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<p class=MsoNormal>INFORMATIONEN DER FI NOTTULN<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal>Liebe Freunde,<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal>gerne möchten wir noch mal für den Verein „Gemeinnützige
Hilfe Afghanistan e.V.“ werben. Sie leisten echte Entwicklungsarbeit – eine wirkliche
Alternative zum militärlastigen Einsatz seit 10 Jahren, der – das wird gerade
noch mal in diesem Jahr deutlich keine zukunftsfähige Entwicklung für
Afghanistan gebracht hat.<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal>Kleine Hilfe mit großer Wirkung.<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal>Die Kontoverbindung steht unten.<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal>In diesem Sinne alles Gute und ein friedliches Fest für
Euch.<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal>Viele Menschen haben dies nicht.<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal>Mit freundlichem Gruß<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal>Robert Hülsbusch<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><span style='color:#1F497D'><o:p> </o:p></span></p>
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<p class=MsoNormal style='border:none;padding:0cm'><span style='color:#1F497D'><o:p> </o:p></span></p>
</div>
<p class=MsoNormal><span style='color:#1F497D'><o:p> </o:p></span></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal>Wie Entwicklung für Afghanistan möglich ist.<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal>FI wirbt für die Unterstützung eines kleinen Vereins aus
Münster. <o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal>Nottuln. Wie eine echte Entwicklung in Afghanistan möglich
ist, davon bekamen am Montagabend die Teilnehmer des Afghanistan-Abends der
Friedensinitiative Nottuln (FI) einen Eindruck. Sabine
Tecklenburg-Khorosh und Mahmut Khorosh vom Verein „Gemeinnützige Hilfe
Afghanistan e.V.“ zeigten viele Dias aus dem Dorf Shina – ganz in der Nähe von
Kabul – und berichteten von dem diesjährigen Spendenprojekt. Mit 20000 Euro in
der Tasche war im Sommer Mahmut Khorosh in sein ehemaliges Heimatdort Shina
gefahren, um dort Projekte zu initiieren und zu finanzieren. Ein Fünftel der
Summe stammte aus der Spendenaktion der FI Weihnachten 2009. Mit diesem Geld
gelang es Mahmut Khorosh in einem kleinen Töpferdorf am Rande von Shina gleich
drei Wasserbrunnen zu bohren und Lehmhäuser mit Fenster auszustatten. Khorosh:
„Das Wasser, das nun aus den Brunnen sprießt, hat eine außergewöhnliche
Qualität, so dass die Dorfbewohner es nun auch Menschen außerhalb dieses Dorfes
verkaufen können.“ Und noch eine Wirkung hätte dieser Entwicklungsschritt
gehabt: Die Kinder, die ansonsten viel Zeit und Energie aufbringen mussten, um
Wasser zu holen, könnten nun zur Schule gehen. Mahmut Khorosh sichtlich stolz:
„Wir haben sie praktisch freigekauft.“ Auf viele Fotos hatte er die leuchtenden
Gesichter der Kinder festgehalten – ausgestattet mit neuer Kleidung, mit
Schuhen und mit einem richtigen Tornister. Viele Kinder gingen nun zum ersten
Mal in ihrem Leben zur Schule. Dies hätte Auswirkungen auf die Eltern gehabt.
Khorosh: „Plötzlich melden sich Mütter. Sie wollen auch an einem Alphabetisierungskurs
teilnehmen.“<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal>Und immer wieder wurden an diesem Abend Fotos von Menschen
in dem Dorf Shina gezeigt – wie sie leben, lachen und arbeiten. Deutlich wurde,
was Mahmut Khorosh zwischendurch einstreute: „Wir Afghanen sind nicht dumm oder
hinter dem Mond. Wir sind stolze Bürger eines an sich sehr reichen Landes.“
Sabine Tecklenburg-Khorosh erläuterte das Prinzip der Hilfe: „Diese
Entwicklungsarbeit geschieht ohne militärische Begleitung und nur bei Mitarbeit
der Menschen im Dorf. Und man muss mit den Menschen reden, viel reden, sie nach
ihrer Meinung fragen, sie um Rat bitten.“ Durch die gemeinsame Arbeit entstehe
kommunales Denken und soziales Engagement. Deutlich wurde an diesem Abend, dass
gesellschaftliche Entwicklung und eine demokratische Zukunft in Afghanistan nur
über den Aufbau der Dörfer geht, nicht zentral gesteuert von oben. Einigkeit
bestand in der Diskussionsrunde, dass hier ein Ansatz für eine Zukunft des vom
Krieg geschundenen Landes bestehe. Militärische Aktionen – das würde der nun fast
zehn Jahre dauernde Einsatz zeigen – führten nicht zum Erfolg. <o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal>Wer die Arbeit der „Gemeinnützige Hilfe Afghanistan e.V.“ –
Münster – unterstützen will, kann einen Flyer der Organisation anfordern:
Postfach 410212, 48066 Münster, <a
href="mailto:info@gemeinnuetzige-hilfe-afghanistan.de">info@gemeinnuetzige-hilfe-afghanistan.de</a>.
Die Friedensinitiative Nottuln wird die Arbeit des Vereins auch im kommenden
Jahr unterstützen. Spenden sind jederzeit möglich auf das Konto des Vereins
„Gemeinnützige Hilfe Afghanistan e.V.“: Konto 132038324, Sparkasse Münsterland
Ost, BLZ 40050150, Stichwort „Shina“. Wer bei der Überweisung der Spende eine
Adresse angibt, bekommt automatisch eine Spendenquittung, die bei der
Steuerklärung geltend gemacht werden kann. <o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><span style='color:black'><a href="http://www.fi-nottuln.de">www.fi-nottuln.de</a>
<o:p></o:p></span></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal>Robert Hülsbusch<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal>Rudolf-Harbig-Str. 49<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal>48301 Nottuln<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal>Tel. 02502-9754<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal>Mail: robert@huels-busch.de<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal><a href="http://www.fi-nottuln.de">www.fi-nottuln.de</a> <o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><a href="http://www.gesamtschule.havixbeck.de">www.gesamtschule.havixbeck.de</a>
<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><a href="http://www.rockforum-nottuln.de">www.rockforum-nottuln.de</a>
<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><a href="http://www.chodziez.de">www.chodziez.de</a> <o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><a href="http://www.afg-dieklasse.de">www.afg-dieklasse.de</a>
<o:p></o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
<p class=MsoNormal><o:p> </o:p></p>
</div>
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