[fessenheim-fr] neues aus Cattenom

Ilse giraffigard-f-heim at yahoo.de
Mo Feb 17 00:02:22 CET 2020



   ----- Weitergeleitete Nachricht ----- Von: Cattenom Non Merci <non.cattenom.non.merci at gmail.com>Gesendet: Sonntag, 16. Februar 2020, 14:18:07 MEZBetreff: 
 
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| Bürgerinitiative  |

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|  CATTENOM NON MERCI 
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 Wir engagieren uns; dass das AKW Cattenom schnellstmöglich aus sicherheitsrelevanten Gründen unumkehrbar abgeschaltet wird;
 - für die Stilllegung aller Atomanlagen;
 - mit dem Widerstandshaus in Bure "Bure Zone Libre" gegen das frz. Endlagerprojekt Bure in Lothringen;
 - für eine dezentrale ökologische Energiewende;
 Wir empfehlen den Wechsel zu einem 100% Ökostromanbieter - desto Mehr entziehen wir die Macht den großen Energiekonzernen!.
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  |  Hallo Atomkraftgegner*In, Umweltschützer*In, Friedensfreund*In, 
     die aktuellsten Störfälle & Meldungen aus dem AKW Cattenom sind unterhalb sowie auch auf unserer Internetseite nach zu lesen:
  https://cattenomnonmerciorg.wordpress.com/uber/stoerfaelle-meldungen-2018/
oder beim #Cattenom Betreiber :https://www.edf.fr/groupe-edf/producteur-industriel/carte-des-implantations/centrale-nucleaire-de-cattenom/actualites?fbclid=IwAR1ePL5NrxoLQR7jNkGRLcvD5Bw1HBhAEcLdC6sbwbJVVPayShkOKq6FEic 
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#Hochradioaktiver Müll kommt nach #Biblis 

 Dazu mein Kommentar: Wer will schon ein atomares Endlager vor der Nase haben. 

 Zuständige Bundesamt erteilt Genehmigung; ab März kann es losgehen.

 Bereits ab März könnte der Transport von hochradioaktiven Abfällen ins Zwischenlager Biblis (Bergstraße) von statten gehen. Wie das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) am Freitag bekannt gab, wurde einer Transportfirma die Genehmigung für die Anlieferung von insgesamt sechs Transportbehältern aus der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield erteilt. Diese sollen zwischen dem 1. März und 31. Dezember 2020 erfolgen.

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/atom-muell-castor-transport-nach-biblis-genehmigt,biblis-transporte-100.html?fbclid=IwAR1z2T3eaj3FgWuIxXGNlYbhsksqKT8N8j29bNTkLySviLbX4NSr6JQmTnU

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AUFRUF zur Friedensradfahrt Paris – Hiroshima/Nagasaki 8. Mai bis 9.August 2020

 Die Friedensradfahrt soll am 8. Mai 2020 unter dem Eiffelturm in Paris starten und am 6. August in Hiroshima des Abwurfs der ersten Atombombe gedenken. 
 Die geplante Strecke führt über 14.000 km durch Europa und Asien. Die Friedensrad-fahrt wird in Beckingen Station machen. Aus diesem Anlass wird es am Fr., 15. Mai ab 17 Uhr eine Friedensradfahrt durch Beckingen geben und anschließend ein Friedensfest in der Kulturwerkstatt-Beckingen.
 Am Sa., 16. Mai ab 9 Uhr geht die Friedensradfahrt weiter in Richtung US-Airbase Ramstein und sie wird von Radfahrern aus Beckingen durch die Saarwiesen begleitet bis zur Staustufe Rehlingen.

 MIT ERNEUERBAREN ENERGIEN FÜR DEN FRIEDEN 


Mehr Infos auf der Internetseite : https://www.bikeforpeace.net/index.php/friedensradfahrt-aktuell?fbclid=IwAR1C6isRcUBcgV7G4mRRLqkMk_Xhs_m_ltohV3gCtiXA_ZGOUGy6Nh4x6kY

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Ein persönliches Anliegen: Stoppe den Hunde- und Katzenfleischhandel in Südostasien!

https://help.four-paws.org/de-DE/stoppe-den-hunde-und-katzenfleischhandel-s%C3%BCdostasien?refsid=6097882&utm_source=fb_share&utm_campaign=%5B1313%5D&utm_medium=share&fbclid=IwAR2WA3INfKg6F7fzikdX-hgMtIWFIsmjRCbli_GpF5xWRNLux-aSwuh0oZE

https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/ebersberger-land-ort28613/peta-misshandlung-kuh-tierquaelerei-landwirt-rind-video-bayern-schlaege-ebersberg-zr-13519423.html

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Wocheninfovom 8 – 14.02.2020 

Veröffentlichtam 14.02.2020

Produktion

Produktionseinheit4 wird für Wartungsarbeiten an einem Ventil im nuklearen Teil derAnlage abgeschaltet. Produktionseinheiten 1, 2, 3 seien Betrieb.

Sicherheit

Inder Nacht vom 13. auf 14. Februar wurde vorbeugend und nachVorschrift die externe Feuerwehr gerufen, als in zwei Räumen derProduktionseinheit 2 ein Feueralarm ausgelöst wurde. DieFeuerwehrleute bestätigten, dass es keinen Brand gab.

4Cattenom-Mitarbeiter; Carine Vermeulen, Abteilungsleiterin, LouisaSlimane, Geschäftsführerin, Marianne Fruhling,Professionalisierungsberaterin und Olivia Morel, Auszubildende habenam „Challenge Innovatech“ in Nancy teilgenommen.

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Wocheninfovom 01 – 07. Febr 2020

Veröffentlichtam 07.02.2020

Zusammenfassung:1 x INES 0 – 1 x INES 1 

Produktion

AbschaltungProduktionseinheit 4; siehe Veröffentlichung vom 05/02/2020 

BedeutendeEreignisse
Am6. Februar meldete die Cattenom Anlage der Atomaufsichtsbehörde(ASN) ein signifikantes Sicherheitsereignis der Stufe 0 auf derINES-Skala, die im Zusammenhang mit der Abschaltung derProduktionseinheit 4 am 5. Februar stehe, um an einem Ventil imnuklearen Teil der Anlage einzugreifen 

Am6. Februar wurde für die Einheiten 1 und 3 des Werkes Cattenom einbedeutendes generisches Ereignis (für mehrere franz. Anlagen ) aufder INES 1 erklärt. Die an den Produktionseinheiten 1 und 3festgestellten Fehler wurden laut EDF 2019 bei Abschaltungen fürWartungsarbeiten (siehe Veröffentlichung vom 06/02/2020) behoben.Diese Ereignisse haben nach Angaben der EDF keine Auswirkungen aufdie Sicherheit der Anlagen.

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Abweichungenin den Anforderungen an die Erdbebensicherheit an bestimmtenAusrüstungen der Notstromdiesel in den 1300MW- und 1450MW Reaktoren

INES1 für die Produktionseinheiten 1 und 3 in Cattenom-

Veröffentlichtam 06/02/2020

JederReaktor im Nuklearpark ist bauartbedingt mit 4 differenzierten undvoneinander unabhänigen Stromquellen ausgestattet, umsicherzustellen, dass die Anforderungen an die Stromversorgung unterallen Umständen erfüllt werden. 

Zweidieser Quellen sind Dieselkraftwerke, die den höchsten seismischenAnforderungen entsprechen.

ImRahmen des Post-Fukushima-Programms rüstet die EDF nach und nachjeden Reaktor (mit Ausnahme von Fessenheim) mit einer fünftenEnergiequelle aus, die als Ultimate-Support Diesel (USD) bekannt ist.

Ende2019 waren 35 BAFE gemäß der ASN-Vorschrift vom Februar 2019 inBetrieb genommen worden, der Rest der Inbetriebnahme ist für 2020geplant. Die franz. Atomaufschtsbehörde (ASN) -Anforderung verlangtauch ein zusätzliches, gründliches Programm zur Überprüfung dervorhandenen Diesel während der Bauphase der UDDs, umsicherzustellen, dass die Ausrüstung erdbebensicher ist.

DiesesProgramm wurde für alle Reaktoren durchgeführt, die bis Februar2019 noch nicht mit DUS ausgestattet waren. Bei diesen Inspektionenwurden zusätzlich zur Überwachung während des Betriebs Mängel anbestimmten Ausrüstungen der Notstromdiesel in den 1300MW- und1450MW-Lagern festgestellt: nicht konforme Montage der Teile,Korrosionsspuren an bestimmten Teilen der Hilfsrohrleitungen oderihrer Halterungen, Mängel an elektrischen Verbindungsteilen.Angesichts der hohen Anforderungen an diese Ausrüstung und trotz dergroßen Spielräume, die für ihre Konstruktion zur Verfügungstehen, war EDF der Ansicht, dass die Gebrauchstauglichkeit dieserAusrüstung nicht nachgewiesen wurde.

Fürjeden der Reaktoren wurden die sicherheitstechnischen Folgen dieserMängel untersucht, und EDF meldete am 31. Januar 2020 bei derfranzösischen Behörde für nukleare Sicherheit ein bedeutendesallgemeines Sicherheitsereignis:
- auf der Stufe 2 der INES-Skalafür 8 Reaktoren: Nr. 1 und 2 in Flamanville, Nr. 1, 3 und 4 inPaluel, Nr. 1 in Belleville, Nr. 1 in Nogent sur Seine, Nr. 2 inPenly;
- auf der Stufe 1 der INES-Skala für 8 Reaktoren: Nr. 2 inBelleville, Nr. 1 in Penly, Nr. 1 und 3 in Cattenom, Nr. 2 in Paluel,Nr. 2 in Chooz, Nr. 1 in Civaux und Nr. 2 in Saint-Alban.

DieseDiskrepanzen hatten potentielle Auswirkungen auf die Sicherheit derAnlagen, da nur eine Belastungssituation der Dieselmotoren inVerbindung mit einem Erdbeben dazu führen konnte, dass der Betriebder betreffenden Dieselmotoren langfristig nicht gewährleistet war.

Allean diesen Reaktoren festgestellten Mängel wurden entweder sofortbehoben oder, wenn eine sofortige Reparatur nicht erforderlich war,bis zur nächsten planmäßigen Abschaltung des betreffenden Reaktorsfür ein Eingreifen einer besonderen Überwachung unterzogen. Die amFlamanville-2-Reaktor, der derzeit wegen Wartungsarbeitenabgeschaltet ist, festgestellten Fehler werden vor dem Wiederanlaufbehoben.
   
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Zwanzig Reaktoren: Flamanville (2), Paluel (4), Saint-Alban (2), Belleville (2), Cattenom (4), Golfech (2), Nogent-sur-Seine (2) und Penly (2).   
**Vier Reaktoren: Chooz (2) und Civaux(2)   
*** Die im Rahmen des Einsatzes des Post-Fukushima-Programms* gebauten Last Resort-Diesel werden eine zusätzliche Stromversorgung bei Ausfall der vier bereits in jedem Reaktor vorhandenen externen und internen Stromversorgungen bieten.


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AbschaltungProduktionseinheit 4

Veröffentlichtam 05/02/2020

Mittwoch,5. Februar wurde laut EDF gegen 11.00 Uhr die Produktionseinheit 4gemäß der Betriebsvorschriften abgeschaltet, um einenWartungseingriff an einem Ventil im nuklearen Teil der Anlagedurchzuführen.
Die Produktionseinheiten 1, 2 und 3 speisen dasnationale Stromnetz.

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Wocheninfovom 25 - 31. Jan. 2020

Produktion
Alle4 Produktionseinheiten speisen das nationale Stromnetz.

BedeutendesEreignis
Freitag, den 24. Januar 2020 wurde ein signifikantesStrahlenschutz-Problem der Stufe 0 an die franz. Atomaufsichtsbehördegemeldet, weil ein Mitarbeiter eines Partnerunternehmens dasDosimeter bei einer Reinigungsaktivität in einem Raum in der Nähedes Reaktorgebäudes nicht trug, obwohl alle Mitarbeiter mitDosimeter ausgestattet waren. Alle Beschäftigten desPartneruntermehmens seien jedoch mit einem Dosimeter ausgestattetgewesen
Eine Überwachungskontrolle habe jedoch bei Beginn derTätigkeiten bemerkt, dass ein Mitarbeiter kein Dosimeter trug unddie Abnormität sei behoben. Dieses Ereignis habe nach Angaben derEDF keine Auswirkungen auf die Sicherheit des Personals.

DieBetreiber gehen nochmals auf dastechnische Funktionsproblem in Produktionseinheit 3ein (siehe Meldung vom 30.02.20 und die Meldung von INES 1; man legeden Fokus darauf, dass dieses Problem bereits im Mai 2017 an derProduktionsanlage 3 in Cattenom und im August 2019 an derProduktionsanlage 1 in Nogent festgestellt wurde........UND erst am10. Dezember 2019 an die franz. Atomaufsicht gemeldet SOWIE erst am30.01.2020 der Öffentlichkeit bekannt gegeben wurde.

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INES1aufgrund eines technischem Funktionsproblem in Produktionseinheit 3

Mein persönlicher Hinweis: Das technische Funktionsproblem wurde bereitsim Mai 2017 an der Produktionseinheit 3 in Cattenom und im August2019 an der Produktionsanlage 1 in Nogent festgestellt........UNDerst am 10. Dezember 2019 an die franz. Atomaufsicht gemeldet SOWIEerst am 30.01.2020 der Öffentlichkeit bekannt gegeben!!


30/01/2020: Bei regelmäßigen Funktionsprüfungen an denReaktorsicherheitssystemen wurde auch das Schließen bestimmterVentile des Zwischenkühlkreislaufs kontrolliert, die in der Regelbei Betrieb der Blöcke stattfinden.
Hierbei muss auch gemäß dentechnischen Betriebsspezifikationen der Zwischenkühlkreislaufverfügbar bleiben, wenn die Anlage abgeschaltet ist und durchdas Nachwärmeabfuhrsystem gekühlt wird.
Diese wurde jedoch beiden wiederkehrenden Prüfungen an den Reaktorsicherheitssystemen inProduktionseinheit 3 in Cattenom im Mai 2017 und inProduktionseinheit 1 in Nogent im August 2019 nicht eingehalten.Durch die Funktionsprüfungen wurde dieses technische Problem beiallen Atomanlagen festgestellt, was im Widerspruch zu den technischenBetriebsspezifikationen steht.
Dieses Ereignis habe nach Angabender EDF keine realen Auswirkungen auf die Anlagensicherheit und seiumgehend korrigiert worden.
Am 10. Dezember 2019 meldete dieEDF der franz. Atomaufsichtsbehörde ein übergreifendessicherheitsrelevantes signifikantes Ereignis der INES Stufe1 für denkompletten franz. Atompark. 

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27/01/2020:EDFveröffentlicht, dass 32,6 Twh CO2-armer Strom im Jahr 2019 in derCattenom Anlage produziert wurde.

DieEDF erwähnen nicht, wieviel CO2 freigesetzt wird, bis das Stromdurch ein AKW gewonnen werden kann. Bei der Rohstoffgewinnung, wiez.B. im Uran-Bergbau sowie beim Bau und Betrieb von AKWs bis hin zurZwischenlagerung sowie Endlagerung atomarer Abfälle werdenerhebliche Energiemengen aufgewendet, die wieder Unmengen an CO 2freisetzen. 

Wasdie EDF ebenso nicht erwähnen ist, dass Uran radioaktiv ist undderen Folgeprodukte, die aus dem Zerfall des Urans entstehen,strahlen. Z.B. breitet sich Radon-222, eines der Zwischenproduktebeim Uranerz-Abbau und der weiteren Bearbeitung in der Umwelt aus.Dadurch ist z.B. das Risiko erhöht, dass die in der Umgebung desAbbaugebiets lebende Bevölkerung im Laufe des Lebens an Lungenkrebs erkranken. Ganz besonders sind vor allem indigene Völker von dengesundheitlichen Folgen des Uran-Abbaus betroffen, weil sich 70Prozent der weltweiten Uran-Vorräte in den bewohnten Regionen der indigenen Völker befinden. Weitere desaströse Folgen für Umwelt& Mensch:Große Mengen radioaktiv und chemisch verseuchterGruben-Abwässer werden in die nächstliegenden Flüssen und Seengepumpt. Bei Stilllegung von Uran-Bergwerken werden diese oft einfachgeflutet. Radioaktiv und mit Schwermetallen verseuchte Grubenabwässergelangen ins Grundwasser. 

Dieentstandenen riesigen Abraum-Halden strahlen für Jahrhunderteweiter. 

DieSanierung dieser Gebiete ist, wenn überhaupt, nur mit sehr großemAufwand möglich. 




CRIIRAD,ein unabhängiges französisches Institut gelang es zwischen 2003 und2005 eine Untersuchung der Umweltfolgen von dem Uran-Abbau im Nigerdurchzuführen. 
   
   -    
 eine überhöhte Strahlenbelastung (nach WHO Standard) von Trinkwasserproben  
 
   -    
 hohe Belastung der Minenarbeiter und Bevölkerung in der Region durch Radon-Freisetzung aus der Mine sowie aus den Tailings  
 
   -    
 unzulängliches Abfallmanagement für Abraum und Tailings: keinerlei Kennzeichnung der Lagerstätten, kein Zaun um die Lagerstätten, keinerlei Abschirmung der Lagerstätten gegenüber der Luft  
 
   -    
 unzulängliche Beseitigung der Folgen eines Unfalls (2004) beim Transport von angereichertem Uran, noch einen Monat später war die deutlich erhöhte Strahlenbelastung meßbar  
 
   -    
 radioaktiv belastetes Altmetall wird nicht angemessen entsorgt. Es findet sich, wie auch andere Studien bestätigen, regelmäßig auf den Märkten in der Umgebung zum Verkauf   


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Wocheninfovom 18 - 24.01.2020 

Produktion
Am19. Januar wurde gegen 8.00 Uhr Produktionseinheit 1 wegenWartungsarbeiten am Kontrollsystem der Hauptturbine im Maschinenraum(nicht nuklearer Teil der Anlagen) abgeschaltet. Produktionseinheit 1wurde wieder gegen 10 Uhrin Betrieb genommen. 

Sicherheit 
AmSamstag, 18. Januar wurde die Feuerwehr gerufen, nachdem in einemRaum eines Gebäudes außerhalb des nuklearen Bereiches Rauchfestgestellt wurde. Nach Angaben der Betreiber sei festgestelltworden, dass der Rauch von einem warmen Heizkörper stamme. DiesesEreignis habe keine Auswirkungen auf die Sicherheit der Anlagen oderdie Sicherheit des Personals gehabt.
     
 Int. AntiAtomare Grüße 
  Ute Schlumpberger
   Bi. Cattenom Non Merci
       
66663 Merzig / Deutschland
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Wir bitten Doppelsendungen zu entschuldigen
 Unser Computer, über welche diese E-Mail gesendet wurde, wurde mit sauberen Strom aus erneuerbaren Energien betrieben. 
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