[Finews] Weihnachtsspendenaktion 2021 der FI Nottuln zugunsten der Organisation "Ärzte ohne Grenzen e.V."

Robert Hülsbusch robert.huelsbusch at t-online.de
Di Nov 30 08:47:07 CET 2021


INFORMATIONEN DER FI NOTTULN



Liebe Freundinnen und Freunde,

 

wie seit vielen Jahren laden wir euch wieder ein – zu einer
Weihnachtsspendenaktion. 

Wir vergessen Afghanistan nicht. Seit 20 Jahren beschäftigen wir uns mit
diesem Land und haben zahlreiche Hilfsprojekte dort finanziell unterstützt –
unsere Art der humanitären Intervention.

Nun nach der Niederlage und dem Abzug des Westens aus diesem geschundenen
Land ist noch mehr Hilfe nötig. Die Menschen dort hungern und sind
verzweifelt.

Alle gehen – die Organisation Ärzte ohne Grenzen bleibt.  Diese wichtige
Arbeit wollen wir unterstützen.

Mit Eurer Hilfe!

 

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen und Euch
alles Gute in dieser Zeit.

Danke!

Udo Hegemann, Vorsitzender der FI, Norbert Wienke, Geschäftsführer der FI,
Robert Hülsbusch, Pressereferent

 

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Weihnachten 2021

 

Weihnachtsspendenaktion 2021 

der FI Nottuln zugunsten der Organisation "Ärzte ohne Grenzen e.V."

 

Kinder in Afghanistan hungern.

 

 

Nottuln. „Die Kinder in Afghanistan nicht sterben lassen!“ Weihnachten 2021
ruft die Friedensinitiative Nottuln e.V. (FI) wieder zu ihrer Spendenaktion
auf – diesmal zugunsten der Menschen in Afghanistan.  „Wieder Afghanistan!
Das Land kommt nicht zur Ruhe. Nach 20 Jahren Kriegseinsatz des Westens
lassen die Truppen nach dem Abzug das Land in großer Not zurück“, heißt es
in dem Spendenaufruf der FI.  Nach Einschätzung der UNO seien 18,8 Millionen
Afghanen nicht in der Lage, sich selbstständig zu ernähren. Und die
Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ schreibt: „Mangelernährung bei Kindern ist
ein dauerhaftes Problem in Afghanistan, doch derzeit liegen die Zahlen
deutlich höher als gewöhnlich. Gründe sind neben der wirtschaftlichen Krise
eine anhaltende Dürre, Lebensmittelknappheit und der Umstand, dass viele
Menschen vor den Kämpfen aus ihren Dörfern geflohen sind.“  „Ärzte ohne
Grenzen“ versucht in Afghanistan zu retten, was zu retten ist. Wenn viele
abziehen: Die Organisation bleibt. Die diesjährige Spendenaktion der FI wird
den Ärzten bei dieser wichtigen Arbeit helfen. Seit mehr als 20 Jahren
beschäftigt sich die FI mit Afghanistan, unterstützte immer wieder die
Menschen dort mit Spenden und  Spendenaktionen. Die FI: „Das ist unsere Art
der humanitären Intervention! Schön wäre es, wenn wir auch in diesem Jahr
einen großzügigen Geldbetrag an Ärzte ohne Grenzen überweisen könnten.“ Die
FI bittet nun alle Bürgerinnen und Bürger, wieder mitzuhelfen. Wie Geld über
das Spendenkonto der FI Leben retten kann, dafür nennt „Ärzte ohne Grenzen“
Beispiele:  Ein Kit Wundversorgung kostet 158 Euro. Enthalten sind 50
sterile Wundverbände. Ein-Basis-Kit Medikamente für 1.000 Menschen für 3
Monate kostet 1.287 Euro. Ein Kit Operationsmaterial 16.889 Euro. 100
Operationen können damit durchgeführt werden. 

Dem Spendenbrief hat die FI einen Bericht einer Ärztin beigelegt, die
zurzeit in Lashkar Gah in der Nähe von Kandahar in Afghaninstan arbeitet:
„Unser Krankenhaus bietet Platz für 300 stationäre Patient*innen, aktuell
ist es an der Kapazitätsgrenze. Wir behandeln mehr Menschen als wir Betten
haben. Und je mehr wir in der Notaufnahme aufnehmen, desto größer wird das
Problem. Viele warten sehr lange, während wir versuchen, einen Platz für sie
zu finden. Auf der Kinderstation kommen zwei Patient*innen auf ein Bett,
aber wir haben immer noch Probleme alle unterzubringen.  

Jeden Tag kommen 80 bis 100 schwer Kranke neu dazu. Sodass wir gezwungen
sind, andere, weniger kritische Patient*innen zu entlassen, um Platz zu
schaffen. Das ist eine der großen Herausforderungen im Moment. Ich weiß
nicht, wie wir das langfristig lösen können, aber im Moment verkürzen wir
die Aufenthaltsdauer so weit wie möglich und entlassen Patient*innen mit den
benötigten Medikamenten.“   

Schon jetzt bedankt sich Norbert Wienke, Geschäftsführer der FI, bei allen,
die mit einer Spende die wichtige Arbeit von „Ärzte ohne Grenzen“
unterstützen werden. 

 

FI-Spendenkonto: Konto der Friedensinitiative Nottuln bei der Sparkasse
Westmünsterland; IBAN: DE49 4015 4530 0082 5027 17; Stichwort „Ärzte ohne
Grenzen". In Absprache mit der Geschäftsführung der „Ärzte ohne Grenzen“
wird das Geld zeitnah transferiert.  Abzugsfähige Spendenquittungen schickt
die FI unaufgefordert zu, wenn bei der Überweisung Name und Anschrift
mitteilt werden. 

 

 

Fotos   (Sandra Calligaro;  (C) ): 

Retten, was zu retten ist. „Ärzte ohne Grenzen“ im Einsatz in Afghanistan. 

Unterstützungslogo

 

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch 

 

 

 

MSF’s Inpatient Therapeutic Feeding Centre (ITFC) at Herat Regional
Hospital. One month old premature new born.  

 

Das stationäre therapeutische Ernährungszentrum (ITFC) von „Ärzte ohne
Grenzen“ im Regionalkrankenhaus Herat. Ein Monat altes Frühgeborenes.

 

 



 

 

 

     

MSF’s Inpatient Therapeutic Feeding Centre (ITFC) at Herat Regional Hospital

Das stationäre therapeutische Ernährungszentrum (ITFC) von „Ärzte ohne
Grenzen“ im Regionalkrankenhaus Herat.        

 



 

MSF-Unterstuetzer-Logo_Rot+Schwarz_2021_CMYK

 



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