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<title></title>
</head>
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<h1><small><small>Liebe Leute,</small></small></h1>
ich versende diese wichtige Mail (notgedrungen) mal wieder von meinem
privaten Comp. Diese Adressdatei ist hier nicht so aktuell.<br>
Ich entschuldige mich bei allen, die angemailt werden, obwohl sie im
den letzten Monaten aus dem Verteiler gestrichen wurden.<br>
Bitte antwortet nicht an meine private Mailadresse, sondern an die BUND
Mailadresse.<br>
<br>
Samstagabendgruss<br>
Axel<br>
<br>
Mehr Infos:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&q=tritium&btnG=News-Suche">http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&q=tritium&btnG=News-Suche</a><br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/wuerenlingen.html">http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/wuerenlingen.html</a><br>
<br>
<h1><small><small>Greenpeace Kommentar zu den Plänen des Paul Scherrer
Instituts (PSI), <br>
</small></small></h1>
<h1><small><small>mit Tritium belastetes Wasser in die Aare zu leiten:</small></small></h1>
<div style="width: 500px;">
10.08.2007 <b>Greenpeace-Atomfachmann
Leo Scherer sagt dazu: «Dieser Fall wirft einmal mehr ein Schlaglicht
auf die problematische Seite jeder atomtechnischen Anlage: die
Erzeugung und Freisetzung von schädlicher Radioaktivität. Seit je
verseuchen Atomanlagen weltweit und auch in der Schweiz mit Tritium die
Umwelt.</b><br>
<br>
</div>
<div style="float: left;" class="newsimagesingle">
<div class="news-single-img"><a target="thePicture"
onclick="openPic('http://www.greenpeace.ch/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2Fno-nukes.jpg&width=500m&height=500&bodyTag=%3Cbody%20bgColor%3D%22%23ffffff%22%3E&wrap=%3Ca%20href%3D%22javascript%3Aclose%28%29%3B%22%3E%20%7C%20%3C%2Fa%3E&md5=dcdf147b2853f6702c571519e55280af','f169d771d9fab499d41e130c4235f6ab','width=447,height=306,status=0,menubar=0'); return false;"
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<p class="news-single-imgcaption">Tritium ist ein besonders
problematisches radioaktives Gift.</p>
</div>
</div>
<div style="float: left; width: 430px;">
<p class="bodytext">Die
geplante Tritium-Abgabe ist beträchtlich: Innert drei bis vier Wochen
will das PSI 100 Mal soviel Tritium in die Aare leiten wie im
Normalbetrieb während eines ganzen Jahres. Um solch grosse Mengen
tritiumverseuchtes Wasser zurückzuhalten, wären teure dichte Lagertanks
mit grossen Fassungsvermögen nötig. Solche fehlen nicht nur beim PSI,
sondern auch bei allen Atomkraftwerken. Dabei belasten
Druckwasser-Reaktoren (Beznau und Gösgen) die Aare noch viel stärker:
Sie geben im Normalbetrieb jedes Jahr routinemässig viermal soviel
Tritium in den Fluss ab wie das PSI jetzt ausserordentlicherweise
einleiten will.<br>
<br>
Tritium ist ein besonders problematisches
radioaktives Gift. Es wird als Wasser von jedem Lebewesen in den Körper
aufgenommen und entfaltet dort seine schädliche Wirkung. Vieles ist
noch unbekannt. Eine im Juni 2007 von Greenpeace Kanada veröffentliche
Studie zeigt jedoch auf, dass die Schädlichkeit von Tritium deutlich
grösser sein dürfte als bis anhin offiziell angenommen.»
</p>
<p class="bodytext"><strong><a class="external-link-new-window"
target="_blank"
title="Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenster"
href="http://www.greenpeace.org/canada/en/documents-and-links/publications/tritium-hazard-report-pollu">Tritium
Hazard Report: Pollution and Radiation Risk from Canadian Nuclear
Facilities</a></strong>
</p>
<p class="bodytext"><strong><a class="external-link-new-window"
target="_blank"
title="Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenster"
href="http://www.greenpeace.org/canada/en/campaigns/end-the-nuclear-threat/threats/waste/questions-and-answers-about-tr">Questions
and Answers about Tritium</a></strong></p>
</div>
</body>
</html>