[Finews] 74 Organisationen rufen zur Rettung des Friedensprojekts Europa auf

Fi Nottuln info at fi-nottuln.de
Mo Feb 4 17:26:44 CET 2019


INFORMATIONEN DER FI NOTTULN

 

Liebe Freunde,

 

anbei ein Aufruf für das Friedensprojekt Europa – rechtzeitig vor den
wichtigen EU-Wahlen.

Wir sind alle aufgerufen, daran mitzuwirken, dass das Projekt Europa
friedlich weitergeht.

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch 

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Bis zur Wahl des Europäischen Parlaments am 23. bis 26. Mai 2019 sind alle
Menschen in der Europäischen

Union aufgerufen, den Aufruf unter www.rettetdasfriedensprojekt.eu  zu
unterzeichnen, betont das Bündnis.

„Wir sind überzeugt, dass die Europäische Union die Herzen ihrer Bürgerinnen
und Bürger nur als

Friedensprojekt und nicht als Militärmacht gewinnen wird“, zitiert
AGDF-Geschäftsführer Jan Gildemeister aus

dem Aufruf.

 

 

Für Frieden, für Menschenrechte, für Europa

 

Die FI ruft vor den Wahlen zum EU-Parlament auf!

 

Nottuln. „Für Frieden, für Menschenrechte, für Europa!“ Die
Friedensinitiative Nottuln ruft gemeinsam mit einem breiten Bündnis von 74
Organisationen und Institutionen aus neun europäischen Ländern im Vorfeld
der Wahlen zum Europäischen Parlament im Mai 2019 zur Rettung des
Friedensprojekts Europa auf. Zu den Unterzeichnern des Aufrufs an das
Europäische Parlament „Rettet das Friedensprojekt Europa! Für Frieden. Für
Menschenrechte. Für Europa“ gehören viele Verbände aus der Friedensbewegung,
die Kirchen, kirchliche Organisationen, die Hilfswerke Misereor und Brot für
die Welt sowie die Umweltorganisation Greenpeace. „Europa brachte nach dem
Zweiten Weltkrieg Versöhnung zwischen Feinden. Die Europäische Union wurde
so weltweit zum Friedensprojekt mit Vorbildcharakter“, unterstreicht Marion
Rosué-Beckers, Vorsitzende der FI. Darum sei es wichtig, dass die EU
Friedensmacht bleibe und in zivile Projekte investiere, nicht aber in den
Aufbau einer europäischen Militärmacht. Das Bündnis, dem sich die FI
angeschlossen hat, kritisiert dabei geplante Milliardeninvestitionen der
Europäischen Union in Rüstungsforschung und die Militärkooperationen mit
Drittstaaten. Die EU dürfe keine Staaten aufrüsten, die Krieg führen oder
Menschenrechte verletzen. Die Förderung des Friedens und der Menschenrechte
dürfe nicht der Abwehr von Flucht und Migration zum Opfer fallen. Angesichts
der großen Zahl gewaltsamer Konflikte fordern die Unterzeichner, die EU
müsse mehr in die gewaltfreie Konfliktbearbeitung investieren.

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch 

 

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