<html xmlns:v="urn:schemas-microsoft-com:vml" xmlns:o="urn:schemas-microsoft-com:office:office" xmlns:w="urn:schemas-microsoft-com:office:word" xmlns:m="http://schemas.microsoft.com/office/2004/12/omml" xmlns="http://www.w3.org/TR/REC-html40"><head><meta http-equiv=Content-Type content="text/html; charset=iso-8859-1"><meta name=Generator content="Microsoft Word 12 (filtered medium)"><!--[if !mso]><style>v\:* {behavior:url(#default#VML);}
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Dort findet ein Friedenspicknick mit Reden und Kultur statt und mit einem offenen Mikrofon. <span style='background:yellow;mso-highlight:yellow'>Alle sind eingeladen, ihre Gedanken zum Ukrainekrieg zu artikulieren.</span><br>Es herrscht Gedankenfreiheit – Sir! Auf der Suche nach einem Weg aus dem Krieg und der Eskalation. <o:p></o:p></span></h1><h1><span style='font-size:12.0pt;font-weight:normal'>Natürlich steht an erster Stelle, die Abscheu über diesen widrigen Angriffskrieg der russischen Armee und ihrer Gräueltaten im Krieg, steht unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Das sagen wir seit Jahren: <br>Krieg ist ein Verbrechen und wir werden alles tun, um diese Geißel der Menschheit abzuschaffen. <o:p></o:p></span></h1><h1><span style='font-size:12.0pt;font-weight:normal'>Und natürlich kritisieren wir dabei Wege, die die Regierung eingeschlagen hat und die wir für falsch halten. Das ist erlaubt. Dass wir in diesem Zusammenhang beschimpft und diskreditiert werden, von den Regierenden, das ist so alt, wie es uns als Friedensbewegung gibt. Das haben wir schon bei den ersten Bonner Friedensdemonstrationen erlebt und ausgehalten.<o:p></o:p></span></h1><h1><span style='font-size:12.0pt;font-weight:normal'>Das wird uns nicht davon abbringen, unsere Meinung laut und deutlich zu artikulieren. Jeder kann auf diese Meinungen argumentativ reagieren, seine Position vortragen. Das ist für uns Grundlage von weiteren Diskussionen. <o:p></o:p></span></h1><h1><span style='font-size:12.0pt;font-weight:normal'>Die Totschlagreflexe „Fünfte Kolonne“, „Tagträumer“ und was sonst noch alles auf uns herabregnet, halten uns nicht ab, nicht ab von unserer weiteren Arbeit, nicht auf von unserem Angebot der Diskussion.<o:p></o:p></span></h1><h1><span style='font-size:12.0pt;font-weight:normal'>Diese Reflexe der Regierung sind so alt, wie es Regierungen gibt. Die Farbe scheint dabei keine Rolle zu spielen.<o:p></o:p></span></h1><h1><span style='font-size:12.0pt;font-weight:normal'>Also demonstrieren wir am Montag für Frieden, sagen wir deutlich, was wir für richtig und was wir für falsch halten… Die Geschichte wird es richten. Nicht diejenigen, die jetzt schon wissen, dass nur noch mehr Waffen, nur noch mehr Aufrüstung und nur noch mehr Konfrontation das Richtige ist.<o:p></o:p></span></h1><h1><span style='font-size:12.0pt;font-weight:normal'>Mit freundlichem Gruß<o:p></o:p></span></h1><h1><span style='font-size:12.0pt;font-weight:normal'>Robert Hülsbusch<o:p></o:p></span></h1><h1>----------------------<o:p></o:p></h1><h1>Ostermarsch 2022<o:p></o:p></h1><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><img width=419 height=215 id="Bild_x0020_1" src="cid:image002.jpg@01D851D6.20864030" alt="https://fi-nottuln.dfg-vk.de/wp-content/uploads/sites/27/2022/04/os-1-1024x525.jpg"><o:p></o:p></p><p>Ostermontag für den Frieden demonstrieren!<o:p></o:p></p><p>Wir brauchen nicht mehr Waffen! Frieden schaffen wir nur durch eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik. Jetzt erst recht! Sicherheit neu denken.<o:p></o:p></p><p>Krieg in Europa. Klar, dass dieser im Rahmen des Ostermarsches eine zentrale Rolle spielt. Mitglieder der Friedensinitiative Nottuln (FI) fahren wie in den vergangenen Jahren am Ostermontag nach Dülmen zur Ostermarschaktion. Um 11 Uhr beginnt dort am Bronzerelief zur Zerstörung Dülmens neben dem Löwendenkmal (Nähe Marktplatz) eine kurze Auftaktkundgebung. Anschließend fahren die Ostermarschierer mit Fahrrädern zum ehemaligen Sondermunitionsdepot Visbeck fahren, wo bis 1996 atomare Waffen der Amerikaner lagerte. Dort findet ein Friedenspicknick mit Reden und Kultur statt. Jeder kann dort am offenen Mikrofon seine Gedanken und Meinungen zur Kriegssituation kundtun. Die Ostermarschierer und so auch die FI werden deutlich machen: Die weiße Fahne muss gehisst werden. Heißt: Es müssen sofort Verhandlungen geführt werden und in dieser Zeit müssen die Waffen schweigen. Die FI: „Es kann doch nicht sein, dass es erst Verhandlungsergebnisse gibt, wenn die ganze Ukraine in Schutt und Asche liegt und viele, viele Menschen gestorben sind. Da wird, was verteidigt werden soll, zerstört. Was für ein Preis!“<o:p></o:p></p><p>Die Konsequenzen aus diesem Krieg können – so die Ostermarschierer – nicht weitere Aufrüstung und Konfrontation sein. Das Gegenteil sei richtig: Die Atomwaffen müssen – wie auch alle Bürgermeister im Kreis Coesfeld als Mayor for Peace fordern – restlos abgeschafft werden. Zukunft gibt es nur, wenn wir in eine gemeinsame Sicherheitspolitik in Europa einsteigen. Das gehe nur über Verhandlungen und vielen Zugeständnissen auf allen Seiten. Bei dem Ostermarsch-Abschluss am ehemaligen Atomwaffenlager Visbeck wird über diese Perspektiven diskutiert werden. Die FI: „Gerne auch kontrovers. Auf der Suche nach dem Weg aus der gefährlichen Sackgasse!“ Die FI Nottuln lädt alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, mit nach Dülmen zu kommen.<o:p></o:p></p><p>Mit freundlichem Gruß<o:p></o:p></p><p>Robert Hülsbusch<o:p></o:p></p><p>Kontakt Heinz Böer, FI Nottuln: 02509-274<o:p></o:p></p><p class=comment-form-comment><o:p> </o:p></p><p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p></div></body></html>