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Wer macht am nächsten Freitag?<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>Mfg<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Robert Hülsbusch <o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>Friedensgedenken der FI Freitag 11.8.2023<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>Nottuln. „Frieden ist möglich – wenn man es wollte!“, meint die Friedensinitiative Nottuln (FI) und möchte am Freitag um 18.30 Uhr die Nottulner Tradition des Friedensgedenkens auf dem Stiftsplatz fortsetzen. Seit dem 24. Februar 2022 treffen sich zu dieser Zeit wöchentlich Nottulner Bürgerinnen und Bürger, um ihre Solidarität mit den Menschen im Krieg in der Ukraine zu zeigen und um ihren Wunsch nach Frieden auszudrücken. Mit dabei auch immer Menschen aus der Ukraine, die nach Nottuln geflohen sind. <o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Die Konferenz in Saudi-Arabien zeige, so die FI, dass die Suche nach einer Lösung im Krieg zwischen der Ukraine und Russland eine Aufgabe ist, die inzwischen ein Großteil der Weltgemeinschaft auf dem Radar hat. Wenn das erste Treffen von über 40 Staaten auch kein konkretes Ergebnis brachte, so sei es doch wichtig. Zum ersten Mal trafen sich in Dschidda Länder, die eindeutig die Ukraine unterstützen, aber auch die Schwergewichte des Globalen Südens saßen mit am Tisch: China, Indien, Brasilien und Südafrika. Beim Friedenstreffen wird die FI Friedenspläne, die schon seit einigen Monaten immer wieder vorgetragen werden, skizzieren – Pläne aus Italien, dem Vatikan, Mexiko, der Afrikanischen Union, von Henry Kissinger oder Lula da Silva. Sie sollen zeigen: Frieden ist möglich. Und der Wunsch, dass das Sterben und Zerstören aufhören, ist groß. In den vergangenen Monaten haben neben der FI viele weitere Vereine und Organisation jeweils das Friedensgedenken gestaltet. Wer dies in den kommenden Wochen wieder machen möchte, kann sich an die Gemeinde Nottuln oder auch an die FI wenden (<a href="mailto:leusing@nottuln.de">leusing@nottuln.de</a>; <a href="mailto:info@fi-nottuln.de">info@fi-nottuln.de</a>) Bei der Technik und der Öffentlichkeitsarbeit gibt es Unterstützung. <o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>Mit freundlichen Grüßen <o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Robert Hülsbusch <o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>Texte: Friedenspläne.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>1.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Einleitung: <o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Aktueller Bericht – Friedenskonferenz in Saudi-Arabien.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Ukraine-Konferenz in Saudi-Arabien: 40 Länder für ein Ende des Krieges <o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Von der Friedenskonferenz in Saudi-Arabien waren keine konkreten Ergebnisse zu erwarten. Warum das Treffen in Dschidda trotzdem wichtig war.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Ein Treffen in Saudi-Arabien, bei dem es um einen Krieg in Europa geht? Es ist ein Zeichen, dass sich die Welt verändert. Denn hier saßen nicht nur die üblichen Verdächtigen am Tisch. Es waren 40 Länder, die am Wochenende zur Ukraine-Konferenz in der saudischen Hafenstadt Dschidda zusammenkamen. Zwar war von den Kriegsparteien nur die Ukraine vertreten. Man habe aber ein wachsames Auge auf die Konferenz, hieß es im Vorfeld aus Russland – keine vollständige Ablehnung also.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Bis Sonntagnachmittag lag kein konkretes Ergebnis vor. Vonseiten der ukrainischen Delegation hieß es, dass der vorgelegte Zehnpunkteplan der Ukrai¬ne, der die vollkommene Wiederherstellung der territo¬ria¬len Integrität der Ukraine und den Rückzug aller russischen Truppen fordert, von weiteren Ländern als Friedensplan angenommen wurde, ohne aber spezifische Länder zu nennen. In russische Medien wird dies verneint. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski twitterte, dass während des Treffens viele wichtige bilaterale Gespräche geführt worden seien. Alle Seiten versuchten der saudischen Zusammenkunft ihren Spin zu verleihen.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Doch die Bedeutung der Gespräche in Dschidda liegt weniger im Ergebnis, sondern darin, wer hier erstmals in Sachen Ukrainekrieg zusammentraf. Denn hier redeten eben nicht nur die Ukrainer und deren Unterstützer, die Europäer, die USA und Kanada miteinander. Auch die Schwergewichte des Globalen Südens saßen mit am Tisch: Indien, Brasilien und Südafrika.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Und in allerletzter Minute kam auch noch China dazu. Vielleicht war allein das schon der größte Erfolg dieser Konferenz.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Unter den Ländern des Globalen Südens waren allesamt Länder, die die russische Aggression nicht automatisch bei den Vereinten Nationen verurteilt haben, die sich nicht an Russlandsanktionen beteiligt haben, die sich meist ihrer Stimme in der Generalversammlung enthalten haben.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Das hat zahlreiche Gründe: Sie wollten sich nicht auf eine der beiden Seiten, Russland oder der Westen, schlagen. Manche sind Moskau in ihren einstigen antikolonialen Kämpfen verbunden, oder sie haben einfach beschlossen, dass es für ihre jeweiligen nationalen Interessen besser sei, sich nicht festzulegen. Es ist gerade diese Mixtur, die das Treffen in Dschidda so ungewöhnlich machte.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>2. Italiens Friedensplan<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Im Mai 2022 legte der italienische Außenminister Luigi di Maio<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>dem UN-Generalsekretär António Guterres einen Friedensplan in<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>vier Schritten vor.22 Dieser soll die UN, die EU und die OSZE in die<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine einbinden.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Unter der Aufsicht einer internationalen Vermittlungsgruppe solle<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>ein vierstufiger Plan umgesetzt werden: Waffenstillstand, Neutralität<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>der Ukraine, Lösung territorialer Fragen und ein europäischer<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>und internationaler Sicherheitspakt. In jeder Etappe solle geprüft<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>werden, ob sich die Parteien an ihre Verpflichtungen halten, damit<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>der nächste Schritt eingeleitet werden kann.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>1. Schritt: Verhandlung eines Waffenstillstands bei gleichzeitiger<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Entmilitarisierung der Frontlinien und der Einrichtung internationaler<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Kontrollmechanismen.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>2. Schritt: Friedenskonferenz über die Einrichtung des neutralen<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Status der Ukraine, der mit internationalen Verträgen im Sinne<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>einer Schutzgarantie abzusichern ist.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>3. Schritt: Bilaterales Abkommen zwischen Russland und der<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Ukraine über den Status der umkämpften ukrainischen Gebiete.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Weitgehende Autonomie der Krim und Gebiete des Donbass in<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>den nationalen Grenzen der Ukraine. Klärung der Fragen des freien<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Zugangs, des freien Handels und des Zahlungsverkehrs sowie<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>kultureller und sprachlicher Rechte.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>4. Schritt: Verhandlung eines multilateralen Abkommens unter<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Führung der OSZE über einen europäischen Sicherheitspakt, der<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>auch die Beziehungen zwischen der EU und Russland regelt. Inhalte<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>dieses Vertrages wären internationale Abrüstung und Rüstungskontrolle,<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Sicherheitsgarantien, Konfliktprävention sowie der<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Abzug der russischen Truppen aus den besetzten ukrainischen<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Gebieten. Im Rahmen dieser Maßnahmen könnten die Sanktionen<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>gegen Russland Schritt für Schritt zurückgenommen werden.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>3. Internationale Arbeitsgruppe im Vatikan<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Auf Einladung des Vatikans erarbeitete eine internationale Arbeitsgruppe<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>um den US-amerikanischen Ökonomen Sachs im Juni 2022<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Lösungen für einen „gerechten und dauerhaften Frieden in der<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Ukraine“.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>In der abschließenden Erklärung heißt es: „Der Krieg in der Ukraine<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>wird sich wahrscheinlich zu einem Zermürbungskrieg entwickeln<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>und statt als offener Sieg einer Seite über die andere als<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>eingefrorener Konflikt oder als ausgehandelter Frieden enden. Ein<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>ausgehandelter Frieden wäre ein besseres Ergebnis als die Opfer<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>eines Zermürbungskriegs und eines eingefrorenen Konflikts<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>sowohl für die Völker als auch für die Regierungen der Ukraine,<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Russlands, der USA und der EU und des Rests der Welt.“<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Der Zehn-Punkte-Plan von Istanbul könne laut der Arbeitsgruppe<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>als Basis für ein mögliches Friedensabkommen genutzt werden.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Auch der vierstufige italienische Friedensplan sei dafür geeignet.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Die Arbeitsgruppe schlägt folgende Vorgehensweise vor:<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>» Neutralität der Ukraine.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>» Sicherheitsgarantien für Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Integrität der Ukraine durch die fünf ständigen Mitglieder<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>der Vereinten Nationen (P5: China, Frankreich, Russland, Großbritannien<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>und Vereinigte Staaten) sowie der EU und der Türkei.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>» Russische De-facto-Kontrolle der Krim für einen Zeitraum von<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>mehreren Jahren – danach würden die Parteien auf diplomatischem<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Weg eine dauerhafte De-jure-Lösung24 anstreben.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>» Autonomie der Regionen Luhansk und Donezk innerhalb der<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Ukraine, die wirtschaftliche, politische und kulturelle Aspekte einschließen<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>könnte.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>» Garantierter wirtschaftlicher Zugang sowohl der Ukraine als<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>auch Russlands zu den Schwarzmeerhäfen beider Länder.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>» Die schrittweise Aufhebung der westlichen Sanktionen gegen<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Russland verknüpft mit dem Rückzug des russischen Militärs gemäß<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>dem Abkommen.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>» Einen multilateralen Fonds für Wiederaufbau und Entwicklung<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>der vom Krieg gezeichneten Regionen der Ukraine – an dem auch<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Russland beteiligt ist – und sofortigen Zugang für humanitäre Hilfe.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>» Eine Resolution des UN-Sicherheitsrats zur Bereitstellung internationaler<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Überwachungsmechanismen zur Unterstützung des<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Friedensabkommens.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>4. Mexikanischer Vorschlag für eine Diplomatie-<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Marcelo Ebrard Casaubon, mexikanische Außenminister, schlug<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>auf der 77. UN-Vollversammlung im September 2022 vor, die Vermittlungsbemühungen<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>von UN-Generalsekretär António Guterres<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>zu stärken und die Lähmung des UN-Sicherheitsrats zu überwinden<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>durch die Bildung einer Kommission mit hochrangigen<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>internationalen Persönlichkeiten wie z. B. dem indischen Premierminister<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Narendra Modi und Papst Franziskus, die mit den<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Regierungsspitzen der Ukraine und der Russischen Föderation<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>verhandelt. Mexiko sei bereit, einen diplomatischen Kanal zu den<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Konfliktparteien zu öffnen, um diese Verhandlungen zu ermöglichen.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>25 Mehrere lateinamerikanische Länder wollen Mexikos Vorschlag<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>unterstützen. Als einer der ersten Staats- und Regierungschefs<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>der Region hatte der kolumbianische Präsident Gustavo<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Petro am 21. September 2022 erklärt: „Ich lade auch Europa ein,<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>über Frieden zu sprechen.“<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>5.1 Afrikanische Union fordert Mediationsmission<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Mehrere Regierungschefs aus dem Globalen Süden haben auf der<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>UN-Generalversammlung im September 2022 auf Verhandlungen<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>gedrängt. Macky Sall, Präsident Senegals und Vorsitzender<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>der Afrikanischen Union, ruft dazu auf, eine Verhandlungslösung<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>für den Ukrainekrieg anzustreben und dazu eine „Mediationsmission“<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>zu initiieren.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>5.2 Henry Kissinger legt Friedensplan für Ukraine vor<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>Der frühere US-Außenminister Henry Kissinger hat Mitte Januar<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>2023 für Friedensgespräche plädiert. Grundlage solle der Frontverlauf<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>vor dem russischen Großangriff vor einem Jahr sein. Europa<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>und die USA sollten die Ukraine weiter militärisch unterstützen,<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>bis im Land der Status quo zu Kriegsbeginn wiederhergestellt sei.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Konkret bedeute das, dass die Front entlang der Linie im Donbass<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>eingefroren werden solle, an der sich ukrainische Truppen und<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>von Moskau gesteuerte Rebellen vor dem russischen Großangriff<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>am 24. Februar vergangenen Jahres gegenüberstanden.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal>5.3 Friedensinitiative von Lula da Silva<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat am 1.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Februar 2023 eine Vermittlungsinitiative Brasiliens und Chinas für<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>eine Beendigung des Ukrainekriegs vorgeschlagen.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>„Es ist notwendig, eine Gruppe von Ländern zu bilden, die stark<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>genug ist und respektiert wird, um sich mit den beiden an einem<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Verhandlungstisch zusammenzusetzen.“, sagte Lula in einer gemeinsamen<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>der brasilianischen Hauptstadt Brasília. „Brasilien ist ein Land<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>des Friedens. Und deswegen will Brasilien keinerlei Beteiligung<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>an diesem Krieg, auch nicht indirekt.“, so Lula.30<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Auf seinem ersten Amtsbesuch in Washington Anfang Februar<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>2023 sprach Präsident Lula ausführlich mit US-Präsident Biden<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>über das Thema und sagte, dass er sich für eine Vermittlungsinitiative<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>zur Verfügung stelle. Zugleich erteilte er den USA eine Absage<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>für eine Beteiligung an Waffenlieferungen an die Ukraine. Im<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>März will er auf seiner China-Reise mit dem chinesischen Staatspräsidenten<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal>Xi Jinping darüber ins Gespräch kommen.<o:p></o:p></p><p class=MsoNormal><span style='mso-ligatures:none;mso-fareast-language:DE'>Robert Hülsbusch<o:p></o:p></span></p><p class=MsoNormal><span style='mso-ligatures:none;mso-fareast-language:DE'>Rudolf-Harbig-Str. 49<o:p></o:p></span></p><p class=MsoNormal><span style='mso-ligatures:none;mso-fareast-language:DE'>48301 Nottuln<o:p></o:p></span></p><p class=MsoNormal><span style='mso-ligatures:none;mso-fareast-language:DE'><o:p> </o:p></span></p><p class=MsoNormal><span style='mso-ligatures:none;mso-fareast-language:DE'>Tel. 02502-9754<o:p></o:p></span></p><p class=MsoNormal><span style='mso-ligatures:none;mso-fareast-language:DE'>Mobil 0151 26383610<o:p></o:p></span></p><p class=MsoNormal><span style='mso-ligatures:none;mso-fareast-language:DE'><o:p> </o:p></span></p><p class=MsoNormal><span style='mso-ligatures:none;mso-fareast-language:DE'><a href="http://www.fi-nottuln.de">www.fi-nottuln.de</a><o:p></o:p></span></p><p class=MsoNormal><span style='mso-ligatures:none;mso-fareast-language:DE'><a href="http://www.rockforum-nottuln.de">www.rockforum-nottuln.de</a><o:p></o:p></span></p><p class=MsoNormal><span style='mso-ligatures:none;mso-fareast-language:DE'><a href="http://www.baumberge-energie.de">www.baumberge-energie.de</a><o:p></o:p></span></p><p class=MsoNormal><span style='mso-ligatures:none;mso-fareast-language:DE'><a href="http://www.friedenskreis.de">www.friedenskreis.de</a><o:p></o:p></span></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p></div></body></html>