[Finews] Novembertage in Nottuln - Eröffnung mit Emanuel Matondo

FI Nottuln Info info at fi-nottuln.de
Di Nov 1 18:43:39 CET 2011


INFORMATIONEN DER FI NOTTULN

Liebe  Freunde,

wir laden Euch herzlich zu einem Gesprächsabend ein:  Montag, den 7.11.2011
19.30 Uhr im Ev. Johanneshaus…

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch 

Novembertage Nottuln I: 

Stoppt die Waffenhändler: Rüstungsgüter 'Made in Germany' ins südliche
Afrika? 

Nottuln:  „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ An dieser
bundesweiten Initiative beteiligt sich auch die Friedensinitiative Nottuln
(FI). Am kommenden Montag, den 7.11.2011 kommt Emanuel Matondo auf Einladung
der FI um 19.30 Uhr ins Evangelische Johanneshaus an der Dülmener Straße.
Der Abend bildet den Auftakt für die Novembertage in Nottuln, zu der
Bürgermeister Peter Amadeus Schneider alle Bürgerinnen und Bürger einlädt.
In der Zeit vom 7. bis zum 17. November finden zahlreiche nachdenklich
machende Veranstaltungen in Nottuln statt. Die Friedeninitiative Nottuln
beteiligt sich an dieser Reihe.
Am kommenden Montag geht es um Rüstungsgüter „Made in Germany“ für den
afrikanischen Kontinent. Die Friedensinitiative Nottuln in ihrer Einladung:
„Noch vor ein paar Monaten besuchte Bundeskanzlerin Merkel Afrika - auch um
den Weg für Rüstungsexporte aus Deutschland frei zu machen. Diese Politik
wollen und können wir nicht akzeptieren.“ 

Der Referent Emanuel Matondo ist Bewegungsarbeiter, Journalist und Aktiver
der Angolanischen Antimilitaristischen Menschenrechtsinitiative, die gerade
auch den Waffenexport der Bundesrepublik nach Afrika kritisiert. Matondo
wird über die Exporte von Kriegswaffen und Rüstungsgütern berichten. U-Boote
und Kriegsschiffe, Kampfjets und Militärhubschrauber, Panzer und
Raketenwerfer, Sturmgewehre und Maschinenpistolen, Lizenzen zur
Waffenproduktion und ganze Rüstungsfabriken werden ausgeliefert – so der
Afrikaner. Zu den Empfängern zählten auch Diktaturen und autoritäre Regime
in Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa, die die Menschenrechte mit Füßen
treten. Deutschland sei der größte Waffenexporteur Europas und liege hinter
den USA und Russland weltweit an dritter Stelle der Waffenlieferanten.
Was das für die Menschen in den Empfängerländern bedeutet,  wird Emanuel
Matondo am Beispiel einiger Länder des südlichen Afrikas deutlich machen.
Die Veranstaltung wird in deutscher Sprache durchgeführt.

Foto 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch 

 

 

 

Robert Hülsbusch

Rudolf-Harbig-Str. 49

48301 Nottuln

Tel. 02502-9754

Mail: robert at huels-busch.de

 

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