<html><head></head><body><div class="ydpc7906178yahoo-style-wrap" style="font-family:Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;font-size:16px;"><br><div><br></div>
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<div>----- Weitergeleitete Nachricht -----</div>
<div><b>Gesendet:</b> Freitag, 22. Oktober 2021, 11:15:09 MESZ</div><div><b>Betreff:</b> Wohin mit dem Atommüll? Endlagersuche im Ehrenamt (nd aktuell)</div><div><br></div><div><br></div><div><br></div>
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<div dir="ltr" data-setdir="false"> <span>nd-aktuell.de/artikel/1157827.wohin-mit-dem-atommuell-endlagersuche-im-ehrenamt.html</span></div>
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<li class="ydpf863435byiv0925563959Kicker"><a href="https://www.nd-aktuell.de/rubrik/wirtschaft-umwelt" rel="nofollow" target="_blank"><font size="4">Wirtschaft und Umwelt</font></a><font size="4"> </font>
</li><li class="ydpf863435byiv0925563959Kicker"><font size="4">Wohin mit dem Atommüll?</font> </li></ul></div>
<h1>Endlagersuche im Ehrenamt</h1>
<h2>Die Frage, wo der deutsche Atommüll verwahrt wird, hilft auch die
Journalistin Annette Lindackers zu klären</h2>
<ul class="ydpf863435byiv0925563959Infoline">
<li class="ydpf863435byiv0925563959Author"><font size="4">Von Hendrik Lasch </font>
</li><li class="ydpf863435byiv0925563959Date"><font size="4">20.10.2021, 17:32 Uhr </font>
</li><li class="ydpf863435byiv0925563959Reading-Time"><font size="4">Lesedauer: 8 Min. </font></li></ul>
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<div class="ydpf863435byiv0925563959Title"><font size="4">Besucher im Erkundungsbergwerk Gorleben: Erst seit
September ist der Salzstock als Endlagerstandort endgültig aus dem
Rennen.</font></div>
<div class="ydpf863435byiv0925563959Copyright"><font size="4">Foto: Julian Stratenschulte
dpa/lni</font></div></div>
<p><font size="4">Im Sommer 2013 tauchten in Suhl Plakate auf, die für
Irritationen und Empörung sorgten. »Die Suche endet hier!«, war zu lesen und:
»Euer Müll - unsere Chance!« Es ging freilich nicht um Bauschutt oder
Hausabfälle, sondern die ausrangierten Brennelemente deutscher Atomkraftwerke.
Eine Bürgerinitiative »Endlager Suhl« warb zwei Jahre nach der Entscheidung zum
deutschen Ausstieg aus der Kernenergie dafür, deren strahlendes Erbe in der
Stadt im Thüringer Wald für die Ewigkeit zu deponieren. Das Endlager, so ein
Argument, würde der strukturschwachen Stadt 650 Arbeitsplätze
bescheren.</font></p>
<p><font size="4">Die Bürger von Suhl pfiffen auf solche Jobs. Auf der
Internetseite von »Endlager Suhl« hagelte es unflätige Kommentare. »Welche
Bürgerinitiative«, so wurde gefragt, »setzt sich dafür ein, den in ganz
Deutschland nicht gewollten Atommüll freiwillig in das grüne Herz der Republik
zu holen???« Die Antwort lautete: Keine. »Endlager Suhl« war, wie nach einiger
Zeit klar wurde, eine satirische Aktion. Der Kommunikationswissenschaftler
Christoph Hubrich hatte damit für seine Abschlussarbeit an der
Bauhausuniversität Weimar »Grenzen der Kommunikation ausloten« wollen. Sein
Fazit des Projekts: »Das Endlager wird niemals irgendwo in Deutschland ein
Zuhause finden.«</font></p>
<p><font size="4">Annette Lindackers teilt diese Überzeugung nicht. »Wir haben den
Atommüll produziert, nun muss er irgendwo hin«, sagt sie und fügt hinzu: »Das
sind wir unseren Kindern schuldig.« Lindackers, die im Umland von Dresden als
freie Journalistin arbeitet und selbst Mutter von drei Teenagern ist, will dazu
beitragen, dass in der Bundesrepublik ein geeigneter Standort für ein Endlager
gefunden wird. Sie engagiert sich dafür im Ehrenamt: als Bürgervertreterin im
</font><a href="https://www.nd-aktuell.de/artikel/1067689.die-endlagersuche-laeuft-an.html" rel="nofollow" target="_blank"><font size="4">»Nationalen Begleitgremium« </font></a><font size="4">(NBG). Das sind zwölf
anerkannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens - vor allem Wissenschaftler
und ehemalige Politiker - sowie sechs Bürgerinnen und Bürger, die im Verfahren
zur Endlagersuche als eine Art »Schiedsrichter« wirken sollen. Das Gremium wacht
darüber, dass die Öffentlichkeit fair und angemessen beteiligt wird: »Wenn wir
meinen, es gibt Fehler im System, greifen wir ein.«</font></p>
<p><font size="4">In der Bundesrepublik wird seit Jahren gesucht, wo die rund 15
000 Tonnen Atommüll gelagert werden, die in deutschen Kernkraftwerken angefallen
sind. Im Jahr 2013 beschloss der Bundestag ein Gesetz zur Standortauswahl;
seither wurden Kommissionen eingesetzt, Behörden gegründet, erste Entscheidungen
getroffen. Die breitere Öffentlichkeit nimmt das alles kaum wahr. Selbst als die
»Bundesgesellschaft für Endlagerung« (BGE) im September 2020 einen</font><a href="https://www.nd-aktuell.de/artikel/1142397.atommuellendlager-das-ende-der-weissen-landkarte.html" rel="nofollow" target="_blank"><font size="4"> »Zwischenbericht Teilgebiete«</font></a><font size="4"> vorlegte, sorgte
das nur kurz für Aufsehen. Er konstatierte, wo im Land geeignete geologische
Bedingungen bestehen: mindestens 100 Meter mächtige Schichten aus Salz, Ton oder
Felsgestein in mehr als 300 Meter Tiefe, die zudem hitze- und wasserbeständig
sind und wo die hoch radioaktiven Brennelemente für eine Million Jahre sicher
verwahrt werden können. Auf der Landkarte wurden 90 Gebiete mit insgesamt 240
000 Quadratkilometer Fläche markiert - rund 54 Prozent der Fläche Deutschlands.
»Das ist noch viel zu unkonkret«, sagt Lindackers: »Da fühlt sich kaum einer
betroffen.«</font></p>
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<div class="ydpf863435byiv0925563959Dateline"><font size="4">19.10.2021 / Reimar Paul
</font></div>
<div class="ydpf863435byiv0925563959Title"><font size="4">Die Standortfrage bleibt</font></div>
<div class="ydpf863435byiv0925563959Subtitle"><font size="4">Noch keine Entscheidung über Zwischenlager
für den Asse-Atommüll</font></div></a>
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<div class="ydpf863435byiv0925563959Dateline"><font size="4">18.09.2021 / Kurt Stenger
</font></div>
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Gorleben war eine schon lange fällige Entscheidung</font></div></a>
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<div class="ydpf863435byiv0925563959Dateline"><font size="4">03.09.2021 / Gaston Kirsche
</font></div>
<div class="ydpf863435byiv0925563959Title"><font size="4">Wachsam bleiben in Gorleben</font></div>
<div class="ydpf863435byiv0925563959Subtitle"><font size="4">Der einst als zentrales Atommüllendlager
gesetzte Standort oder ein anderer im Wendland könnte doch wieder in die
engere Wahl kommen, warnt Wolfgang Ehmke</font></div></a></li></ul></div><font size="4">Auch Annette Lindackers selbst interessierte sich für die Endlagersuche
wenig, bis sie im Herbst 2019 einen Anruf erhielt. Fast hätte sie wieder
aufgelegt: Es war abends, sie war mit anderen Dingen beschäftigt. Erst das
Stichwort »Bundesumweltministerium« ließ sie hellhörig werden. Sie ließ sich
Unterlagen schicken. Nach der Landtagswahl in Sachsen von 2019, bei der viel
Frust gegen »die da oben« in vielen Stimmen für die AfD mündete, habe sie
entschieden, sich ehrenamtlich zu engagieren, sagt sie. Lindackers ließ sich
beim Verein Aktion Zivilcourage aus Pirna zur Moderatorin für
Krisenkommunikation ausbilden, und sie konnte sich auch vorstellen, sich dem
heiklen Thema Endlagersuche zu widmen: »Ich wollte etwas tun für die
Gesellschaft.« </font>
<div class="ydpf863435byiv0925563959Image ydpf863435byiv0925563959Left"><a title="Bild groß anzeigen" href="https://www.nd-aktuell.de/img/1020/240447" rel="nofollow" target="_blank"><font size="4">
</font></a>
<div class="ydpf863435byiv0925563959Title"><font size="4">Annette Lindackers und ihre Mitstreiter*innen im
Nationalen Begleitgremium stellen sicher, dass die Öffentlichkeit fair an der
Suche nach einem Atommüllendlager beteiligt wird.</font></div>
<div class="ydpf863435byiv0925563959Copyright"><font size="4">Foto: Katja
Wagner</font></div></div>
<p><font size="4">Es stellte sich dann heraus, dass Lindackers eine von rund 57
000 Bürgerinnen und Bürgern war, die nach dem Zufallsprinzip angefragt und aus
denen in einem zweistufigen Verfahren neue Mitglieder für das NGB ausgewählt
wurden. Die dort vertretenen Bürger und Bürgerinnen, die für drei Jahre gewählt
sind und auch für zwei weitere Amtszeiten wiedergewählt werden können, sollen
»die Vielfalt der Gesellschaft« widerspiegeln. Es ging also um Kriterien wie Ost
und West, Mann und Frau, alt und jung. Um Expertise in Sachen Kernenergie ging
es nicht.</font></p>
<p><font size="4">Die hätte Lindackers auch gar nicht bieten können, obwohl sie
studierte Umwelttechnologin ist und sich auch mit Abfalltechnik beschäftigt hat.
Atommüll spielte dabei aber keine Rolle. Sie hatte sich auch nie in einer der
Anti-AKW-Gruppen in der alten Bundesrepublik engagiert, obwohl sie in Göttingen
aufwuchs, von wo es nicht weit nach Gorleben ist. Der dortige Salzstock wurde
1977 als Endlager ausgewählt; eine rein politische Entscheidung, die auf viel
Widerstand stieß. Kritiker hielten den Standort für geologisch ungeeignet; die
Politik hielt daran fest und setzte die Erkundungen noch bis Anfang der 2010er
Jahre fort. Dass die Gräben in der deutschen Endlagerdebatte heute so tief sind
und sich Behörden und Bürgerinitiativen so unversöhnlich gegenüberstehen, hat
viel mit dem Streit um Gorleben zu tun. Die jetzt laufende Suche solle daher
nicht von politischen Maßgaben geleitet sein, sondern »wissenschaftsbasiert«
erfolgen, betonte die Endlagerkommission 2016. </font><a href="https://www.nd-aktuell.de/artikel/1156692.atomausstieg-endgueltiges-aus-fuer-gorleben-als-endlager.html" rel="nofollow" target="_blank"><font size="4">Gorleben wird als Endlager inzwischen ausgeschlossen</font></a><font size="4">.</font></p>
<p><font size="4">Allzu viel detailliertes Fachwissen hat sich Lindackers auch
nicht angeeignet, seit sie im Dezember 2019 ihre Arbeit im NBG aufnahm.
Lindackers will sich einen unvoreingenommenen Blick bewahren: Sie habe »nicht
den Anspruch, als Geo- oder Atomwissenschaftlerin aus der Arbeit herauszugehen«,
sagt sie. Vielmehr gehe es darum, sich die Perspektive des interessierten Laien
zu bewahren. Dafür war ihr Anspruch an die Wirksamkeit der Arbeit im Gremium um
so höher: Sie wolle »aufklären, erklären, Menschen einbeziehen«, sagte sie im
September 2020, kurz bevor die BGE den Zwischenbericht vorlegte, der
»Süddeutschen Zeitung«. Sie fügte an: »Ich wollte die Jeanne d'Arc der deutschen
Atommülllagersuche werden.«</font></p>
<div class="ydpf863435byiv0925563959Image ydpf863435byiv0925563959Big">
<div class="ydpf863435byiv0925563959Title"><font size="4">Street-Art von Atomkraftgegnern in Platenlaase im
Wendland. Durch die niedersächsische Region rollte vielen Jahre lang immer
wieder Züge mit Castor-Behältern voller strahlender Abfälle ins Zwischenlager
Gorleben.</font></div>
<div class="ydpf863435byiv0925563959Copyright"><font size="4">Foto: Hannibal
Hanschke/dpa</font></div></div>
<p><font size="4">Gut ein Jahr später klingt die Jeanne d'Arc ein wenig
ernüchtert. Die öffentliche Debatte hat sich, weil das Szenario nach wie vor
wenig konkret ist, nicht wie von ihr erwartet zugespitzt. Zwar folgte auf den
Zwischenbericht eine erste Phase, in der die Beteiligung der Öffentlichkeit
vorgesehen war: drei so genannte »Fachkonferenzen Teilgebiete«, in denen
Bürger*innen, Initiativen, Kommunen und Verbände mit Wissenschaftler*innen und
Behördenvertreter*innen debattierten. Corona sorgte aber dafür, dass die Runden
mit Hunderten Teilnehmenden meist nur virtuell stattfanden. Es gab Probleme:
streikende Technik, eine überforderte Moderation, Termine in den Sommerferien.
»Da ist im Detail viel zu verbessern«, sagt Lindackers. Das NBG sammelte nach
jeder der Konferenzen die Kritik ein. Ihr Fazit legt das Gremium am 6. November
als Bericht vor und bündelt die Diskussionen in einer eigenen Veranstaltung mit
dem Titel: »Wie gelingt gute Beteiligung? Bilanz und Perspektiven«.</font></p>
<p><font size="4">Es sind freilich nicht nur technische und organisatorische
Details, die Lindackers ärgern. Viel nachdenklicher stimmt sie, dass ein Thema,
das die gesamte Gesellschaft betrifft, nach wie vor nur wenige hinter dem Ofen
hervorlockt - allen voran</font><a href="https://www.nd-aktuell.de/artikel/1156233.anti-akw-bewegung-wachsam-bleiben-in-gorleben.html" rel="nofollow" target="_blank"><font size="4"> die »alten Hasen der Anti-AKW-Bewegung«</font></a><font size="4">. An
weiten Teilen der Bevölkerung und des Landes aber geht die Debatte vorbei. Wenn
Lindackers in ihrem Freundeskreis über ihr Ehrenamt spricht, erntet sie
Erstaunen: In Deutschland läuft eine Endlagersuche? Bürgermeister und ein
kommunaler Spitzenverband in Sachsen, die sie auf das Verfahren ansprach,
wussten davon nichts. Was, fragt Lindackers, »läuft falsch, dass nicht mehr
Interesse geweckt wurde?!«</font></p>
<p><font size="4">Lindackers ist sicher, dass sich die Lage ändern wird, und zwar
sobald die Suche weiter eingeengt und Regionen vorgeschlagen werden, in denen
tatsächlich mit der oberirdischen Erkundung begonnen wird: »Dann wird es
greifbarer«, sagt sie, »dann wird es donnern.« Allerdings weiß keiner, wann das
ist. Die Eingrenzung der Standorte könnte noch mehrere Jahre dauern, heißt es.
Das Gesetz legt ausdrücklich fest, dass in dieser Zeit neue Wege der Beteiligung
erschlossen werden können, es gibt dafür aber keine Vorgaben. Umweltverbände und
Bürgerinitiativen beklagen eine »Partizipationslücke«. Das NBG drängt das
zuständige Bundesamt für die Sicherheit der nationalen Entsorgung (BASE) und
auch die Politik, eine weitere Beteiligung zu ermöglichen. Im Sommer war es über
die Frage fast zum Eklat gekommen; nun soll bis November weiter nach einem
Kompromiss gesucht werden.</font></p>
<p><font size="4">Auch wenn dieser gefunden wird, ist nach Ansicht von Annette
Lindackers mehr Mühe nötig, um das Thema Endlagersuche in die breitere
Öffentlichkeit zu tragen. Kirchen, Kommunalpolitiker*innen und Gewerkschaften
könnten es aufgreifen, und nicht zuletzt im Unterricht müsste es eine Rolle
spielen - schließlich werden selbst die Kinder heutiger Grundschüler*innen zur
Schule gehen, bevor das Endlager irgendwann nach 2050 in Betrieb genommen wird.
»Wir müssen Jugendlichen stärker klar machen, wie sehr sie das Thema betrifft«,
sagt Lindackers, »auch wenn es uns jetzt noch so wenig greifbar erscheint.«
Zugleich müsse die jetzige Generation aber dazu beitragen, den Streit um das
Endlager beizulegen: »Wir haben die Suppe schließlich
eingebrockt.«</font></p><font size="4">Lösbar, merkt sie an, ist der Konflikt
durchaus. In Finnland, wo die Endlagersuche schon seit 1983 lief, gab es am Ende
einen harten Wettbewerb zwischen zwei möglichen Standorten, der verbunden war
mit der Hoffnung auf Jobs und viel Geld. Der Gemeinderat des siegreichen
Örtchens Eurajoki stimmte am Ende mit 20 zu sieben Stimmen für die Errichtung
des Endlagers auf der benachbarten Halbinsel Olkiluolo. Der Ort war seit
Jahrzehnten Atomstandort; die Bewohner hätten eine »fast symbiotische Beziehung«
zur Kernkraft, merkten Beobachter an. Mit Blick auf das Endlager lautete die
Devise in dem Örtchen allerdings gewissermaßen auch: Euer Müll - unsere Chance.
Und anders als vor ein paar Jahren in Suhl war das überhaupt keine Satire.
</font>
<div class="ydpf863435byiv0925563959Wrapper-Inner">
<br><font size="4"> </font>
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<div id="ydpf863435byiv0925563959item-1157827" class="ydpf863435byiv0925563959Article ydpf863435byiv0925563959Main-Indent"><font size="4"></font></div></div></div>
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</p><p><font size="4"></font></p></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div>
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