<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
<body>
<div class="moz-forward-container">
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
<p> </p>
<p>INFORMATIONEN DER FI NOTTULN<br>
</p>
<p><br>
</p>
<p>Sudan: Ärzte ohne Grenzen schlagen Alarm<br>
</p>
<p>Nottuln. „Wohin man im Sudan auch schaut, ist die Not riesig.
Millionen Menschen erhalten fast keine humanitäre Hilfe!" Die
Organisation Ärzte ohne Grenzen schlägt Alarm. Die
Friedensinitiative Nottuln (FI) arbeitet schon seit Jahren mit
der Hilfsorganisation zusammen. Noch zu Weihnachten rief die FI
zu einer Sudan-Spendenaktion auf und konnte den "Ärzten" rund
30000 Euro überweisen. Nach wie vor ist das Spendenkonto der FI
offen. (siehe <a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.fi-nottuln.de" moz-do-not-send="true">www.fi-nottuln.de</a>).
Natürlich können auch direkt an "Ärzte ohne Grenzen" Spenden
überwiesen werden. Die FI bittet weiter darum. "Zwei Jahre nach
Kriegsbeginn im Sudan ist kein Ende der humanitären Krise in
Sicht. Millionen Menschen sind direkt oder indirekt von den
Kämpfen zwischen den Rapid Support Forces (RSF) und den
sudanesischen Streitkräften betroffen. Einem Großteil der
Menschen fehlt es an Nahrung und medizinischer Versorgung: 60
Prozent der 50 Millionen Menschen im Land sind nach Angaben der
Vereinten Nationen auf humanitäre Hilfe angewiesen... Das
globale humanitäre System ist nicht in der Lage, auch nur einen
Bruchteil dessen zu leisten, was benötigt wird”, schreibt Claire
San Filippo, Notfallkoordinatorin von "Ärzte ohne Grenzen"<em>.</em>
"Wie wäre es, wenn die europäischen Länder, auch Deutschland,
einen Bruchteil der eine Billionen Euro, die sie in den nächsten
Jahren für Rüstung, Bomben und Raketen ausgeben wollen, in
Richtung Sudan fließen lassen.Die Not wäre beseitigt. Das wäre
eine Investition für Frieden und Sicherh<img
src="cid:part1.eL0wpoU3.ct1bb3ig@t-online.de" alt=""
width="392" height="417" align="left" class="">eit!",
kritisiert Norbert Wienke, Geschäftsführer der FI, die
internationale Gemeinschaft scharf. "Was wir erleben, ist
unterlassene Hilfeleistung!" </p>
<p><strong>Spenden</strong> bitte auf das Konto der
Friedensinitiative Nottuln bei der Sparkasse Westmünsterland<br>
<br>
<strong>IBAN: DE49 4015 4530 0082 5027 17<br>
Stichwort „ÄoG Sudan 25 "</strong> Abzugsfähige
Spendenquittungen schickt die FI unaufgefordert zu, wenn Sie uns
Name und Anschrift mitteilen.</p>
<p><br>
</p>
<p>MFG</p>
<p>Robert Hülsbusch</p>
<p>Foto Ärzte ohne Grenzen tun alles im Sudan, um Menschen zu
retten. Besonders ist die Hilfe für die Kleinsten von Nöten.<br>
</p>
</div>
</body>
</html>