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<title></title>
</head>
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<title></title>
<p style="margin-bottom: 0cm;"></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;" align="left"><font size="5"><b>BUND
Regionalverband, Wilhelmstr.24a, 79098 Freiburg</b></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;" align="left"> <b><font
style="font-size: 15pt;" size="4">0761/30383,
</font></b><a href="mailto:bund.freiburg@bund.net"><b><font
style="font-size: 15pt;" size="4">bund.freiburg@bund.net</font></b></a><b><font
style="font-size: 15pt;" size="4">,
</font></b><a href="http://www.bund-freiburg.de/"><b><font
style="font-size: 15pt;" size="4">www.bund-freiburg.de</font></b></a></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><br>
<font style="font-size: 13pt;" size="3"><b>Nicht
nachhaltig: rechte und linke Wahlkampfmythen</b></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3">Liebe
Freundinnen und Freunde in den verschiedenen Mail-Verteilern,</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3">der
Wahlkampf steuert mit Getöse seinem Höhepunkt entgegen. Mit
den wirklich drängenden Fragen und Problemen der Gegenwart und
der Zukunft dieses Landes und der Welt haben manche der diskutierten
Themen und insbesondere die angepriesenen Problemlösungsansätze
wenig zu tun. In Sachen Ökologie, Energiepolitik und soziale
Gerechtigkeit gibt es erfreuliche Unterschiede in den
Parteiprogrammen, doch ein zentraler Aspekt zukunftsfähiger Politik
bleibt fast überall außen vor. </font>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;">„<font style="font-size: 13pt;" size="3">Unbegrenztes
Wachstum ist dauerhaft möglich und die einzige Lösung aller
Probleme“ ist die nicht hinterfragte Botschaft von FDP und CDU,
aber auch fast aller anderen Parteien ans dankbare Publikum. Und in
diesem unhinterfragten Mythos stimmen rechte wie linke Parteien fast
überein. Nur über die Wege zum Wachstum gibt es Konflikte.</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3">Kopfrechnen
ist in Wahlkampfzeiten nicht angebracht. Doch bei einem anhaltenden
Wachstum von 3% verdoppelt sich das Bruttosozialprodukt alle 23
Jahre, bei 5% sogar bereits alle 14 Jahre. Und eine Menge, die
exponentiell wächst, vertausendfacht sich jeweils nach der
zehnfachen Verdoppelungszeit. Dauerhaftes exponentielles Wachstum
einer Wirtschaft ist nicht möglich und führt zwangsläufig
zur Selbstzerstörung. Wir brauchen also dringend andere
Problemlösungsansätze, um die realen Probleme unseres
Landes anzugehen.</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3">Die
aktuellen politischen Debatten (nicht nur in Wahlkampfzeiten) werden
innerhalb eines zutiefst zerstörerischen Logikkreises geführt.
Die Politik gibt nicht etwa nur die falschen Antworten auf die
drängenden Zukunftsfragen, viele der wichtigsten Fragen werden
überhaupt nicht mehr gestellt.</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3">Damit
die Fragen der Nachhaltigkeit, der Zukunftsfähigkeit und
Ökologie nicht ganz unter die parteipolitischen Räder
kommen, habe ich im folgenden Thesen- und Diskussionspapier noch
einmal einige Thesen zu Wachstum, Wachstumskritik und Nachhaltigkeit
zusammengefasst. </font>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3">Ich
sende sie Euch zur Diskussion, bevor ich sie an die Medien
weiterleite.</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3">Es
wird sicher nicht mehr gelingen, Ökologie und Nachhaltigkeit zum
großen Wahlkampfthema zu machen. Es ist aber wichtig, diese
Themen und Fragen immer wieder, auch gegen den politisch
publizistischen Mainstream, in die Debatte einzubringen und
diejenigen (nicht nur in den Parteien) zu ermutigen, die zumindest
mit Teilen dieser Kritik überein stimmen. </font>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3">BUND
Geschäftsführer, die nicht in den Bundestag gewählt
werden müssen, können es sich auch noch erlauben, solche
unbequemen Thesen in Wahlkampfzeiten zu verbreiten.</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3">Mit
freundlichen Grüßen</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3">Axel
Mayer</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3"><u>Legt
doch bitte einen Link zu diesem Beitrag:</u></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font style="font-size: 13pt;" size="3"><a
class="moz-txt-link-freetext"
href="http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/wachstum/wachstumskritik.htm">http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/wachstum/wachstumskritik.htm</a><br>
</font></p>
<br>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0">
<tbody>
<tr>
<td>
<h1>Wachstum und Wachstumskritik / Unbegrenztes Wachstum zerstört
begrenzte Systeme</h1>
<h3>Eine Einführung in das Thema</h3>
</td>
<td rowspan="2" width="40"><img alt=""
src="cid:part1.07040301.04070106@bund.net" border="0" height="1"
width="1"></td>
</tr>
<tr>
<td>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font size="2"><b>Wieviel Prozent
Wachstum</b></font><font size="2"> <br>
hätten Sie denn gerne? Fragen Sie einen Politiker von CDUFDPSPD und Sie
werden vermutlich keinen finden, der nicht ein langfristiges Wachstum
von mehr als 5% anstrebt. Mindestens 3% Wirtschaftswachstum seien
nötig, um die Arbeitslosenzahlen zu senken. Vollbeschäftigung ließe
sich frühestens ab 5% jährlichem Wachstum erreichen, werden Ihnen auch
viele PolitikerInnen der GRÜNEN und der Demokratischen Linken
vorrechnen.</font><font size="2"><b><br>
<br>
Doch hinter solchen Aussagen,</b></font><font size="2"><br>
Wahlkampfparolen, Wirtschaftsinteressen, Wünschen und
Problemlösungsansätzen stehen unhinterfragte Mythen und der alte,
zerstörerische Irrglaube, unbegrenztes Wachstum sei dauerhaft möglich.</font><font
size="2"><b><br>
<br>
Bei einem anhaltenden Wachstum</b></font><font size="2"><br>
von 3% verdoppelt sich das Bruttosozialprodukt alle 23 Jahre, bei 5%
sogar bereits alle 14 Jahre. Und eine Menge, die exponentiell wächst,
vertausendfacht sich jeweils nach der zehnfachen Verdoppelungszeit.
Dauerhaftes exponentielles Wachstum einer Wirtschaft ist nicht möglich
und führt zwangsläufig zur Selbstzerstörung. Als Problemlösungsansatz
kann es langfristig und global nicht dienen. Durch die periodischen
Kriege im Laufe der Menschheitsgeschichte wurde das bisherige Wachstum
immer wieder unterbrochen. Es wäre anzustreben, die aktuellen Probleme
ohne großen (und damit vermutlich letzten) Krieg in den Griff zu
bekommen.</font><font size="2"><b><br>
<br>
Immer wieder werden in der öffentlichen Debatte</b></font><font size="2"><br>
andere Länder benannt, die ein stärkeres, „vorbildhaftes“ Wachstum
haben. Vor dem Jahr 1990 wurde Japan als das „große Vorbild“
dargestellt. Die boomende japanische Wirtschaft wurde idealisiert und
den deutschen Arbeitnehmern sagten Medien und Politik, sie sollten sich
die Japaner endlich als Vorbild nehmen. Dann platzte 1990 in Japan (als
Folge exponentiellen Wachstums) die Immobilienblase, die Börse ging in
den Keller und von einem Tag auf den anderen war in Deutschland das
„Vorbild Japan“ kein Thema mehr. Aufgearbeitet wurde dieser Medienflopp
nie. Und die Staatsverschuldung mancher Länder, die uns heute als
Vorbild dienen sollen, ist für die Medien wieder kein Thema.</font><font
size="2"><b><br>
<br>
Unser Wirtschaftswachstum</b></font><font size="2"><br>
ist immer noch nicht ganz abgekoppelt von einem erhöhten Energie- und
Rohstoffverbrauch. Das Ende des Öl- und Uranzeitalters ist absehbar und
wird durch den Export unseres Verschwendungssystems nach China und
Indien noch verstärkt.</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><font size="2">Deutlich wird dies
u.a. durch die erkennbare Verknappung der fossilen Rohstoffe und damit
aktuell beim Benzinpreis. Das weltweit knapper werdende Öl löst beim
abhängigen Patienten Mensch klassische Suchtsymptome aus. Statt Energie
zu sparen und Alternativen zu fördern, rufen wachstumsgläubige
Politiker nach einer intensiveren Ölförderung und nach der noch
härteren Energiedroge Atomenergie.</font><font size="2"><b><br>
<br>
Die Umweltbewegung in Deutschland</b></font><font size="2"><br>
hat viel erreicht. Luft und Wasser sind tatsächlich sauberer geworden
und auch sonst gab es viele Erfolge. Das bedeutet aber nicht mehr und
nicht weniger, als dass die weltweiten Zerstörungsprozesse hier ein
wenig langsamer ablaufen als anderswo. Immer noch gehören auch wir in
Deutschland zum zumeist unzufrieden gehaltenen, kleinen „reichen“ Teil
der Menschheit, der aber den Großteil der Energie und Rohstoffe
verschwendet und damit hauptsächlich für die weltweite
Umweltverschmutzung verantwortlich ist.</font><font size="2"><b><br>
<br>
Ein Teil des bisher „unterentwickelten“ Rests der Welt</b></font><font
size="2"><br>
(insbesondere China und Indien) ist gerade gerade dabei, unser
zerstörerisches Modell einer Raubbauwirtschaft nachzuahmen und zu einer
ernstzunehmenden industriellen Konkurrenz zu werden.</font><font
size="2">Der beginnende Autoboom in diesen Ländern wird in unseren
Medien immer noch unkritisch bejubelt. Die Folgen dieses Booms für
Ökologie und Weltklima sind kein Thema. Und ist es den Menschen in
Asien zu verdenken, dass sie unserem schlechten Beispiel nacheifern?</font><font
size="2"><b><br>
<br>
Hundertfünfzig Jahre Industriealisierung</b></font><font size="2"><br>
haben dazu geführt, dass die in vielen Millionen Jahren geschaffenen
Energievorräte und die Rohstoffreserven der Welt zur Neige gehen und
wir gleichzeitig u.a. mit Atommüll Gifte produziert haben, die über
eine Million Jahre sicher gelagert werden müssen. Während sich bei uns
in diesen 150 Jahren zumindest einige regulierende Gegenkräfte
entwickelt haben (Gewerkschaften, Umweltbewegung, etc.) um die
schlimmsten Folgen des krebsartigen Wachstums für die Menschen
abzumildern, wuchern die Metastasen des Industriesystems in China,
Indien und den so genannten „Tigerstaaten“ ungehemmt, mit enormen
Folgen für die Umwelt, die Sozialsysteme und die Menschen </font><font
size="2"><b><br>
<br>
Die Prognosen des Club of Rome</b></font><font size="2"><br>
über</font> die Grenzen des Wachstums aus dem Jahr 1972 haben sich
bisher nur zum Teil erfüllt. Doch zum damaligen Zeitpunkt waren die
Wachstumsgesellschaften Indiens, Chinas und Südostasiens auch noch im
Embrionalzustand. Jetzt, wo diese großen Märkte für ihr Wachstum immer
mehr Energie und Rohstoffe verbrauchen, zeigt sich wie richtig die
Thesen des Club of Rome waren.<font size="2"><b><br>
<br>
Die Folgen unseres Handelns</b></font><font size="2"><br>
<br>
sind weltweit nicht zu übersehen. Der CO<sub>2</sub> Gehalt der
Atmosphäre nimmt zu und das Weltklima verändert sich. Die so genannte
friedliche Nutzung der Kernenergie gefährdet durch Unfälle,
Terrorismusbedrohung und die Weiterverbreitung von Atomwaffen unsere
Zukunft. Alles Wissen um Umweltfragen verhindert nicht den massiven
Raubbau an den letzten Urwäldern der Erde und am beschleunigten
Artensterben. Und die größer werdende Ungleichheit zwischen den
Nationen und den Menschen verstärkt die Kriminalität und ergibt einen
fruchtbaren Nährboden für Fundamentalismus und Terrorismus. Zur
weltweiten Umweltzerstörung kommen im Zeitalter der Globalisierung ein
zunehmend ungehemmter Konsumismus, eine Gefährdung der Demokratie u.a.
durch die zunehmende politische Macht der Konzerne, soziale
Ungerechtigkeit, Sozialabbau und eine verstärkte
Innenweltverschmutzung. Habgier und Egoismus als gefördertes und
gewünschtes Lebensmodell zerstört die Gesellschaft.</font><font size="2"><b>
</b></font><font size="2"><b><br>
<br>
Das Denken des größten Teils der politischen Klasse,</b></font><font
size="2"><br>
<span>der Medien und auch der Menschen beruht auf Mythen und
Illusionen: <br>
</span><br>
-Unbegrenztes Wachstum sei dauerhaft möglich <br>
-Wir alle könnten irgendwann genau so verschwenderisch und
zerstörerisch leben wie die Menschen in den USA <br>
-Der arme "Rest der Welt" könnte unser verschwenderisches und
zerstörerisches Wohlstandsmodell übernehmen <br>
-ungehemmter Konsum würde glücklich und zufrieden machen <br>
<br>
<b>Doch wenn unser System unbegrenzt wächst,</b> </font><font
size="2"><br>
wenn weiterhin weltweit Energie, Rohstoffe und gesellschaftliche
Reichtümer verschwendet werden, dann stellt sich nicht die Frage, ob
das System kollabieren könnte, sondern nur noch die Frage, wann dieser
Crash kommt. Woher sollen Rohstoffe und Energie kommen, wenn sich der
American Way of Life weltweit verbreitet? Wer soll all die Produkte
kaufen, wenn unsere Produktivität sich weltweit verbreitet? Und sind
die Menschen, die heute den so genannten „hohen „Lebensstandard“ haben,
tatsächlich zufrieden und glücklich, oder wachsen mit zunehmendem
Wohlstand nicht sogar Habgier und Unzufriedenheit? </font><font
size="2"><b><br>
<br>
Das Wachstum im Bereich der Alternativen Energien, </b></font><font
size="2"><span><br>
gehört zu den wenigen hoffnungsvollen Zeichen der Zeit.</span> Von 1995
bis 2005 haben sich die Preise für atomar-fossile Energien<span><font
face="Times New Roman, serif"> </font>mehr als verdoppelt, während
sie sich für erneuerbare Energien halbiert haben. Windstrom ist global
die am schnellsten expandierende Energienutzung. In der EU gingen im
Jahr 2005 alle zwei Monate 1000 MW neue Windenergie ans Netz. In
Kilowatt (Leistung) entspricht dies einem neuen AKW Gösgen (CH), in
Kilowattstunden (Produktion) wird damit ein Atomreaktor der Grösse
Beznau(CH) ersetzt - und dies alle 60 Tage. Und genau dieses positive
Wachstum der zukunftsfähigen Energien wird von den Anhängern der
atomar-fossilen Energiegewinnung massiv bekämpft.</span></font><font
size="2"><b><br>
<br>
Wir haben Technologien und Waffen enwickelt</b></font><font size="2"><br>
(Atomenergie, Bereiche der Gentechnik, Atom- und Biowaffen), welche die
Zukunft der Menschheit bedrohen. Gleichzeitig zeigen aber manche
Fortschritte, nicht nur bei Sonnen- und Windenergie, dass der
technische Fortschritt dem Menschen auch nützen kann. Nicht alle
Rationalisierungtechnologien schaffen Probleme. Mit der heute
verfügbaren Technik, mit der Produktion von reparaturfähigen,
langlebigen Produkten könnten wir, größtenteils befreit von stupiden
Tätigkeiten, ein „gutes“ Leben führen. „Gut leben statt viel haben“
muss der heutigen „Ich kaufe, also bin ich“- Ideologie entgegengesetzt
werden. Das bedeutet weniger bezahlte Erwerbsarbeit und die gerechtere
Verteilung des durch die Rationalisierung zurückgehenden Arbeitspensums
auf mehr Menschen. Weniger Arbeit und gleichzeitig mehr Lohn und Konsum
wird es dann aber nicht geben. Das aktuelle Motto auch der politischen
Linken: „Leute, kauft mehr kurzlebigen Scheiß, um die Wirtschaft
anzukurbeln“ ist kurzsichtig und zerstörerisch.</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;" align="left"><font size="2">Es
kann auch nicht angehen hohe Löhne beziehen zu wollen und gleichzeitig
am liebsten billige Produkte zu kaufen, die unter
Sklavenhalterbedingungen in den armen Ländern produziert wurden. </font><font
size="2"><b><br>
<br>
Nur wenn es uns gelingt</b></font><font size="2"><br>
mit einem wesentlich verringerten Input von Energie und Rohstoffen ein
gutes Leben zu führen, könnten auch die Länder des Südens an den
Reichtümern der Welt gleichberechtigt teilhaben. Ohne einen
gleichberechtigten Zugang aller Menschen zu den Ressourcen der Welt,
ohne Abrüstung, Demokratie und Menschenrechte gibt es keine nachhaltige
Zukunft. </font><font size="2"><b><br>
<br>
Die schwierigste Zukunftsaufgabe der Umweltbewegung</b></font><font
size="2"><br>
wird es sein, aufzuzeigen, dass unbegrenztes Wachstum begrenzte Systeme
zerstört. "Gut leben statt viel haben" ist die Zukunftsdevise. Es gilt,
eine tatsächlich nachhaltige Entwicklung einzuleiten und Wege für ein
gutes, nachhaltiges Leben aufzuzeigen. Die größten Einschränkungen auf
diesem Weg, sind die ökonomischen Widerstände und die Tatsache, dass
dieser zukunftsfähige Weg Vernunft und ein massives Umdenken
voraussetzt. </font></p>
<p> </p>
<p><em>Axel Mayer</em></p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<a
href="http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/wachstum_idx.htm">
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else
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href="http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/wachstum_idx.htm"></a>
<h3>einige Links zum Thema:<br>
</h3>
<h3><a
href="http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/wachstum/wachstumskritik.htm"
onmouseover="window.status='W A C H S T U M S K R T I K';return true"
target="_blank">Wachstum und Wachstumskritik / Unbegrenztes Wachstums
zerstört begrenzte Systeme</a></h3>
<p><img alt="" src="cid:part2.04010308.09040701@bund.net" border="0"
height="8" width="18"> lange Version des Einführungstextes</p>
<h3><a
href="http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/kultur/toblacher_thesen.htm"
onmouseover="window.status='T O B L A C H E R T H E S E N';return true"
target="_blank"> Ökologischer Wohlstand statt Wachstumsträume</a></h3>
<img alt="" src="cid:part2.04010308.09040701@bund.net" border="0"
height="8" width="18"> Toblacher Thesen <br>
<h3><a
href="http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/wachstum/traum_vom_wachstum.htm"
onmouseover="window.status='T R A U M V O M W A C H S T U M';return true"
target="_blank">Der Traum vom Wachstum</a></h3>
<img alt="" src="cid:part2.04010308.09040701@bund.net" border="0"
height="8" width="18"> von Bernward Janzing<br>
<h3><a
href="http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/wachstum/wachstumsillusion.htm"
onmouseover="window.status='W A C H S T U M S I L L U S I O N';return true"
target="_blank">Die Wachstumsillusion</a></h3>
<p><img alt="" src="cid:part2.04010308.09040701@bund.net" border="0"
height="8" width="18"> von Andreas Becker</p>
<h3><a
href="http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/wachstum/perspektiven.htm"
onmouseover="window.status='W A C H S T U M S I L L U S I O N';return true"
target="_blank">Perspektiven</a></h3>
<p><img alt="" src="cid:part2.04010308.09040701@bund.net" border="0"
height="8" width="18"> von Angelika Zahrnt</p>
<h3><a
href="http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/wachstum/energievorraete.htm"
onmouseover="window.status='W A C H S T U M S I L L U S I O N';return true"
target="_blank">Energievorräte</a></h3>
<p><img alt="" src="cid:part2.04010308.09040701@bund.net" border="0"
height="8" width="18"> Erdöl, Gas, Kohle, Uran - Energievorrat und
Energiereserve endlich</p>
</body>
</html>