[Finews] FI Nottuln lädt zum Videovortrag ein: "Russland und der Westen - Konfrontationseskalation ohne Ausweg? Was tun?"

Fi Nottuln info at fi-nottuln.de
Mi Mär 17 10:29:28 CET 2021


INFORMATIONEN DER FI NOTTULN

 

Liebe Freundinnen und Freunde,

 

wir laden euch herzlich ein zu einem Video-Vortrag mit Andreas Zumach. Wer
Zumach erlebt hat, weiß: Es wird ein spannender Abend. Zu einem Thema, das
uns noch lange beschäftigen wird. 

 

Hier schon mal die Zugangsdaten.

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch 

 

Videovortrag - Zoomlink:

 

https://us02web.zoom.us/j/84659288465?pwd=ZHgvMWpKWWRZR3JXbXcxZTZxK2xTQT09 

 

Meeting-ID: 846 5928 8465              Code: Zumach

 

 

FI lädt zum Videovortrag ein:         

„Russland und der Westen - Konfrontationseskalation ohne Ausweg? Was tun?“

 

Nottuln. „Wir Deutsche haben aus aktuellen wie historischen Gründen eine
besondere Verantwortung, die Dynamik im Verhältnis zu Russland wieder
umzukehren hin zu einem gutnachbarschaftlichen Verhältnis auf unserem
gemeinsamen euroasiatischen Kontinent.“  Diese These vertritt der Journalist
Andreas Zumach, Korrespondent bei der UNO und Kenner der internationalen
Politik.  Am kommenden Montag, den 22. März 2021 wird Zumach um 19.30 Uhr
auf Einladung der Friedensinitiative Nottuln (FI) dazu einen Video-Vortrag
halten und Perspektiven für konkrete Schritte in diese Richtung vorstellen.
Was kann und sollte die Politik tun, was die Zivilgesellschaft?  Dazu lädt
die FI alle Bürgerinnen und Bürger ein. Die Zugangsdaten für den
Videovortrag können bei der FI Nottuln erfragt werden: info at fi-nottuln.de
und stehen auch auf der Internetseite der FI: www.fi-nottuln.de   

Die Hintergründe zu diesem Vortrag skizziert die FI in ihrer Einladung: In
diesem Jahr jährt sich der Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion
(am 22. Juni 1941) zum 80. Mal. Über 25 Millionen Menschen wurden in der
Sowjetunion getötet. Die komplette Infrastruktur wurde von den deutschen
Truppen zerstört. Viele Städte und Dörfer dem Erdboden gleichgemacht. Noch
heute, das erfuhren Mitglieder der FI bei einem Besuch in der russischen
Stadt Kursk vor vielen Jahren, ist der „Große Vaterländische Krieg“ in allen
Familien präsent. „Nie wieder!“ war die Parole nach dem Zweiten Weltkrieg,
so die FI. Doch über drei Jahrzehnte nach Ende des Kalten Krieges und  den
damit verbundenen Hoffnungen auf ein „Gemeinsamens Haus Europa“ sei das
Verhältnis zwischen den (in NATO und EU verbündeten) Staaten des Westens und
Russland so schlecht wie seit der Revolution von 1917 nicht mehr.  Zumach:
„Ob NATO-Osterweiterung, Krim-Annexion und Bürgerkrieg im Donbas,
militärische Aufrüstung, hybride Kriegsführung, Internetpropaganda,
Gas-Pipelines, die Sanktionen des Westens gegen Russland oder der Umgang der
Regierung Putin mit der innenpolitischen Opposition sowie ihre Kontakte zur
AFD und anderen rechtsextremen Parteien im Westen - derzeit gibt es
scheinbar nur Konflikte und keine Gemeinsamkeiten.“  Verschärfend komme
hinzu, dass die konträren Interessen Russlands und zumindest einiger
westlicher Staaten in Syrien, Libyen und anderen außereuropäischen
Konfliktregionen die Eskalation anheizen.  Gibt es Auswege aus dieser
verfahrenen Situation?  Andreas Zumach wird – auf der Grundlage seiner
Erfahrungen – einige vorstellen.  

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch

 

 

Robert Hülsbusch

 

Rudolf-Harbig-Str. 49

48301 Nottuln

 

Tel. 02502-9754

Mail:  <mailto:robert at huels-busch.de> robert at huels-busch.de

 

Friedensinitiative Nottuln:                www.fi-nottuln.de
<http://www.fi-nottuln.de/> 

Komitee für Städtepartnerschaft:   www.chodziez.de <http://www.chodziez.de/>


Rockforum Nottuln:                           www.rockforum-nottuln.de
<http://www.rockforum-nottuln.de/> 

 

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Dateiname   : Flyer Zumach Russland - 22-3-2021-2.pdf
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