[Finews] Gesprächsabend zur Lage der Friedensbewegung in Israel mit einem jungen Israeli

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Sam Okt 15 21:13:33 CEST 2005


INFORMATIONEN DER FI NOTTULN
 
Liebe Freunde, wir laden euch herzlich zu einem Gesprächsabend mit dem
israelischen Kriegsdienstverweigerer ein. Der zeigt, dass es - abseits
der offiziellen Gewaltpolitik auf beiden Seiten im Nahen Osten - viele
Menschen gibt, die auf eine friedliche gemeinsame Zukunft setzen.
 
Montag, den 24.10.2005  Alte Amtmannei  20 Uhr -  Saal oben
 
Nutzt die Gelegenheit, euch direkt aus erster Hand zu informiernen.
 
Mit freundlichem Gruß Robert Hülsbusch
 
Mehr über die Arbeit der FI Nah-Ost-Konflikt - siehe www.fi-nottuln.de 
 
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 Befürchtungen und Hoffnungen in Palästina: 

Gesprächsabend zur Lage der Friedensbewegung in Israel mit einem jungen
Israeli

 

Nottuln. Der Rückzug der israelischen Besatzungsmacht aus dem
palästinensischen Gazastreifen im August 2005 weckte – so die
Friedensinitiative Nottuln in einer Pressemitteilung - weltweit neue
Erwartungen auf eine friedliche Lösung des jahrzehntelangen gewaltsamen
Konfliktes in Nahost. 

Die Menschen in der betroffenen Region blieben jedoch eher skeptisch
gegenüber der Entwicklung. 

Für Montag, den 24. 10.2005  lädt die Friedensinitiative Nottuln um 20
Uhr zu einem Gesprächsabend mit dieser Thematik in die Alte Amtmannei
ein. Hier bestehe die Gelegenheit, mehr über die aktuelle politische
Situation in Israel zu erfahren. Lotahn Raz aus Israel berichtet auf
Einladung der Friedensinitiative Nottuln und des Friedenskreises
Havixbeck insbesondere über die Arbeit der israelischen
Friedensbewegung.

 

Lotahn Raz ist schon zum dritten Mal Gast der Friedensinitiative. Als
ehemaliger Kriegsdienstverweigerer setzt sich der junge Mann aktiv für
eine Veränderung der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern
ein. Ziel seiner Friedensarbeit sei und bleibe das Ende der israelischen
Besatzung im Westjordanland. Zur Sprache kommen die Folgen der
andauernden Beatzung als Hindernisse auf dem Weg zur Verständigung: der
Mauerbau, der Ausbau der Siedlungen mit Landnahme und Hauszerstörungen
und die faktische Einschließung seiner palästinensischen Bewohner. 

Kann das humanitäre Völkerrecht die Spielräume militärischer Gewalt
beschränken und den Friedensbemühungen den Boden bereiten? Welche
Einflussnahme auf den Konflikt ergibt sich in diesem Zusammenhang für
eine deutsche und europäische Politik? Über solche Fragen soll es mit
dem Gast aus Israel zu weiterführenden Gesprächen kommen.

 

 

Mit freundlichem Gruß Robert Hülsbusch

 

 
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Robert Hülsbusch
Rudolf-Harbig-Str. 49
48301 Nottuln

Tel. 02502/9754
Fax 02502/8589
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