[FoME] Bosnien und Herzegowina - Journalistische Selbstkontrolle im digitalen Zeitalter
Matthias Barner
matthias.barner at kas.bg
Di Mär 22 16:00:16 CET 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kollegen,
müssen für journalistische Beiträge im Netz die gleichen ethischen Standards
wie für die Printmedien gelten? Oder zerstört zuviel Regulierung die
Freiheit und Kreativität, von der gerade das Internet lebt? Die weltweit
wachsende Bedeutung von Online-Medien hat auch in Bosnien und Herzegowina
eine Debatte über journalistische Berufsethik im Netz entfacht.
Das Medienprogramm Südosteuropa der Konrad-Adenauer-Stiftung hat gemeinsam
mit dem nationalen Presserat vom 17.-19. März 2011 einen zweitägigen
Workshop im Adriaort Neum durchgeführt.
Das entscheidende Ergebnis dieser Klausurtagung von Medieneigentümern und
Onlinejournalisten: Der nationale Presserat, das zentrale Organ der
publizistischen Selbstkontrolle in Bosnien und Herzegowina, wird sich in
Zukunft den Online-Medien öffnen.
In der Anlage finden Sie dazu einen aktuellen Veranstaltungsbeitrag. Den
Text sowie weitere Informationen über die Arbeit des KAS-Medienprogramms
Südosteuropa können Sie auch über folgenden Link abrufen:
http://www.kas.de/medien-europa/de/publications/22300/
Herzlichen Dank für Ihr Interesse!
Mit freundlichen Grüßen,
Matthias Barner
Leiter Medienprogramm Südosteuropa/
Director Media Program South East Europe
Konrad-Adenauer-Stiftung
19 Yanko Sakazov Blvd.
et. 1, ap. 1
1504 Sofia, Bulgarien
Tel. (+359 2) 942 49-60
Fax (+359 2) 942 49-79
matthias.barner at kas.bg
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