, researchers and academics who operate independent from business and political interest groups. Átlátszó Center for Investigative Journalism is an award-winning watchdog NGO in Budapest which combines investigative journalism and civic activism to promote transparency in Hungary. The organization brings together journalists, lawyers, IT-specialists, academics and other independent experts who produce investigative reports, file freedom of information requests, fight for public data in courts, and help and defend whistleblowers who wish to shine light on corruption issues or other misuses of power. Átlátszó publishes all its relevant findings online, and organizes transparency campaigns with the involvement of the public. Since it was launched in 2011, the group has produced a series of ground-breaking investigations into business corruption in Hungary. The Center for Media and Communication Studies (CMCS) is a research center of Central European University in Budapest dedicated to advancing media and communication scholarship and policy and the democratic potential of the media. The Center produces scholarly and practice-oriented research addressing academic, policy and civil society needs. The Center?s research and activities address media, communication and information policy, civil society and participatory media, fundamental communication and informational rights, and the complexities of media and communication in transition. The Center serves as a focal point for an international network of acclaimed scholars and academic institutions and organizes scholarly exchanges through workshops, lectures and conferences on current developments in the field. Through its work over the past two years, in particular the 2012 study Hungarian Media Laws in Europe, the CMCS has become a key resource for independent data and analyses related to media policy in Hungary. 2013. március 15. Kapcsolat: Bognár Éva (bognare (at) ceu.hu, Amy Brouillette (brouilletteA (at) ceu.hu)) A Média és Kommunikáció Kutató Központ (CMCS) elindítja a Magyar Médiamonitort (www.mediamonitor.ceu.hu) A Magyar Médiamonitor célja, hogy hozzájáruljon azokhoz a vitákhoz, amiket döntéshozók, témával foglalkozó szervezetek és újságírók folytatnak arról, milyen eszközökkel védhet? meg a média szabadsága és pluralizmusa Magyarországon, a régióban és Európában. Nyomon követi, dokumentálja és értékeli az új magyar médiatörvény hatását az ország médiakörnyezetére. A Médimonitor segítségével független szakért?k és kutatók szakpolitikailag releváns adatokkal, hírekkel és elemzésekkel szolgálnak médiatulajdonosi változásokkal és más piaci fejleményekkel kapcsolatban. A szakért?k folyamatosan figyelemmel kísérik és elemezik a 2010-es törvény megvalósítását és hatását a tulajdonosi viszonyokra valamint a médiapluralizmusra Magyarországon. A projekt az alábbi elemekb?l áll: n A 2010-es médiatörvény hatásaival kapcsolatos legfontosabb fejlemények és trendek kutatása és elemzése. n Médiamonitor blog angol nyelv? hírekkel, összefoglalókkal és elemzésekkel olyan fontos eseményekr?l, amelyek a magyar média helyzetével kapcsolatosak: többek között szabályozási és m?sorszolgáltatás-engedélyezési döntésekr?l, a tulajdonosi helyzet változásáról és piaci hírekr?l. n A szabályozási és engedélyezési döntésekkel, piaci információkkal és a tulajdonosi helyzet változásával kapcsolatos és egyéb releváns anyagok és angol nyelv? hírösszefoglalók digitális archívuma. A gy?jtemény célja, hogy egy helyen mindenki számára hozzáférhet?vé tegye a magyar média helyzetét tárgyaló anyagokat. A projektet a Közép-európai Egyetemen (CEU) m?köd? Média és Kommunikáció Kutató Központ (CMCS) vezeti partnerségben a következ? civil szervezetekkel: Mérték Médiaelemz? M?hely (MEM), és a tényfeltáró újságírásért és közélet tisztaságáért, a közpénzekkel történ? átlátható gazdálkodásért küzd? Átlátszó Oknyomozó Újságíró Központ. A projekt szakért?k, szakpolitikai kutatók, piacelemz?k és újságírók bevonásával követi és vizsgálja azokat a változásokat, amik a magyarországi média tulajdonosi viszonyaiban és a médiapiacon történtek a 2010-es törvények bevezetése óta. A projekt a Trust for Civil Society in Central and Eastern Europe (CEE Trust) által adományozott kutatási támogatásból jött létre. A projekt weboldala: www.mediamonitor.ceu.hu A Mérték Médiaelemz? M?hely (MEM) a vélemény- és sajtószabadságot elkötelezetten támogató magyar civil szervezet. Vállalt feladata a 2010-ben elfogadott médiatörvények, valamint a további médiapolitikai döntések végrehajtásának és hatásainak elemzése, az elemzések hazai és nemzetközi publikálása. Szakmailag megalapozott, politikai és gazdasági érdekekt?l független, jogi, újságírói, közgazdasági és szociológiai néz?pontokat egyesít? m?ködésével napirenden tartja és ösztönzi a sajtószabadságról és a nyilvánosságról folyó vitákat, nyomást kíván gyakorolni a szabályozás végrehajtásával megbízott állami szervekre és a médiapolitikai döntéshozókra. Az Átlátszó Oknyomozó Újságíró Központ a közélet tisztaságáért, a közpénzekkel történ? átlátható gazdálkodásért küzd? díjnyertes civil watchdog szervezet. Az atlatszo.hu a tényfeltáró újságírás és a civil aktivizmus eszköztárával operálva kívánja el?segíteni a tisztánlátást a közpénzek felhasználásával, a közvagyon sorsával kapcsolatos kérdésekben. A szervezet újságírók, jogászok, informatikai szakért?k, kutatók és más független szakért?k bevonásával oknyomozó riportokat készít, közérdek? adatokat igényel és publikál, közérdek? bejelentéseket fogad, és ha szükséges bírósághoz is fordul a közérdek? adatok nyilvánosságának kikényszerítése érdekében. Az atlatszo.hu a nyilvánosság elé tárja tényfeltáró munkája eredményeit, és a nagyközönség bevonásával átláthatósági kampányokat szervez. A csoport számos nagy jelent?ség? korrupciós ügyet göngyölített fel és tárt a nyilvánosság elé 2011-es alapítása óta. A Média és Kommunikáció Kutató Központ (CMCS) a Közép-európai Egyetemen (CEU) m?ködik Budapesten. A kutatóközpont célja a média- és kommunikációkutatás, valamint a médiapolitika fejlesztése, és a médiában rejl? demokratikus lehet?ségek kiaknázásának el?segítése. A központ tudományos és gyakorlat-orientált kutatásokat végez, melyek tudományos, szakpolitikai és a civil társadalom által felvetett kérdésekre reagálnak. A kutatóközpont tevékenysége a következ? témákat öleli fel: média-, kommunikáció- és információpolitika, civil társadalom és részvételi média, alapvet? kommunikációs és információs jogok, és az átalakuló média és kommunikáció sokrét?sége. A kutatóközpont elismert szakért?k és tudományos intézetek nemzetközi hálózatának központjául szolgál, és az aktuális kérdésekr?l szóló workshopok, el?adások és konferenciák szervezésével támogatja a tudományos véleménycserét. Az elmúlt két évben végzett munkának, különösen A magyar médiatörvények Európában cím? 2012-es tanulmánynak köszönhet?en a központ a magyar médiapolitikával kapcsolatos független adatok és elemzések kulcsfontosságú forrása lett. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : nicht verfügbar Dateityp : image/bmp Dateigröße : 1410498 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : nicht verfügbar Dateityp : image/jpg Dateigröße : 10364 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : nicht verfügbar Dateityp : image/bmp Dateigröße : 49754 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : nicht verfügbar Dateityp : image/bmp Dateigröße : 124854 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... 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Dateiname : nicht verfügbar Dateityp : image/bmp Dateigröße : 1410498 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From Sofie.Jannusch at CAMECO.ORG Mon Mar 18 17:03:46 2013 From: Sofie.Jannusch at CAMECO.ORG (Sofie Jannusch) Date: Mon, 18 Mar 2013 17:03:46 +0100 Subject: [FoME] 24 hours in the life of a newsroom Message-ID: <514748F2020000AF0000EEA6@gwweb.cameco.org> "24 hours in the life of a newsroom" heißt eine Webseite mit Lernmaterialien, die von der Ecole Supérieure de Journalism de Lille (ESJ) und Canal France International (CFI) entwickelt wurde http://www.24hdansuneredaction.com/en/. Die Stichworte folgen dem Ablauf eines typischen Tages im Fernsehen, in Radio, Web und Print-Medien. Sie werden in der Ausbildung und in Kursen für junge Journalisten eingesetzt. Für die Printmedien lauten die sogenannten Karteikarten beispielsweise: 01. The day planner ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/01-the-day-planner/ ) 02. The newsroom meetings ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/02-the-newsroom-meetings/ ) 03. Glossary ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/03-glossary/ ) 04. Journalistic genres ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/04-journalistic-genres/ ) 05. The facts ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/05-the-facts/ ) 06. Commentary ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/06-commentary/ ) 07. News hierarchy ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/07-news-hierarchy/ ) 08. The truth?s ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/08-the-truths/ ) 09. Sources ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/09-sources/ ) 10. Organizational systems ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/10-organizational-systems/ ) 11. The ?flatplan? ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/11-the-flatplan/ ) 12. Human-interest stories ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/12-human-interest-stories/ ) 13. Reporting ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/13-reporting/ ) 14. Investigative journalism ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/14-investigative-journalism/ ) 15. Interview techniques ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/15-interview-techniques/ ) 16. Non-specialized journalist and experts ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/16-non-specialized-journalist-and-experts/ ) 17. Writing ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/17-writing/ ) 18. Added-value ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/18-added-value/ ) 19. Proofreading ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/19-proofreading/ ) 20. Headlines ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/20-headlines/ ) 21. The layout ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/21-the-layout/ ) 22. Illustrations and infographics ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/22-illustrations-and-infographics/ ) 23. Customer service ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/23-customer-service/ ) 24. Social responsibility ( http://www.24hdansuneredaction.com/en/presse/24-social-responsibility/ ) Die Materialien sind derzeit in Englisch, Französisch, Arabisch, Kusuaheli und Chinesisch abrufbar. Es wird ausdrücklich dazu eingeladen, weitere Übersetzungen herzustellen (Kontakt: contact at 24hdansuneredaction.com). -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From Christian.Mihr at reporter-ohne-grenzen.de Tue Mar 19 12:30:52 2013 From: Christian.Mihr at reporter-ohne-grenzen.de (Christian Mihr | Reporter ohne Grenzen) Date: Tue, 19 Mar 2013 11:30:52 +0000 Subject: [FoME] WG: Mobilize! Internationale Aktivismus-Konferenz, Fr. 22.3. Message-ID: <6F326F2A43810D4996A02A1828CAF761F103B7@ROG-SRV01.reporter-ohne-grenzen.de> z.K. Von: Presse at boell.de [mailto:presse at BOELL.DE] Gesendet: Dienstag, 19. März 2013 12:30 An: Presse at boell.de Betreff: Mobilize! Internationale Aktivismus-Konferenz, Fr. 22.3. boell.de März 2013 XXXXXXXXXXXX PRESSEEINLADUNG XXXXXXXXXXXXXX Energize, Polarize, Mobilize! Menschenrechte. Beteiligung. Aktivismus. Internet Internationale Workshopkonferenz Öffentliche Fachtagung: Freitag, 22. März, 9.30-21.00 Uhr in der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin Alle Infos: www.boell.de/mobilize In Kooperation mit: Digitale Gesellschaft e.V., Reporter ohne Grenzen e.V., Mädchenmannschaft e.V. Aktivistinnen und Aktivisten haben heute ganz neue Möglichkeiten zu kommunizieren und zu mobilisieren. Wer politisch handelt und erfolgreich Kampagnen durchführen will, beherrscht auch die neuen sozialen Medien und weiß, wie man darin kreativ und strategisch kommuniziert. Vom 21. bis zum 24. März 2013 lässt die Heinrich-Böll-Stiftung Aktivistinnen und Aktivsten bei der Workshopkonferenz ?Energize, Polarize, Mobilize!? in Berlin selbst zu Wort kommen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus Afrika, Asien, dem Nahen Osten, Mittel-, Süd-, und Osteuropa. Sie alle beschäftigen sich mit den Schwerpunkten der Konferenz: Menschenrechte und Meinungsfreiheit, Freiheit des Internets sowie Geschlechterdemokratie. Während der Workshopkonferenz werden sie in Vorträgen, Workshops und Diskussionen ausprobieren, austauschen, kennenlernen und Fragen stellen: Was sind die Werkzeuge und Trends, die Chancen und Herausforderungen für den Aktivismus im Jahr 2013? Gemeinsam mit den internationalen Expertinnen und Experten versuchen sie diese Fragen zu beantworten - in Praxis und Theorie, online und offline. Die Workshopkonferenz vereint hierbei die Kombination von Fachtagung, Workshops und NGO-Lounge,aus über 15 Ländern werden 36 Aktivistinnen und Aktivisten teilnehmen. Hinweis: Die Fachtagung (Freitag, 22.3.) ist offen für Öffentlichkeit und Presse. Die Workshops am Samstag und Sonntag sind geschlossene Veranstaltungen und bieten den Aktivist/innen Gelegenheit zum Austausch untereinander. Die komplette Veranstaltung findet in englischer Sprache ohne Übersetzung statt. Presseanmeldung: Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, 20. März, unter simon at boell.de an. Livestream: Die Veranstaltung kann online mitverfolgt werden: www.boell.de/stream Interviews und Kurzbiografien: Die Gäste stehen für Interviews nach Absprache während der gesamten Konferenz (21.-24. März) zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich dazu an Tina Hohmann: T +49-(0)174-6662944 E mobilize.presse at gmail.com Kurzbiografien:http://on.boell.de/shortcv Pressekontakt: Ramona Simon Pressesprecherin Heinrich-Böll-Stiftung E simon at boell.de T 030 285 34 202 ------------------------------- -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From claudiafix at terra.com.br Tue Mar 19 22:40:14 2013 From: claudiafix at terra.com.br (Claudia Fix) Date: Tue, 19 Mar 2013 22:40:14 +0100 Subject: [FoME] Mediendossier der Lateinamerika Nachrichten erschienen! Message-ID: Liebe FOME-Mitglieder, in der Märzausgabe der Lateinamerika Nachrichten ist unter dem Titel "Medien und Macht in Lateinamerika. Staatsnähe, Medienkonzentration und Gegenöffentlichkeit" ein 32-seitiges Dossier zur Situation der Medien in Mexiko, Honduras, Jamaica, Venezuela, Brasilien und Chile erschienen. Weitere Informationen im Anhang. Schöne Grüße Claudia Fix -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Dossier_Titel_IHV.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 4393070 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From wolf.ludwig at comunica-ch.net Wed Mar 20 01:24:03 2013 From: wolf.ludwig at comunica-ch.net (Wolf Ludwig) Date: Wed, 20 Mar 2013 01:24:03 +0100 Subject: [FoME] WG: [IAMCR] New book on race, media, globalization Message-ID: <1363739043-898b20caa52de8068a26090914886750@comunica-ch.net> Just FYI - with regards, Wolf _______ Havens, Timothy J sent Tue, 19 Mar 2013 17:35: >Friends and colleagues, > >I'm pleased to announce the publication of my new book, Black Television Travels: African American Media Around the Globe from NYU Press's Critical Cultural Communication Studies series. > >My apologies for cross-posting. > > > > >Black Television Travels explores the globalization of African American television and the way in which foreign markets, programming strategies, and viewer preferences have influenced portrayals of African Americans on the small screen. Television executives have been notoriously slow to recognize the potential popularity of black characters and themes, both at home and abroad. As American television brokers increasingly seek revenues abroad, their assumptions about saleability and audience perceptions directly influence the global circulation of these programs, as well as their content. Black Television Travels aims to reclaim the history of African American television circulation in an effort to correct and counteract this predominant industry lore. > > >Based on interviews with television executives and programmers from around the world, as well as producers in the United States, Havens traces the shift from an era when national television networks often blocked African American television from traveling abroad to the transnational, post-network era of today. While globalization has helped to expand diversity in African American television, particularly in regard to genre, it has also resulted in restrictions, such as in the limited portrayal of African American women in favor of attracting young male demographics across racial and national boundaries. Havens underscores the importance of examining boardroom politics as part of racial discourse in the late modern era, when transnational cultural industries like television are the primary sources for dominant representations of blackness. > >Timothy Havens, MFA, Ph. D >Associate Professor >Communication Studies, African American Studies, International Studies >105 BCSB, 512 JB >The University of Iowa >Iowa City, IA 52246 >(319) 335-0614, 384-3329 >FAX: 319-335-2930 > >Check out my new book, Black Television Travels > EuroDIG Secretariat http://www.eurodig.org/ mobile +41 79 204 83 87 Skype: Wolf-Ludwig EURALO - ICANN's Regional At-Large Organisation http://euralo.org Profile on LinkedIn http://ch.linkedin.com/in/wolfludwig From bock at n-ost.org Wed Mar 20 11:20:07 2013 From: bock at n-ost.org (Andreas Bock) Date: Wed, 20 Mar 2013 11:20:07 +0100 Subject: [FoME] =?iso-8859-15?q?Korrespondenten_f=FCr_eurotopics_gesucht?= Message-ID: <51498D57.10101@n-ost.org> Liebe FoMe'ler, im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung erstellt n-ost die europäische Presseschau eurotopics.net. Zum 1. Mai 2013 werden wir folgende Stellen neu besetzen: --> Korrespondent/in für Estland: http://bit.ly/1154Xa4 --> Korrespondent/in für Lettland: http://bit.ly/1154Xa4 --> Korrespondent/in in Kroatien: http://bit.ly/Ybupew --> Korrespondent/in in der Türkei: http://bit.ly/YbukHE --> Korrespondent/in für Großbritannien und Irland: http://bit.ly/143fXZQ Sie können die Ausschreibungen gerne weiterleiten. Dank und beste Grüße, Andreas Bock From Christoph.Dietz at CAMECO.ORG Wed Mar 20 12:36:04 2013 From: Christoph.Dietz at CAMECO.ORG (Christoph Dietz) Date: Wed, 20 Mar 2013 12:36:04 +0100 Subject: [FoME] BBC Media Action policy briefing: The media of Iraq ten years on References: <659863AB6EE79F459B34DA959436EFDA090DE7@BGB01XUD1001.national.core.bbc.co.uk> Message-ID: <5149AD340200003A0001659F@gwweb.cameco.org> >>> James Deane 19.03.2013 15:46 >>> Dear colleague, I am writing to share a new BBC Media Action policy briefing, The media of Iraq ten years on: the problems, the progress, the prospects http://downloads.bbc.co.uk/mediaaction/policybriefing/bbc_media_action_iraq_media_ten_years_on.pdf, published today to coincide with the ten year anniversary of the US invasion of Iraq. The policy briefing examines the media landscape in Iraq today and reviews both the miscalculations and achievements of the international actors involved in reforming Iraqs media over the last ten years. It also examines the extent to which freedom of expression and information has been secured in Iraq and prospects for the future. The briefing finds that the media landscape of 2013 may not be the free and professional fourth estate that many in the West envisaged in 2003 but it has real strengths, as well as weaknesses, which reflect the reality and complexity of the country today. It is based on dozens of exclusive interviews conducted by authors Abir Awad and Tim Eaton with Iraqi and Western actors, including Ambassador Paul Bremer who headed the Coalition Provisional Authority (CPA) from March 2003 to mid-2004, as well as former and current Iraqi politicians and journalists. The policy briefing also draws on insights gained through BBC Media Actions own media development work in Iraq since 2003 and elsewhere. The analysis offers useful lessons for media support strategies in other Arab countries, and especially those in transition following the Arab spring. The media of Iraq ten years on, which was prepared thanks to funding from the UK Department for International Development, is part of a broader series focused on the role of media and communication in achieving governance, health, humanitarian and resilience outcomes. We invite you to read the policy briefing and to share it with any contacts, colleagues and networks that are interested in media development in the Middle East and more widely. To request a low resolution version and/or hard copies, please contact Aoife Allen on aoife.allen at bbc.co.uk Best regards James Deane Director of Policy & Learning Email: james.deane at bbc.co.uk Tel: +44 (0)20 800 80171 Fax: +44 (0)20 8008 5970 BBC Media Action MC3 A2, Media Centre 201 Wood Lane London W12 7TQ visit www.bbcmediaaction.org From Christian.Mihr at reporter-ohne-grenzen.de Wed Mar 20 15:46:20 2013 From: Christian.Mihr at reporter-ohne-grenzen.de (Christian Mihr | Reporter ohne Grenzen) Date: Wed, 20 Mar 2013 14:46:20 +0000 Subject: [FoME] =?iso-8859-1?q?Onlinejournalismus_in_Usbekistan=3A_Gespr?= =?iso-8859-1?q?=E4ch_21=2E_M=E4rz=2E_19_Uhr?= Message-ID: <6F326F2A43810D4996A02A1828CAF761F10DFD@ROG-SRV01.reporter-ohne-grenzen.de> EINLADUNG: Online-Journalismus für Usbekistan Gespräch mit Galima Bukharbaeva, Chefredakteurin der Nachrichtenseite Uznews Usbekistan zählt zu den schlimmsten Internetzensoren weltweit. Die Regierung des zentralasiatischen Landes an der Grenze zu Afghanistan versucht, die 30 Millionen Einwohner medial zu isolieren. Sie blockiert den Zugang zu ausländischen Nachrichtenseiten und kontrolliert politische Inhalte massiv mit Filtersystemen. Reporter ohne Grenzen betrachtet Präsident Islam Karimow deshalb als einen der größten Feinde der Pressefreiheit und Usbekistan als ein Schwerpunktland ihrer Nothilfearbeit. Die populäre Nachrichtenseite www.uznews.net ist in Usbekistan nicht frei zugänglich, sondern kann nur über Proxy-Server aufgerufen werden. Wiederholt war sie schweren Hackerangriffen ausgesetzt. Der Berliner Verein Uzbekistan Press Freedom Group unterstützt die auf Russisch, Englisch und Usbekisch erscheinende Nachrichtenseite, die zu den wichtigsten seriösen Informationsquellen über das Land zählt. Aus dem sicheren Exil heraus arbeitet Uznews seit 2007 mit einem Netzwerk unabhängiger Journalisten in Usbekistan zusammen, die aus Sicherheitsgründen anonym veröffentlichen. Reporter ohne Grenzen und die Uzbekistan Press Freedom Group zu Gast bei Zeit Online laden ein zu einem Gespräch mit Uznews-Chefredakteurin GALIMA BUKHARBAEVA, moderiert von CHRISTIAN MIHR, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen. Das Gespräch findet auf Englisch statt. Donnerstag, 21. März 2013, 19:00 Uhr ZEIT Online, Askanischer Platz 1 am Anhalter Bahnhof, 10963 Berlin GALIMA BUKHARBAEVA wurde 1974 in der usbekischen Hauptstadt Taschkent geboren. Nach ihrem Journalistik-Studium arbeitete sie als Nachrichtenreporterin für Internews, dann als Korrespondentin der Nachrichtenagentur AFP und leitete ab 2000 das usbekische Programm des Institute for War and Peace Reporting. Als Augenzeugin des Massakers von Andischan, bei dem Soldaten Hunderte unbewaffneter Bürger erschossen, musste Bukharbaeva 2005 wegen ihrer kritischen Berichterstattung fliehen. Danach lebte sie zunächst in den USA, wo sie an der Columbia University studierte und 2006 für ihre Berichterstattung den Press Freedom Award des Committee to Protect Journalists in New York erhielt. Heute lebt sie in Berlin. Anmeldung unter http://de.amiando.com/rog_zeitonline1.html Pressekontakt: Reporter ohne Grenzen Ulrike Gruska / Christoph Dreyer presse at reporter-ohne-grenzen.de www.reporter-ohne-grenzen.de T: +49 (0)30 60 98 95 33-55 -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From leers.benjamin at gmail.com Thu Mar 21 13:00:16 2013 From: leers.benjamin at gmail.com (Benjamin Leers) Date: Thu, 21 Mar 2013 13:00:16 +0100 Subject: [FoME] =?iso-8859-1?q?Weltpremiere=3A_Dokumentarfilm_=22The_Teach?= =?iso-8859-1?q?er=27s_Country=22_=FCber_Tansania?= Message-ID: <8904A97B-C32B-4841-8410-407997FDBF25@gmail.com> Liebe Mitglieder der FoME-Liste, Der größtenteils über Crowdfunding finanzierte Dokumentarfilm The Teacher's Country feiert Weltpremiere! Der Film wird am 29. März um 20 Uhr beim Afrika Filmfestival in Leuven (Belgien) zum ersten Mal offiziell zu sehen sein! Der Film wirft einen Blick auf Tansania 50 Jahre nach der Unabhängigkeit des Landes und begleitet Madaraka Nyerere, den jüngsten Sohn des ersten Präsidenten, auf den Kilimanjaro. Die Besteigung zieht sich als roter Faden durch den Film, der mittels kleinen Porträts eines Lehrers, einer Köchin und eines Pfarrers ein authentisches Bild Tansanias zeigt. THE TEACHER?S COUNTRY ist ein beobachtender Einblick in die alltägliche Lebenswelt der Protagonisten, die ihre Einschätzungen zum Status quo Tansanias 50 Jahre nach der Unabhängigkeit von Großbritannien mit dem Zuschauer teilen. Der Film erzählt von ihren Hoffnungen und Enttäuschungen, von ihren Erfahrungen, Erfolgen, Wünschen und Sorgen. Wer von Ihnen die Gelegenheit hat, bei dem Festival dabei zu sein, sei herzlichst eingeladen! Mehr Informationen zu dem Film finden Sie auf http://theteacherscountry.de und auf der Facebook-Seite des Films. Folgen Sie uns auch bei Twitter! Viele Grüße vom ganzen Team! Benjamin Leers ---------- Benjamin Leers Klingelpütz 22-24 50670 Köln t_ 0221 16924874 m_ 0172 8717435 www.benjaminleers.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Synopsis_TheTeachersCountry_offiziell.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 138849 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From klaas at mict-international.org Fri Mar 22 11:22:48 2013 From: klaas at mict-international.org (Klaas Glenewinkel) Date: Fri, 22 Mar 2013 11:22:48 +0100 Subject: [FoME] =?iso-8859-1?q?Einladung=2C_G=E4ste_und_Themen_-Jour_Fixe_?= =?iso-8859-1?q?2013?= Message-ID: <069F0039-AF23-476A-84CE-7D631FC3B566@mict-international.org> Liebe Mitglieder der FoME-Liste, Liebe Freundinnen und Freunde, das Programm unseres diesjährigen Jour Fixe - Medien und Entwicklung am 10.April 2013 steht (fast) fest! Deswegen möchten wir Euch/Sie nochmals ganz herzlich im Namen des Forums für Medien und Entwicklung nach Berlin einladen. Es wird in diesem Jahr um Exil-Medien und Diaspora Journalism gehen sowie um die Effizienz journalistischer Fortbildung. Ein weiter Schwerpunkt wird die digitale Zukunft der Medien-EZ sein sowie eine Diskussion über neue und alte Finanzierungsmodelle von Verlagen, Sendern und Journalisten. Zur Inspiration für die Medien-EZ wird sich eine weitere Arbeitsgruppe mit der internationalen Kulturförderung beschäftigen. Die eingeladenen Experten zu diesen Debatten sind u.a. Bashana Abeywardane (Journalists for Democracy in Sri Lanka), Werner D'Inka (FAZ), Geraldine de Bastion, Christoph Dreyer (Reporter ohne Grenzen), Christoph Dietz (CAMECO), Werner Eggert (Intajour), Stephanie Hankey (Tactical Tech), Thomas Koch (Plural), Julian Kücklich (MICT), Aino Laberenz (Operndorf Afrika), Karsten Lohmeyer (lousypennies.de), Constanza Macras (Dorky Park), Ursula Müller (BMZ), Gemma Pörzgen (Uzbekistan Press Freedom Group), Christian Römer (Heinrich-Böll-Stiftung), Jay Rutledge (Outhere Records), Klaus Jürgen Schmidt (Radiobridge), Matthias Spielkamp (iRights), Christoph Spurk (ZHAW), Adam Thomas (Sourcefabric), Tom Tykwer (ONE FINE DAY FILMS). Anmeldung, Programminhalte und Informationen zum Kostenbeitrag (18,-EURO) unter www.jourfixe2013.de Um in Vorfeld mehr über möglichst viele Projekte der MEZ zu erfahren und den Austausch zwischen allen Akteuren zu fördern, haben wir eine neue Plattform ins Leben gerufen. Hier können Personen und Institutionen einfach neue Projekte, Studien, Fortbildungen, Filme und Publikation vorstellen. Lesen und veröffentlichen unter http://projekte.jourfixe2013.de Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung! Viele Grüsse, Geraldine de Bastion, Anja Wollenberg (MICT), Christian Mihr (Reporter ohne Grenzen) und Klaas Glenewinkel (MICT) mict media in cooperation & transition Klaas Glenewinkel, Managing Director klaas at mict-international.org mobile +49 151 504 234 55 -> mict gGmbH, brunnenstrasse 9 / 10119 berlin / germany phone +49 30 484 9302 16 / fax +49 30 690 88 390 www.mict-international.org From olohok at gmail.com Sat Mar 23 00:01:26 2013 From: olohok at gmail.com (Merlyna Lim) Date: Fri, 22 Mar 2013 16:01:26 -0700 Subject: [FoME] publications --- social media and activism (egypt, tunisia, indonesia) Message-ID: In case you're interested, here are journal articles that i thought are relevant to this list. i have provided free access to pdf files for each for those who have no access via library. hope they're useful. best, merlyna Lim, M. (2013). Framing Bouazizi: ?White lies?, hybrid network, and collective/connective action in the 2010?11 Tunisian uprising, Journalism: Theory, Praxis, and Criticism, doi:10.1177/1464884913478359. http://JOU.sagepub.com/content/early/2013/02/28/1464884913478359.abstract [PDF: http://www.public.asu.edu/~mlim4/files/Lim_Journalism_March2013.pdf] Lim, M. (2013). Many Clicks but Little Sticks: Social Media Activism in Indonesia, Journal of Contemporary Asia, DOI:10.1080/00472336.2013.769386. http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00472336.2013.769386 [PDF: http://www.public.asu.edu/~mlim4/files/Lim_JCA_2013.pdf] Lim, M. (2012). Life is Local in the Imagined Global Community: Islam and Politics in the Indonesian Blogosphere, Journal of Media and Religion, Vol. 11(2). http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/15348423.2012.706144?journalCode=hjmr20 [PDF: http://www.public.asu.edu/~mlim4/files/Lim_JMR_2012.pdf] Lim, M. (2012). Clicks, Cabs, Coffee Houses: Social Media and the Oppositional Movements in Egypt (2004-2011), Journal of Communication, Vol. 62(02, April), 231-248. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1460-2466.2012.01628.x/abstract [PDF: http://www.public.asu.edu/~mlim4/files/Lim_JoC_2012_Egypt.pdf] -- merlyna lim distinguished scholar of technology and public engagement arizona state university merlyna.org merlyna at gmail.com From bkocher at kultur-und-medien.com Sat Mar 23 18:11:13 2013 From: bkocher at kultur-und-medien.com (Bettina Kocher) Date: Sat, 23 Mar 2013 18:11:13 +0100 Subject: [FoME] Fernsehworkshop Entwicklungspolitik Message-ID: <5CC87CDAF8F94EA9AC436D83B8974C1C@BettinaPC> Sichtung aktueller Film- und Fernsehproduktionen zu Nord-Süd-Themen vom 23.-26.05.2013 im Haus am DomFrankfurt/M. Liebe Kolleginnen und Kollegen, aktuelle Film- und Fernsehproduktionen zu Nord-Süd-Themen und Gespräche mit Filmschaffenden und Medienfachleuten stehen im Mittelpunkt des Fernsehworkshop Entwicklungspolitik, der vom 23.-26.05.2013 im Haus am Dom in Frankfurt/M., stattfindet. Hierzu möchten wir Sie mit anhängendem Flyer herzlich einladen. Zum 7. Mal entscheidet dort auch eine Jury über die Vergabe des Eine-Welt-Filmpreises NRW, der von der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen vergeben wird. Am Freitag, 24.05.2013, steht außerdem ein Fachgespräch über die Filmausbildung in Myanmar. auf dem Programm Daran ist die Frage geknüpft, welche Impulse von Filmen junger Filmschaffender aus dem südostasiatischen Land auf Filmbildung und Globales Lernen bei uns ausgehen können. Filmeinreichungen zur Sichtung sind noch bis zum 05.04.2013 möglich. Mit herzlichen Grüßen Bettina Kocher 22. Fernsehworkshop Entwicklungspolitik Büro für Kultur- und Medienprojekte gGmbH PF 500161 . 22701 Hamburg Tel. 040-3901407 info at fernsehworkshop.de www.fernsehworkshop.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : 22. TVWorkshop 2013.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 982099 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From Anita.Breuer at die-gdi.de Mon Mar 25 10:45:58 2013 From: Anita.Breuer at die-gdi.de (Anita.Breuer at die-gdi.de) Date: Mon, 25 Mar 2013 10:45:58 +0100 Subject: [FoME] International Workshop "The Internet and new social media in democracy promotion", 8.-9. April, DIE, Bonn Message-ID: Liebe Mitglieder der FoME-Liste, Am 8. & 9. April lädt das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik, DIE, zu einem internationalen Workshop zum Thema ?The Internet & New Social Media in Democracy Promotion? in Bonn ein. Schwerpunkt dieser zweitägigen Veranstaltung sind die Chancen und Risiken, die sich aus dem Einsatz neuer digitaler Medien in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und Demokratieförderung ergeben. Zu den Referenten zählen: Andrew Puddephat (Global Parners & Associates); Marietje Schaake (European Parliament); Tim Williams (ProjectsDirect.net); Chris Albon (Frontline SMS), Jonathas Mello (UNESCO); Jillian York (Electronic Frontier Foundation); Olaf Boehnke (European Council on Foreign Relations); Christian Mihr (Reporter ohne Grenzen); Roland Bless (Organization for Security and Co-operation in Europe); Wenzel Michalski (Human Rights Watch); Richard Heeks (Centre for Development Informatics, University of Manchester); Maja Bott (KfW); Ben Wagner (European University Institute); Thomas Tufte (Roskilde University, Denmark); Caja Thimm (Universität Bonn); Ivar Evensmo (Norwegian Agency for Development Cooperation); Paula Uimonen (Swedish Program for ICT in Developing Regions); Julian Kücklich (Media in Cooperation & Transition); Kersti Wissenbach (University of Amsterdam); Anita Breuer (DIE). Details zu Registrierung und Programmablauf können dem anhängenden Veranstaltungsankündigung entnommen werden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung per e-mail an: Gisela.Kuhlmann at die-gdi.de. Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung. Mit freundlichen Grüßen Anita Breuer ********************************************************************************** Dr. Anita Breuer Senior Research Fellow German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) Tel.: +49 (0)228 94927-294 E-mail: anita.breuer at die-gdi.de Facebook: http://www.facebook.com/anita.breuer Twitter: @nitarana Skype: anita_breuer ********************************************************************************** -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Workshop ICT tentative program 25 3.pdf Dateityp : application/octet-stream Dateigröße : 715629 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From Radiobridge at aol.com Tue Mar 26 19:44:34 2013 From: Radiobridge at aol.com (Radiobridge at aol.com) Date: Tue, 26 Mar 2013 14:44:34 -0400 (EDT) Subject: [FoME] zum Jour Fixe Message-ID: <21a3f.42201ecb.3e834691@aol.com> Hier kommt ein Papier, das ich gerne Teilnehmern der Veranstaltung FoME Jour Fixe 2013 / Berlin / 10.04.2013 vorab zur Verfügung stellen möchte. Klaus Jürgen Schmidt Papier zum FoME Jour Fixe 2013 / Berlin / 10.04.2013 Anmerkungen zur Medienförderung aus Strukturen von Nordkulturen in Strukturen von Südkulturen oder: Anmerkungen zur Medienförderung von Agenten der Nordstrukturen in Strukturen von Südkulturen oder: Weshalb Geschäftsmodelle von Nordlichtern dem Süden noch immer kein Licht bringen. Aus einer Bestandsaufnahme vor 23 Jahren (!): (© 1990 Klaus Jürgen Schmidt, ?Der Weg nach Zimbabwe? - Ergebnisse-Verlag, Hamburg) Ist also im nachkolonialen Zimbabwe das Fernsehen zur Fortschreibung technologischer und inhaltlicher Abhängigkeit schwarzer Medienmanager und ihres Publikums von den Metropolen der Industrieländer verkommen? Für den technischen Bereich hat einer der nachdenklichsten ZBC-Mitarbeiter, Victor Maunde, darauf schon im September 1984 bei einer Konferenz von Medien-Fachleuten in Bonn eine deprimierende Antwort gegeben. "... Multinationale Konzerne, die über die besten Forscher in der Kommunikationstechnologie verfügen, konkurrieren natürlich untereinander, um das Allerneueste auf den Markt zu bringen. Das heißt, sie müssen diese neuesten Produkte auch an den Mann bringen. Sie verkaufen sie an Empfänger in der Dritten Welt. Das Motiv zum Verkauf dieser neuesten Technologie mag variieren, ich würde aber meinen, das Hauptmotiv ist, Profit zu machen, Geld zu verdienen, egal, welche sozio-ökonomische Folgen diese Technologie hat... Nun, wer ist die Zielgruppe, wer ist u n s e r e Zielgruppe? Der Norden in seiner Beziehung zur Dritten Welt sagt ständig: 'Ihr müßt mehr produzieren, ihr müßt euch selber versorgen, ihr müßt für euch selber etwas tun.' Wer ist es, der für sich selber etwas tun kann, wenn nicht der Bauer, der arme Bauer im Dorf? Nicht die politischen Bürokraten bilden den größten Teil der Bevölkerung, sondern die Bauern - und die Technologie, über die wir reden, sollte in der Lage sein, diese Bauern zu stimulieren, die Arbeiter, alle Menschen mit unzureichender Ausbildung, etwas für sich selber zu tun. Was ich sagen will: Da haben wir auf der anderen Seite die multinationalen Konzerne, die über Fachleute und Finanzen verfügen, um die neueste Technologie zu produzieren, bei kompletter Ignoranz der sozio-ökonomischen Folgen dieser Technologie. Das ist der Punkt. Der andere Punkt: Der Norden hat seine Medienfachleute, seine Sozialwissenschaftler, die sich durchaus mit diesen Folgen für ihre eigene Gesellschaft beschäftigen. Das ist das Dilemma, dem wir ausgegesetzt sind. Ganz gleich, wieviel Mühe wir uns geben, wir bleiben abhängig von der Gnade der multinationalen Konzerne, wir in den Entwicklungsländern werden den Hasen weiter jagen, ohne ihn je zu fangen. Wir werden uns ewig anpassen müssen. Nehmen wir heute ein Satelliten-System in Gebrauch, haben sie drei Jahre später ein neues eingeführt. Und der Bauer im Dorf bei uns weiß nichts über die Realität dieses Wettrennens. Es ist im Grunde wie das Wettrüsten. Es ist, als ob jemand behaupten würde, Zimbabwe könnte allen Ernstes beim Wettrüsten zwischen Amerikanern und Russen mithalten... Ich habe keine Lösung - ich habe nur versucht, meine Meinung auszudrücken." ? ? 1984 war ZBC-Radio 4 auf Sendung gegangen - als Ergebnis eines längeren Planungsprozesses und mit der Unterstützung durch die in Sachen Medienentwicklung erfahrene Bonner Friedrich Ebert Stiftung. Die hatte 1982 mit der "Zimbabwe Broadcasting Corporation" einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, nachdem sich ZBC von der "British Broad-casting Corporation" und vom Informationsministerium zur Einrichtung eines neuen Bildungskanals hatte überreden lassen. Eine BBC-Studie zur Überprüfung der elektronischen Medienlage im gerade unabhängig gewordenen Zimbabwe hatte es sich 1980 einfach gemacht: Neben den schon existierenden 3 Radiokanälen - so empfahlen die britischen Experten - solle ZBC einen vierten Kanal zur Versorgung der Landbevölkerung einrichten, der neben dem bisher von Radio 2 ausgestrahlten formalen Schulfunk zusätzlich nichtformale Bildungsprogramme produzieren und senden sollte. Victor Maunde war Chef von Radio 4, als der neue Kanal vom ZBC-Studiokomplex im Industrieviertel Mbare zu senden begann. "Die Pioniere mußten sich neue Ideen einfallen lassen," erinnert sich Maunde. "Sie mußten herausfinden, was ein Bildungskanal überhaupt sein soll. Am Anfang kam das Personal von Radio 2 und aus der Nachrichten-Abteilung, denn dort gab es Leute mit Rundfunkerfahrung, oder wenigstens hatten sie eine Vorstellung davon, wie man anfangen könnte." Bis heute existiert kein verbindliches Dokument der Rundfunkorganisation oder der Regierung, in dem die Aufgabenstellung des Senders klargestellt wäre. Ein inoffizielles Tondokument von einem Seminar der Radio-4-Mitarbeiter im Herbst 1985 gibt immerhin ungefähre Auskunft. ZBC-Generaldirektor Kangai gab damals die grobe Richtung an: Debatten wolle man hören auf Radio 4, sagte der Generaldirektor, aus den ländlichen Gebieten, 20 Minuten, 30 Minuten oder sogar eine Stunde, wenn es um wichtige Dinge gehe! Es gebe keinen Zeitdruck durch Werbeeinblendungen - dafür sei Radio 4 da. Das war zwar sehr generell, aber es klang gut. Der Haken an der Sache ist aber eben die fehlende Werbung! Anders als alle anderen ZBC-Dienste - mit Ausnahme des Zweiten TV-Kanals, der seit Mitte 1986 ebenfalls Bildungsprogramme ausstrahlt, muß Radio 4 nicht mit Werbeeinblendungen Geld verdienen. Die Betriebskosten - zunächst von der öffentlich-rechtlichen ZBC aus eigenen Mitteln vorgestreckt - werden mit einer jährlichen Parlamentsgenehmigung aus dem Etat des Informations-ministeriums bezahlt. Alle technischen Einrichtungen sowie Trainingsmaßnahmen trägt für die Dauer des Kooperationsvertrages, die Friedrich Ebert Stiftung - das waren bis Ende 1988 runde 1,3 Millionen Mark. Die großzügige Hilfe aus der Bundesrepublik hat bei Radio 4 einen technischen Standard geschaffen, der nach einem Abzug der Stiftung mit eigenen Mitteln schwer zu halten sein wird. Und: Je attraktiver Radio 4 seine Programme gestaltet, um so mehr Hörer werden von den anderen 3 Hörfunksendern weggezogen. Die aber sind wegen ihrer Werbebotschaften angewiesen auf hohe Einschaltquoten. ? ? "Nicht-direktives, klient-zentriertes Beratungsgespräch nach CARL ROGERS." Der Guru für Dritte-Welt-Manager aus dem Abendland hat seine Philosophie in Geboten zusammengefaßt: FÜNF IMPERATIVE FÜR VERSTEHENDES ZUHÖREN 1. Annahme des Klienten, und nicht die Initiative 2. Zentrierung auf sein Erleben und nicht auf äußere Tatsachen 3. Respektierung seiner Persönlichkeit und echte Wertschätzung, anstelle einer Demonstration unseres Scharfsinns oder unserer Überlegenheit 4. Zentrierung auf die Person des Klienten und nicht auf sein Problem 5. Suche nach besserer Verständigung und nicht nach Deutungen Rogers: "Der Ratsuchende hat Selbststeuerungsmöglichkeiten und ein latentes Problemlösungspotential, das es nur freizusetzen gilt. Er braucht Hilfen, sein Problem zu sehen, nicht aber sein Problem zu lösen." Problemlösungen benötigen jedoch nicht bloß analytisches Vermögen, Reflektions-bereitschaft, Einsichten dieser oder jener Art, Problemlösungen bleiben Kopferfahrungen solange sie nicht materiell umgesetzt werden. Die materielle Umsetzung in einem Medienprojekt ist die Anschaffung und der Gebrauch von elektronischen Geräten: Kameras, Tonbandgeräte, Mischpulte. "Das große Sprecherstudio, der Regieraum. Der Direktor der Rundfunkanstalt führt die Gäste herum und stellt die Einrichtung vor: die Tonbandmaschinen aus Deutschland, der Plattenspieler aus Frankreich, die Konsole mit den Pegelreglern aus Großbritannien. Die Tonbänder aus der Sowjetunion, das Studiomikrofon aus Kuba. Die große elektrische Uhr im Regieraum kommt aus der Tschechoslowakei. Der Tontechniker und der Produzent wurden von der britischen Rundfunkgesellschaft BBC ausgebildet. Die Muttersprache des Ansagers ist Kisuaheli, aber sein Englisch ist beinahe akzentfrei. 'This is the Voice of African Brotherhood, the Voice of the African Revolution. Good morning. Here are the latest news...'" (ICH VERSTEHE DIE TROMMELN NICHT MEHR, dtv, München, 1984, S. 100) Das Taschenbuch schenkte ein Freund in Bremen während unserer Vorbereitungs-zeit auf Afrika. Bei einer Konferenz der Rundfunkchefs aus den Ländern des südlichen Afrika (SADCC) in Harare werde ich um einen Beitrag gebeten. Ich übersetze diesen Ausschnitt ins Englische, er steht am Anfang meines Vortrags. Das paßt natürlich nicht ins Konzept der Medienmanager, die auf dieser Konferenz einmal mehr die Trommel rühren wollen für materielle Hilfe. Die Unruhe wird größer als ich unter dem Stichwort "Phantasie statt Abhängigkeit" von meinen Erfahrungen in Vietnam berichte: Seit den Fünfziger Jahren hatten die Nordvietnamesen ein bescheidenes Schwarz-Weiß-Fernsehprogramm betrieben. Als die Amerikaner im Frühjahr 1975 Südvietnam verlassen mußten, zerstörten sie all ihre technischen Installationen, nur eine Einrichtung hinterließen sie betriebsbereit: Das Farbfernsehstudio, das die Propaganda-Abteilung der US-Streitkräfte (AFN) benutzt hatte - als Speck in der Falle des Mediengeschäfts. Doch die Vietnamesen motteten das Studio ein - so fand ich es noch 1980 vor. Sie weiteten stattdessen ihr Schwarz-Weiß-Netz auf den Süden aus und vermieden auf diese Weise, für Wartung und Betrieb der neuen Technologie Devisen ausgeben zu müssen. Es wäre dabei ja auf Dauer nicht bloß um das kleine Saigoner Studio gegangen - eine Farbfernseh-Insel im wiedervereinigten Vietnam, die Medienplaner hätten sich gezwungen gesehen, umgekehrt - das Farb-TV-Netz früher als die eigene Bedarfsplanung zuließ - nach Norden auszuweiten. Im Konferenzraum herrscht verlegenes Schweigen. Endlich meldet sich der Generalmanager des malawischen Rundfunks zu Wort, einer der erfahrensten afrikanischen Medien-Manager. Malawi, nördlicher Nachbar Zimbabwes, hat bislang standhaft auf die Einführung von Fernsehen verzichtet, verfügt dafür aber über eine große Erfahrung in der Produktion von Radio-Programmen. "Unsere vietnamesischen Freunde können sich glücklich schätzen," sagt Toni Kandiero. "Wenn ich mich so umsehe, frage ich mich aber, wer von uns nicht im W e s t e n studiert hat - mit den zwangsläufigen Folgen. Wann kommen wir denn einmal zusammen - ich meine, außerhalb solcher Konferenzen, die in der Regel von fremden Organisationen finanziert werden? Zwei oder drei von uns, die ihre Probleme 'mal unter sich besprechen, nach eigenen Lösungen suchen? Wir haben uns daran gewöhnt, Hilfe von außen zu suchen - mit den entsprechenden Folgen!" Es blieb der einzige - zugegeben ungewöhnliche - Diskussionsbeitrag, die Anmerkung fand sich später nicht im Protokoll. Es ist ein Vierteljahrhundert vergangen seit diesen Aufzeichnungen. Hat sich die Planführung von Nordlichtern beim Einsatz in Südkulturen geändert? ? ? fragt Klaus Jürgen Schmidt -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From barbara.gruber at dw.de Thu Mar 28 10:27:32 2013 From: barbara.gruber at dw.de (barbara.gruber at dw.de) Date: Thu, 28 Mar 2013 10:27:32 +0100 Subject: [FoME] Deutscher Medienpreis Entwicklungspolitik 2013 Message-ID: Liebe FoME-Mitglieder, am 11. März 2013 wurde der Deutsche Medienpreis Entwicklungspolitik in Berlin vorgestellt. Wir haben uns gefreut, dass einige von Ihnen unserer Einladung zu dieser Veranstaltung gefolgt sind. Ziel des Deutschen Medienpreises Entwicklungspolitik ist es, Journalistinnen und Journalisten auszuzeichnen, die ihre Unabhängigkeit wahren, menschenrechtspolitische Themen aufgreifen und Geschichten aufdecken, über die sonst wenig oder gar nicht berichtet wird. Der Medienpreis wird in diesem Jahr erstmalig vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Kooperation mit der Deutschen Welle vergeben. Bewerben können sich Journalistinnen und Journalisten aus Afrika, Asien, Lateinamerika, Nah-Mittelost, Osteuropa und Deutschland. Es können Beiträge aus den Bereichen Print, Radio, Fernsehen und Online eingereicht werden. Ausschlaggebend ist die journalistische Auseinandersetzung mit den Themen Menschenrechte und Entwicklung. Die Arbeiten müssen im Zeitraum vom 1. Januar 2012 bis 31. Mai 2013 veröffentlicht oder gesendet worden sein. Die Wettbewerbssprachen sind Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch. Einreichungen in weiteren Sendesprachen der Deutschen Welle sind mit einer Übersetzung in eine der oben genannten Sprachen zulässig. Für jede der Regionen Afrika, Asien, Lateinamerika, Nah-Mittelost/Nordafrika, Osteuropa/ Zentralasien, sowie Deutschland wird ein Preis vergeben, der mit 2.000 Euro dotiert ist. Die Gewinner erhalten eine Einladung zur Preisverleihung in Berlin am 14. August 2013. Zusätzlich gibt es einen Sonderpreis des Publikums, um den sich afrikanische Pressefotografen mit ihren Arbeiten zum Thema Menschenrechte in Afrika bewerben können. Der Gewinner des Fotowettbewerbs erhält ebenfalls 2.000 Euro und eine Einladung zur Preisverleihung. Alle Bewerbungen können über die Seite www.GermanMediaAwards.org eingereicht werden. Der Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2013. Von unseren Regionalkoordinatoren wissen wir, dass die Ausschreibung auf reges Interesse in den Teilnahmeländern stößt. Um möglichst vielen Journalistinnen und Journalisten die Möglichkeit zu geben, sich auf den Deutschen Medienpreis Entwicklungspreis zu bewerben, werden auch Vorschläge Dritter angenommen. Wir wären Ihnen dankbar, diese Informationen über Ihre Kommunikationskanäle weiterzugeben. Im Anhang finden Sie darüber hinaus Flyer in sechs Sprachen, in denen noch einmal alle Informationen zusammengefasst sind. Daneben können wir Ihnen Online-Banner zu Verfügung stellen, um auf die Preisseite zu verlinken. Falls Sie weitere Informationen benötigen, stellen wir Ihnen diese gerne zusammen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei diesem wichtigen Projekt unterstützen. Mit freundlichen Grüßen Barbara Gruber Project Manager DW Akademie Deutsche Welle (DW) Voltastr. 6 13355 Berlin T +49.30.4646-8539 M +49.178.4983237 barbara.gruber at dw.de www.GermanMediaAwards.org German Development Media Awards The newly inaugurated German Development Media Awards honor journalists worldwide for their outstanding reporting on human rights and put the spotlight on journalists telling important stories affecting their communities, countries and regions. The German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) has a long tradition of honoring German journalists who focus on international development issues. Now, in partnership with Germany?s International broadcaster Deutsche Welle, the new German Media Development Awards are also open to journalists from Africa, Asia, Eastern Europe, Latin America and the Middle East. Submissions to the competition can include stories in all journalistic formats in print, radio, TV and online. The stories should focus clearly on human rights and development. The entries must have been published or broadcast between January 1, 2012 and May 31, 2013. Entries can be in one of seven core languages: Arabic, Chinese, English, French, German, Russian or Spanish. Entries in other languages broadcast by Deutsche Welle will also be accepted if accompanied by a translation in one of the seven core languages. There is also a special People's Choice Award for the best human rights photograph. This award is open to African photojournalists living and working in Africa. The closing date for submissions is May 31, 2013. Each of the seven winners will receive a 2,000 euro cash prize as well as a trip to Berlin to attend the awards ceremony on August 14, 2013. Further details about the German Development Media Awards are available at www.GermanMediaAwards.org. In order to give as many journalists as possible the chance of winning one of the German Development Media Awards, nominations from others are also accepted. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : GDMA_Handouts.zip Dateityp : application/zip Dateigröße : 527753 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From lublinski at aol.com Wed Mar 27 20:51:13 2013 From: lublinski at aol.com (Jan Lublinski) Date: Wed, 27 Mar 2013 20:51:13 +0100 Subject: [FoME] publications --- social media and activism (egypt, tunisia, indonesia) In-Reply-To: References: Message-ID: <51534DB1.9020105@aol.com> Dear Merlyna, I'd just like to thank you for providing free access to your papers to the FOME-list. In fact I just recently tried to get hold of some "Journalism Practice" and "Journalism"-papers here at the university library in Bonn - and it turns out that the university's subscriptions have expired - due to budget cuts... I am posting this message to the whole list - because I think your offer could maybe serve as an example to others. It would be great if more people would offer papers - that are not open access - to the FOME-list via their personal webistes.... Best regards Jan Lublinski -- Dr. Jan Lublinski journalist, trainer, consultant von-Sandt-St. 31 53225 Bonn Germany t. +49-(0)-228-4224-937 m. +49-(0)-173-585-2992 Am 23.03.2013 00:01, schrieb Merlyna Lim: > In case you're interested, here are journal articles that i thought > are relevant to this list. i have provided free access to pdf files > for each for those who have no access via library. > > hope they're useful. > > best, > merlyna > > Lim, M. (2013). Framing Bouazizi: ?White lies?, hybrid network, and > collective/connective action in the 2010?11 Tunisian uprising, > Journalism: Theory, Praxis, and Criticism, > doi:10.1177/1464884913478359. > http://JOU.sagepub.com/content/early/2013/02/28/1464884913478359.abstract > [PDF: http://www.public.asu.edu/~mlim4/files/Lim_Journalism_March2013.pdf] > > Lim, M. (2013). Many Clicks but Little Sticks: Social Media Activism > in Indonesia, Journal of Contemporary Asia, > DOI:10.1080/00472336.2013.769386. > http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00472336.2013.769386 [PDF: > http://www.public.asu.edu/~mlim4/files/Lim_JCA_2013.pdf] > > Lim, M. (2012). Life is Local in the Imagined Global Community: Islam > and Politics in the Indonesian Blogosphere, Journal of Media and > Religion, Vol. 11(2). > http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/15348423.2012.706144?journalCode=hjmr20 > [PDF: http://www.public.asu.edu/~mlim4/files/Lim_JMR_2012.pdf] > > Lim, M. (2012). Clicks, Cabs, Coffee Houses: Social Media and the > Oppositional Movements in Egypt (2004-2011), Journal of Communication, > Vol. 62(02, April), 231-248. > http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1460-2466.2012.01628.x/abstract > [PDF: http://www.public.asu.edu/~mlim4/files/Lim_JoC_2012_Egypt.pdf] > > > > > > -- > merlyna lim > distinguished scholar of technology and public engagement > arizona state university > merlyna.org > merlyna at gmail.com > _______________________________________________ > FoME Mailingliste > JPBerlin - Politischer Provider > FoME at listi.jpberlin.de > https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/fome From Paul.Linnarz at kas.de Thu Mar 28 11:52:14 2013 From: Paul.Linnarz at kas.de (Paul.Linnarz at kas.de) Date: Thu, 28 Mar 2013 18:52:14 +0800 Subject: [FoME] Aktualisierung Asia Media Directory Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen! Unter http://www.kas.de/medien-asien/en/pages/7238/ finden Sie die jüngste Aktualisierung unseres "Asia Media Directory" mit Informationen über die Medienentwicklung in Asien im 2. Halbjahr 2012 sowie zwei neuen Länderberichten zu Turkmenistan und Tadschikistan. Frohe Ostern wünscht Ihnen aus Singapur Ihr Paul Linnarz Director Media Programme Asia Konrad-Adenauer-Stiftung Ltd Registration Number: 201228783N 34 Bukit Pasoh Road Singapore 089848 Fon: +65 6603 6181 Fax: +65 6603 6180 http://www.kas.de/medien-asien/en/ http://www.facebook.com/media.programme.asia -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: