[Finews] Filmabend der Friedensinitiative Nottuln: Inch'Allah

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Mo Okt 20 17:18:36 CEST 2014


 

INFORMATIONEN DER FI NOTTULN

 

Liebe FreundInnen,

 

wir laden Euch gerne zu einem berührenden Filmabend ein.

Die Einleitung zum Film macht Peter Amadeus Schneider.

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch 

 

27.10.2014, 19:30 Uhr    Alte Amtmannei Nottuln   

Filmabend der Friedensinitiative Nottuln

 

Inch’Allah

Regie: Anaïs Barbeau-Lavalette

 

Nottuln. Zu einem interessanten Filmabend lädt die Friedensinitiative
Nottuln (FI) am Montag, den 27.10.2014 um 19.30 Uhr in die Alte Amtmannei
ein. Gezeigt wird der Film „Inch`Allah“, der 2013 auf der Berlinale 2013 im
Programm „Panorama“ präsentiert wurde. Peter Amadeus Schneider, der den Film
in Berlin „entdeckte“, gibt eine kurze Einführung dazu. Schneider: „Im Nahen
Osten gibt es gleichzeitig verschiedene Gebiete des unvorstellbaren
Schreckens. Hinter der derzeitigen Berichterstattung ist die Aufmerksamkeit
auf den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern etwas zurück
getreten – das ändert aber nichts an der Aktualität des Konfliktes.“

Der im Jahr 2012 entstandene kanadische Film „Inch’Allah“ beschreibt auf
eindringliche Weise die Tagesrealität des Lebens innerhalb dieses
Konfliktes. Erzählt werden die Erfahrungen der kanadischen Ärztin Chloe, die
auf israelischer Seite wohnt – zufällig im gleichen Haus wie eine mit ihr
befreundete israelische Grenzsoldatin – und palästinensische Frauen
insbesondere als Geburtshelferin betreut.

Beschrieben wird die persönliche Entwicklung dieser Ärztin, die auf
tragische Weise tief in diesen Konflikt hineingezogen wird und dann auch
Partei ergreift. Schreckliche Vorkommnisse prägen ihren Alltag. Zunächst
begegnet sie diesen Erlebnissen mit einer gewissen Ruhe, dann bricht aber
die Realität über sie herein.

Der Film beginnt mit dem Entsetzen eines Terrorattentates als Rückblende.
Während des Filmes erlebt der Zuschauer, wie die Handlung sich unentrinnbar
auf eben dieses Attentat hin bewegt, in welches der Film an seinem Ende
mündet.

Der Film wird in den Originalsprachen Französisch, Arabisch und Hebräisch
gezeigt – mit englischen Untertiteln. Die Dialoge sind aber überwiegend
recht einfach, so dass man dem Film auch ohne Probleme folgen kann, wenn man
nur über Basiskenntnisse in der englischen Sprache verfügt. 

 



 

Foto: FI-Filmabend: Die kanadischen Ärztin Chloe (l.) wird auf tragische
Weise tief in den Nahost-Konflikt hineingezogen.

 

 

Robert Hülsbusch

Rudolf-Harbig-Str. 49

 

48301 Nottuln

Tel. 02502-9754

 

Mail:  <mailto:robert at huels-busch.de> robert at huels-busch.de

 

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