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</head>
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<h1><small><small><small><b>Nachdem die BZ unsere Fessenheim-Aktion</b></small></small></small></h1>
<br>
- nicht angekündigt<br>
- und sehr kurz und knapp berichtet hat<br>
<br>
erschien heute ein umfassender Bericht der unsere Kritik auch nicht
ansatzweise berücksichtigt. erstaunlicherweise haben die französischen
Medien kritischer berichtet.<br>
TV Südbaden hat zumindest beide Seiten gehört und gebracht.
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.tv-suedbaden.de/default.aspx?ID=2107&showNews=397044&showSearch=2088#video">http://www.tv-suedbaden.de/default.aspx?ID=2107&showNews=397044&showSearch=2088#video</a><br>
<br>
Wenn Euch das nicht passt, dann beschwert Euch:<br>
<h2 class="bottom15"><span>Badischer Verlag GmbH & Co. KG</span></h2>
<!--
<h1>Badischer Verlag GmbH & Co. KG</h1>
-->
<ul class="linkListe adresse">
<li>Basler Straße 88</li>
<li class="">79115 Freiburg</li>
<li class="top5">Telefon: 07 61 - 4 96-0</li>
<li>Fax Redaktion: 07 61 - 496-50 29</li>
<li>Fax Geschäftsführung Verlag: 07 61 - 496-47 09</li>
</ul>
<ul class="linkListe moreLinks">
<li class=""><a href="mailto:redaktion@badische-zeitung.de"
class="more left">redaktion@badische-zeitung.de</a></li>
<li class=""><a href="mailto:forum@badische-zeitung.de"
class="more left">forum@badische-zeitung.de</a></li>
<li class="borderDot"><a href="mailto:aboservice@badische-zeitung.de"
class="more left">aboservice@badische-zeitung.de</a></li>
</ul>
<br>
<br>
<h1><br>
</h1>
<h1>Fessenheim kommt unter die Lupe</h1>
<!-- RSPEAK_STOP --><!-- RSPEAK_START --><!-- RSPEAK_STOP -->
<p> </p>
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<!-- RSPEAK_START --> <span class="ngSpitzmarke">FESSENHEIM.</span>
Ein 13-köpfiges Expertenteam der internationalen Atomenergiebehörde
IAEA untersucht seit Anfang der Woche das Atomkraftwerk Fessenheim.
Gestern erklärte der Leiter der sogenannten Osart-Mission, Gabor Vamos,
was die Experten aus 13 Ländern bis zum 8. April im AKW prüfen werden.<br>
<br>
"Wir untersuchen die Sicherheit im Betrieb eines Kraftwerks", sagt der
Ungar, "die Mitglieder des Teams arbeiten sich an neun Bereichen ab,
dazu gehören etwa die Ausbildung der Mitarbeiter, das Management des
Standortes, der Strahlenschutz und die Notfallpläne." Die Untersuchung
der Erdbebensicherheit gehöre nicht dazu. "Eine solche Mission ist
etwas besonderes", sagt Jean-Philippe Bainier, Direktor der von EDF
betriebenen Anlage. Die Belegschaft bereite sich seit einem Jahr darauf
vor."Wir haben uns den Kriterienkatalog der Mission angeschaut und ihn
Punkt für Punkt abgearbeitet."<br>
<br>
Osart-Missionen werden nur auf Einladung durchgeführt. In diesem Fall
hat die französische Regierung um den Besuch der Experten in Fessenheim
gebeten. Einer Osart-Mission hat sich das AKW zuletzt 1992 unterzogen.
Am 8. April wollen die Experten eine erste mündliche Einschätzung der
Sicherheitslage in Fessenheim geben. Der schriftliche Bericht folgt
rund drei Monate später. "Wir werden das Ergebnis der Untersuchung
veröffentlichen", kündigt Bainier an. Das sei nicht in allen Ländern
Usus, merkt Missionsleiter Vamos an.<br>
<br>
<!-- RSPEAK_STOP -->Entdecken die Experten Mängel, formulieren sie
Empfehlungen, wie diese
zu beheben sind. "Diese Empfehlungen sind nicht verbindlich", räumt
Vamos ein. Fessenheim-Chef Bainier verweist aber auf den öffentlichen
Druck, darauf zu reagieren. Laut Vamos werden die meisten AKW erst nach
Negativbewertungen aktiv. Nur in fünf Prozent der Fälle seien die
Probleme beim Anschlussbesuch 18 Monate nach der Mission unverändert.
Fallen den Experten vorbildliche Vorgehensweisen auf, können sie diese
den anderen AKW-Betreibern empfehlen. Darauf spekuliert man in
Fessenheim. Erst im Herbst steht die Zehnjahresinspektion für das
Atomkraftwerk an.
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