[Finews] Lokaler Auftakt einer bundesweiten Friedenskampagne, die in Szenarien bis 2040 denkt.

[Fi Nottuln]

INFORMATIONEN DER FI NOTTULN

 

Liebe Freundinnen und Freunde,

 

die kommende Veranstaltung am Montag, den 10.2.2020  ist uns sehr wichtig:
Eine Kampagne, die uns das ganze Jahr und die nächsten Jahre begleiten wird.
Alles, was wir so machen, geht darin auf. Wir haben mit den Nottulner
Kirchen gesprochen. Die werden nach der Auftaktveranstaltung – siehe unten –
entscheiden, ob sie mit in die Aktion einsteigen. Ebenso Organisationen wie
Aktionskreis Joao Pessoa oder Nottulner Parteien.  Die Grünen haben auf
jeden Fall schon ihr Kommen zugesagt, die SPD hat auch Interesse angemeldet…

 

Dann fehlt nur noch Ihr!  Wäre schön, wenn Ihr euch über die Kampagne
„Sicherheit neu denken!“ informiert und dann evt. mit einsteigt.

 

Lieben Gruß

Robert Hülsbusch 

 

 

 

Verantwortung neu denken - von der militärischen zur zivilen
Sicherheitspolitik

 

Lokaler Auftakt einer bundesweiten Friedenskampagne, die in Szenarien bis
2040 denkt.

Auch die Nottulner Kirchen und Parteien sind eingeladen.  

 

Nottuln. „Sicherheit neu denken!“ Mit diesem Titel startet die
Friedensinitiative Nottuln (FI)  ins neue Jahr 2020. Am kommenden Montag,
den 10.2.2020 um 19.30 Uhr lädt die FI alle Bürgerinnen und Bürger, aber
auch Nottulner Organisationen zu einer lokalen Auftaktveranstaltung einer
bundesweiten Kampagne, an der sich auch Nottuln beteiligen wird, in die Alte
Amtmannei ein. Ralf Becker, Projektkoordinator der Aktion „Sicherheit neu
denken“ der Evangelischen Landeskirche in Baden, wird in die Thematik
einführen. Die beiden Nottulner Kirchen werden am Montag mit dabei sein,
ebenso haben Nottulner Parteien ihr Interesse bekundet. Ein umfangreiches
Papier der Evangelischen Landkirche Baden ist Grundlage der Kampagne, der
sich mittlerweile viele große Friedensorganisationen, aber auch die Kirchen
und andere Institutionen angeschlossen haben. Entfaltet wird im Rahmen von
„Sicherheit neu denken“ ein zukunftsfähiges Szenario zum vollständigen
Umstieg von der militärischen zu ziviler Sicherheitspolitik bis 2040. Fünf
Säulen werden dabei bedacht: 1. Gerechte Außenbeziehungen, 2. Nachhaltige
Entwicklung der EU-Anrainerstaaten, 3. Teilhabe an der internationalen
Sicherheitsarchitektur, 4. Resiliente Demokratie, 5. Konversion der
Bundeswehr und Rüstungsindustrie. Grundlage  des Umstiegs ist die Annahme:
Deutschland und Europa sollen und wollen mehr Verantwortung für ihre
Sicherheit übernehmen – jedoch nicht militärisch. Die FI: „Bestehende zivile
Alternativen zu einer Militär basierten  Politik sind erwiesenermaßen
nachhaltiger und dauerhafter in ihrer Wirkung – das zeigt das Szenario der
Evangelischen Landeskirche in Baden.“  Das Szenario zeigt auf, wie erprobte
Instrumente gewaltfreier Krisenprävention konsequent weiter entwickeln und
die Möglichkeit einer aktiven gewaltfreien Sicherheitspolitik geöffnet
werden kann. Und es beschreibt, wie durch eine gemeinsame Kampagne der
Zivilgesellschaft und der Kirchen entsprechende Bundestagsbeschlüsse im Jahr
2025 und 2035 vorbereitet werden könnten. Unterlagen zur Kampagne
„Sicherheit neu denken“ – einschließlich einer Broschüre mit deren
Kurzfassung schickt die FI auf Anfrage gerne zu. info at fi-nottuln.de
www.fi-nottuln.

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch 

 

 

 

 

Robert Hülsbusch

 

Rudolf-Harbig-Str. 49

48301 Nottuln

 

Tel. 02502-9754

Mail:  <mailto:robert at huels-busch.de> robert at huels-busch.de

 

Friedensinitiative Nottuln:                www.fi-nottuln.de
<http://www.fi-nottuln.de/> 

Komitee für Städtepartnerschaft:   www.chodziez.de <http://www.chodziez.de/>


Rockforum Nottuln:                           www.rockforum-nottuln.de
<http://www.rockforum-nottuln.de/> 

 

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