[Finews] Osterspendenaktion 2020 mit großer Resonanz: Nach 7 Tagen schon 12.000 Euro

Fi Nottuln info at fi-nottuln.de
Sa Apr 18 10:59:23 CEST 2020


INFORMATIONEN DER FI NOTTULN

 

Liebe Freunde,

 

die Resonanz auf unsere Spendenaktion zugunsten der Corona-Arbeit der „Ärzte
ohne Grenzen“ ist sehr erfreulich. Sie zeigt: Trotz aller Sorgen und
Einschränkungen, die auch wir alle haben - viele Menschen denken an die,
denen es richtig schlecht geht oder gehen wird.  Das Schicksal der Menschen
in den Flüchtlingslagern und Armenviertel der Welt ist uns nicht egal.

Die FI sagt allen Spenderinnen und Spendern: Danke!

Die FI-Spendenaktion geht noch bis Ende April weiter.  
Die Kontodaten sind unten in der Mail und im Spendenaufruf im Anhang und auf
der Internetseite der FI.

www.fi-nottuln.de

 

Wir freuen uns, wenn Ihr den Aufruf weiterleitet. 

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch  

 

Osterspendenaktion 2020 mit großer Resonanz: 

Nach 7 Tagen schon 12.000 Euro

zugunsten der Organisation "Ärzte ohne Grenzen e.V." (MSF)

 

Pandemie: Schnelle Hilfe für Menschen in Flüchtlingslagern und Slums

 

Nottuln. Alle sind auch in Nottuln von dem Coronavirus und den
Einschränkungen, die mit dieser Pandemie verbunden sind, betroffen – wenn
auch sehr unterschiedlich. Und dennoch denken viele Bürgerinnen und Bürger
auch an die Menschen, für die durch das Virus eine Katastrophe droht, für
die Menschen in den Flüchtlingslagern und Favelas dieser Welt. Dies zeigt
die große Resonanz auf die Osterspendenaktion der Friedeninitiative Nottuln
(FI). 

Über 12.000 Euro gingen in der ersten Woche der Aktion auf das Spendenkonto
der FI ein, Geld, das die FI umgehend an die  Organisation „Ärzte ohne
Grenzen“ für ihren weltweiten Corona-Einsatz weiterleitete.  Bis Ende April
läuft die Spendenaktion für den Verein „Ärzte ohne Grenzen“ weiter. Bis
dahin erwartet die FI weitere Spenden.  „Ärzte ohne Grenzen“ leistet
weltweit Hilfe in Sachen Corona. Schon jetzt unterstützen die Mediziner in
mehr als 40 Ländern Menschen im Kampf gegen das Coronavirus. „Die Zahl der
Infektionen steigt in den meisten Ländern noch immer exponentiell an.
Kliniken sind überlastet und Gesundheitssysteme zunehmend überfordert“,
schreibt die Organisation auf ihrer Internetseite. Ein Beispiel: Nach der
Bestätigung des ersten Covid-19-Falls im Jemen fordert die Hilfsorganisation
Ärzte ohne Grenzen die Behörden auf, medizinisches Material und humanitäre
Helfer dringend ins Land zu lassen. Nach fünf Jahren Krieg sei das
Gesundheitssystem zusammengebrochen. „Es müssen dringend mehr Schutzkleidung
und Covid-19-Tests in den Jemen importiert werden, sowohl für das
Gesundheitssystem als auch für humanitären Organisationen“, sagt Caroline
Seguin, Leiterin von Projekten von Ärzte ohne Grenzen im Jemen. „Die
verschiedenen jemenitischen Behörden müssen auch die Einreise von wichtigem
medizinischem und nichtmedizinischem Personal internationaler Organisationen
erlauben.“ Alle Länder müssten dazu beitragen, humanitären Helfern die Reise
ins Land zu erleichtern. Mit der Spendenaktion unterstützen die FI und viele
Bürgerinnen und Bürger aus Nottuln und der Region diese wichtige Arbeit. „Im
Vergleich zu den bevorstehenden Corona-Katastrophen in vielen Teilen der
Welt geht es in Deutschland mit der Pandemie noch relativ gut“, so Norbert
Wienke, Geschäftsführer der FI.  „Bevor dort jede Hilfe zu spät kommt,
wollen wir tun, was wir tun können.“

Für den weltweiten Corona-Hilfseinsatz der „Ärzte ohne Grenzen“ bittet die
FI weiter um Spenden auf das FI-Spendenkonto: Konto der Friedensinitiative
Nottuln bei der Sparkasse Westmünsterland; IBAN: DE49 4015 4530 0082 5027
17; Stichwort „Ärzte ohne Grenzen". In Absprache mit „Ärzte ohne Grenzen“
wird das Geld zeitnah transferiert.  Abzugsfähige Spendenquittungen schickt
die FI unaufgefordert zu, wenn bei der Überweisung Name und Anschrift
mitteilt werden. 

Der Spendenbrief und weitere Informationen finden sich auf www.fi-nottuln.de
und www.aerzte-ohne-grenzen.de 

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch 

 

 

 

Fotos:  

1 - Gerne das Logo „Wir unterstützen Ärzte ohne Grenzen“

2- (c: Peter Casaer/MSF): In der Kinderklinik außerhalb des Lagers Moria auf
der griechischen Insel Lesbos durchlaufen geflüchtete Patienten (Kinder und
schwangere Frauen) ein erstes Screening. Wenn sie Husten, Durchfall,
Erbrechen oder Fieber zeigen, werden sie weiter untersucht. 

 

 

 

Robert Hülsbusch

 

Rudolf-Harbig-Str. 49

48301 Nottuln

 

Tel. 02502-9754

Mail:  <mailto:robert at huels-busch.de> robert at huels-busch.de

 

Friedensinitiative Nottuln:                www.fi-nottuln.de
<http://www.fi-nottuln.de/> 

Komitee für Städtepartnerschaft:   www.chodziez.de <http://www.chodziez.de/>


Rockforum Nottuln:                           www.rockforum-nottuln.de
<http://www.rockforum-nottuln.de/> 

 

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