[Finews] Hilfe für die Menschen in der Ukraine - Wer kann helfen?

FI Nottuln Info info at fi-nottuln.de
Mo Dez 12 13:00:31 CET 2022


INFORMATIONEN DER FI NOTTULN

 

Liebe Freundinnen und Freunde,

 

die Situation der Menschen in der Ukraine wird immer dramatischer… ohne Strom, Wärme und Energie.

Da kommt jede Hilfe gelegen.

Der Nottulner Andreas Leistikow hat eine Idee.  Zu deren Verwirklichung sucht er nun Menschen, die sich begrenzt engagieren wollen und mithelfen.

 

Wer hat Zeit und Energie? Wer möchte Hilfe für die gebeutelten Menschen in der Ukraine leisten

 

Dann wendet euch bitte an Andreas Leistikow…. Siehe unten

 

Mit freundlichen Grüßen 

Robert Hülsbusch 

 

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Nottulner entwickelt Notfallkochstelle für Ukrainer

Nottuln

Die Not der Menschen in der Ukraine macht auch Andreas Leistikow betroffen. Deshalb hat er getüftelt und aus wenigen Metallteilen eine Notfallkochstelle und einen Kleinofen entwickelt, die ohne Strom und Gas auskommen.

 

Samstag, 10.12.2022, 05:08 Uhr

10.12.2022, 11:02 Uhr



 

Der Nottulner Andreas Leistikow hat aus verschiedenen Materialien einen Kleinofen (links) und eine Notfallkochstelle gebaut, die bei Stromausfällen gute Dienste leisten können. Foto: Andreas Leistikow

 

„Diese Notfallkochstelle und den Kleinofen würde ich gerne in größeren Stückzahlen herstellen und den Menschen in der Ukraine zukommen lassen. Ich möchte den Menschen dort helfen“, erzählt Leistikow, der dafür weitere Mithelfende sucht.

 

Wegen seiner Tüfteleien ist der Nottulner vielen Mitbürgern bekannt. Schon vor Jahrzehnten engagierte er sich in der Gemeinde für den Umstieg auf Solarstrom, entwickelte Windmühlen oder im Modell gar schwimmende Wasserräder für die regenerative Stromerzeugung, baute einen Scheibengenerator zur Stromerzeugung oder eine Solaranlage für die Brauchwasseraufbereitung. Im Jahr 2010 wurde er mit dem Klimaschutzpreis der Gemeinde ausgezeichnet.

 

Nun also die Notfallkochstelle und der Kleinofen aus Lochblech, gebrauchten Bremsscheiben von Fahrrädern und ein paar Schrauben. Metallteile, die sonst wohl auf dem Schrott landen würden, nun aber noch einmal einen guten Zweck erfüllen. Nachhaltig eben.

 

Andreas Leistikow erzählt, dass er bereits Kontakte zu Fahrradhändlern und Fahrradherstellern wegen gebrauchter Bremsscheiben aufgenommen hat. Ebenso hat er wegen eventueller Spenden von Brennpaste Kontakt zu Herstellern aufgenommen.

 

Gleichwohl stellt er fest, dass im Alter von über 80 Jahren seinem Engagement auch Grenzen gesetzt werden. 

 

Deshalb würde er sich über Mitmenschen freuen, die ihn bei dieser Aktion unterstützen. 

Für weitere Informationen können sich Interessierte an ihn wenden. 

 

Andreas Leistikow, 0 25 02/ 73 95, E-Mail: a.leistikow at online.de

 

 

 

 

 

 

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