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</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<br>
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<div class="moz-forward-container"><br>
<div class="moz-forward-container"><br>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html;
charset=utf-8">
<font size="+1">Liebe Leute in allen Atomverteilern,</font><br>
(Doppelzusendungen sind nicht zu vermeiden)<br>
<br>
<b>Während wir "fast nur" nach Fessenheim & Beznau
schauen, nimmt die Atompropaganda und der Kampf<br>
gegen die Energiewende in Bürgerhand heftig zu.</b><b><br>
</b><br>
<font size="+1"><b>Schweiz</b></font><br>
Ein aktuelles Beispiel ist die aktuelle "<span class="text">
Eidgenössische Volksinitiative «für den geordneten
Atomausstieg» <br>
</span><span class="text">Die Spieße bei solchen Abstimmungen
sind ungleich lang. Die Atomlobby verfügt über viele
Millionen Franken <br>
für Ihre Kampagnen. Die KritikerInnen verfügen über keine
Spieße, sondern über Zahnstocher. <br>
Die aktuellen Angst-Kampagnen der Atomlobby erinnern stark
an ähnliche Vor-Fukushima-Kampagnen in Deutschland. <br>
Schweizer Kraftwerksbetreiber haben mit Milliarden Franken
Schadensersatzforderungen gedroht, sollten sich <br>
die Menschen bei der Volksabstimmung für eine, auf 45 Jahre
begrenzte Laufzeit der Atomkraftwerke aussprechen.<br>
</span><span class="text">Die Atomlobby und das Nuklearforum
Schweiz haben zur Durchsetzung der Wirtschaftsinteressen die
„besten“<br>
Propagandisten eingekauft. <a moz-do-not-send="true"
href="http://www.bund-rvso.de/burson-marsteller-nuklearforum-schweiz.html">Burson-Marsteller
leitet noch bis Ende November die PR-Kampagne</a> und das
Berner<br>
Büro des Schweizer Nuklearforums. Burson-Marsteller wirbt
um Geld für (fast) alles.<br>
<b>Burson-Marsteller hat jahrzehntelang für Konzerne die
Gefahren des Rauchens heruntergespielt, <br>
den Klimawandel geleugnet und Diktatoren beraten und wirbt
in der Schweiz jetzt für die Gefahrzeitverlängerung von
AKW.</b><br>
Warum ist es möglich, dass dieser Zusammenhang in der
"Vorbilddemokratie Schweiz" nicht öffentlich gemacht wird?<br>
<br>
<b><font size="+1">Neue AKW<br>
</font></b><b>Am meisten entsetzt mich die unglaublich gut
gemachte globale Kampagne für neue, kleine Thorium-AKW.</b><br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.bund-rvso.de/thorium-reaktor-fluessigsalz-klein.html">http://www.bund-rvso.de/thorium-reaktor-fluessigsalz-klein.html</a><br>
Bis zum Beginn unserer "Mini-Gegenkampagne" war das Netz
gefüllt mit Jubelbeiträgen für AKW.<br>
<br>
</span><span class="text"><br>
<b>Die globale PR-Kampagne für Klein-AKW &
Thorium-Reaktoren läuft auf hohen Touren.</b><br>
Der öffentlich-rechtliche PR-Film "Thorium - Atomkraft ohne
Risiko?" ist dafür nur eines von vielen Beispielen.<br>
<a moz-do-not-send="true"
href="http://www.bund-rvso.de/greenwash-kriegspropaganda.html">Greenwash</a>
& verdeckte PR, so genannte „no badge“-Aktivitäten sind
heute Standard von PR-Kampagnen.<br>
Die <a moz-do-not-send="true"
href="http://www.bund-rvso.de/wikipedia-akw-kkw-atomkraftwerk-kernkraftwerk.html">extrem
einseitigen und parteiischen Wikipedia-Artikel</a> zu
Mini-AKW & Thorium Reaktoren in vielen <br>
Sprachen tragen die typische Handschrift von Werbeagenturen.
Zu ihrer Arbeitsweise gehören üblicherweiser<br>
auch manipulierte Leserbrief-Kampagnen, einseitige
Meinungsumfragen, die Ausspähung & Verleumdung von
Kritikern, <br>
Jubel-Beiträge in Online-Foren, Blog-Beiträge und immer
stärker auch die Nutzung von Social Bots, von<br>
"Meinungsrobotern" . Auch industriegelenkte
Scheinbürgerinitiativen zählen heute zum
Manipulationsgeschäft <br>
der Konzerne, Umweltzerstörer und der Atomlobby. <br>
Die manchmal etwas verschnarchte Umwelt- und
Anti-Atombewegung setzt dem wenig entgegen. <br>
<br>
Neben den absolut wichtigen, regionalen Atom-Themen müssen
wir uns auch mit den neuen heftigen<br>
PR-Kampagnen auseinander setzen.<br>
<br>
Gruß<br>
Axel<br>
<br>
hier noch meine nächste, selbst finanzierte Kleinanzeige in
der Badischen Zeitung unter<br>
Kontakte: Hab Dich gesehen:<br>
<br>
</span><img src="cid:part5.FA5F7F60.6B533AE6@versanet.de"><br>
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