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INFORMIEREN DER FI NOTTULN
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Liebe Freundinnen und Freunde.
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Es ist unerträglich zuschauen zu müssen, wie die Menschen in Gaza leiden müssen.
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Wir wollen öffentlich ein Zeichen setzen. Gerichtet auch an die Bundesregierung. Auch an die israelische Regierung, auch an Hamas:
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Stoppt das Leiden in Gaza.
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Bitte weiterleiten und viele Freundinnen und Freunde noch mitbringen.
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Demonstration und Schweigemarsch in der Kreisstadt Coesfeld:
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„Frieden für Gaza! Stoppt das Leid!“
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Kreis Coesfeld. „Frieden für Gaza! Stoppt das Leid in Gaza!“ Unter diesem Motto rufen Bürgerinnen und Bürger, die sich im Kreis Coesfeld in Friedensgruppen engagieren, für den kommenden Samstag, den 16.8.2025 zu einer Demonstration in der Kreisstadt Coesfeld auf. Beginnen wird diese um 11 Uhr am Bahnhof, wo Dr. Penelope Glenn, Vorsitzende der Friedensfreunde Dülmen, eine Ansprache halten wird. „Es ist kaum auszuhalten, was derzeit im Gazastreifen passiert. Ein menschliches Drama ohne Beispiel, Zerstörung und Tod und Hunger. Die Menschenrechte werden missachtet. Lebensmittel und Wasser werden vorenthalten – als bewusste Kriegsstrategie der israelischen Regierung.“ In ihrer Ansprache wird Dr. Glenn auch auf den brutalen Angriff von Hamas am 7. Oktober 2023 eingehen. „Auch dort wurden in verheerender Weise getötet, vergewaltigt und Geiseln verschleppt.“ Jedoch – so die Friedensaktivistin – das könne kein Grund für das Verbrechen im Gaza sein. Nach der Auftaktkundgebung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem Schweigemarsch in die Innenstadt Coesfelds ziehen. Im Schlosspark – direkt hinter dem Krankenhaus – findet gegen 12 Uhr die Abschlusskundgebung statt. Als erste wird die Coesfelder Bürgermeisterin Eliza Diekmann sprechen. Christel Baumann aus Haltern, die sich seit Jahrzehnten mit der Geschichte und der Entwicklung des Konfliktes im Nahen Osten beschäftigt, wird die gegenwärtige Situation skizzieren, bevor dann Sonja Crämer-Gembalcyk, Künstlerin aus Rosendahl und Friedensaktivistin, das Abschlusswort hat.
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Auf einem Flyer, der bei der Aktion verteilt wird, stehen die Forderungen, die von den Organisatorinnen der Gaza-Demonstration erhoben werden: „Sofortiger Waffenstillstand, freier Zugang für die humanitäre Hilfeleistungen, keine Waffenlieferung mehr an Israel. Solidarität mit den Menschen im Nahen Osten und besonders im Gaza. Wegsehen ist auch ein Verbrechen!“ Gebeten wird von den Organisatorinnen darum, dass keine Partei-Fahnen mitgeführt werden. Kreativ soll auf das Leid der Menschen im Gazastreifen hingewiesen werden.
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Kontaktadresse für die Medien
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Dr. Penelope Glenn
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<a href="mailto:penelopeglenn@posteo.de">penelopeglenn@posteo.de</a>
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Mobil: 0171 4729704
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