[Finews] Krise um die Ukraine - Kriegsgefahr in Europa? Vortrag und Diskussion - Mittwoch, 23.3.2014 - 19.30 Uhr

[FI Nottuln Info]

INFORMATIONEN DER FI NOTTULN

 

Liebe Freunde, 

 

wir erinnern noch einmal die Veranstaltung, die interessante
Hintergrundinformationen liefern wird.

Dazu schon Informationen im Anhang und weiter unten. 

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch 

 

Vortrag und Diskussion – Mittwoch, 23.3.2014 – 19.30 Uhr – Nottuln – Alte
Amtmannei

Krise um die Ukraine – Kriegsgefahr in Europa? 

 

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41256/2.html    (Peter Scholl-Latour zum
Ukraine-Konflikt) 

 

 

 

Nottuln.  „Krise um die Ukraine – Kriegsgefahr in Europa?“  Zu einem
aktuellen Vortrags- und Diskussionsabend laden die Friedensinitiative
Nottuln und der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen am Mittwoch, den
19.3.2014 um 19.30 Uhr nach Nottuln in die Alte Amtmannei ein. Zwei
Referenten werden Hintergründe zu dem weiter eskalierenden Konflikt zwischen
Russland und dem Westen analysieren, die reale Kriegsgefahr einschätzen und
Perspektiven aus der gefährlichen Spirale von Machtspielen und Drohgebärden
aufzeigen:  Der Journalist Andreas Zumach kommt aus Genf, wo er bei der UNO
akkreditiert ist. Der Journalist und Autor zahlreicher Bücher gilt als
Experte für internationale Sicherheitspolitik. Geht es um diese Themen, war
Zumach schon oft beim sonntäglichen Presseclub in der ARD eingeladen. Zumach
behauptet: „Der Kalte Krieg zwischen Ost und West ist nie ganz vorbei
gewesen. Er flammt nun gefährlich wieder auf. Das Risiko von Zusammenstößen
- und seien es nur versehentliche - zwischen den Streitkräften Russlands und
diverser NATO-Staaten wächst.“  Aus Münster kommt der Rechtsanwalt Wilhelm
Achelpöhler. Der Münsteraner gründete 2007 die  „Grüne Friedensinitiative“.
In deren Gründungserklärung heißt es: "Die Grüne Friedensinitiative (GFI)
möchte das friedenspolitische Erbe bewahren, die zahlreichen innerhalb der
Grünen entstandenen friedenspolitischen Ideen und Konzepte aufgreifen und
weiterentwickeln.“ In einem Papier der GFI heißt es: „Angesichts der
schweren internationalen Krise, die sich um die Ukraine entwickelt hat,
reicht es nicht, auf den russischen Völkerrechtsbruch hinzuweisen. Wir
müssen über Geopolitik reden, auch wenn das Manche nicht so gerne mögen.“

 

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