[fessenheim-fr] Protokoll der AAKoo v. 13.02.18

Carola Neukirchen caro-neukirchen at gmx.de
Di Feb 20 14:32:29 CET 2018


Hallo

wg Mail-Verzerrung neue/2. (Lern-)Sendung, hoffentlich lesbar:
 
ich möchte dringend den Einwand von Axel und Klaus unterstützen,
die Auto-Unfallgefahr bei Brücken-Aktionen zu achten und
diese deshalb zu unterlassen !
Lieber auf Märkten - "für Strahlungs-freies Gemüse" oder 
vor Kirchen "Stille-Gebot für AKW's"
Carola
 

Gesendet: Sonntag, 18. Februar 2018 um 22:31 Uhr
Von: "Klaus Schramm" <klausjschramm at t-online.de>
An: "[fessenheim-fr]" <fessenheim-fr at listi.jpberlin.de>
Betreff: [fessenheim-fr] Protokoll der AAKoo v. 13.02.18
Hallo Leute!

Hier das Protokoll des Treffens der Anti-AKW-Koordination
am 13.02.18 (s.u. und im Anhang als odt-Datei und als rtf-Datei).

Ciao
Klaus Schramm





TOP 4 Fukushima-JT am 11. März / RECH

Es steht der Vorschag von RECH (Christine Hasse und Ute Schlumberger
u.a.) im Raum,
europaweit auf Autobahnbrücken zu demonstrieren. Dies soll bis Spanien
und Portugal
initiiert werden.

Rund 20 Transparente stünden für das Elsaß bereit
Zeit der Aktion: 1 ½ Stunden von 10 bis 11:30 Uhr

Axel äußerte Kritik hinsichtlich der Gefahr von Unfällen.
Diese würden ggf. der Anti-AKW-Bewegung angelastet.
(Anscheinend gibt es auch aus Endingen/Sasbach keine Unterstützung für
diesen RECH-Vorschlag.)

Klaus teilt Axels Kritik und ergänzt die Frage: Wer soll / könnte mit
Transparenten an
Autobahnbrücken erreicht werden?
Weiter steht die Frage im Raum (unbeantwortet) wie stark die Resonanz auf
französischer Seite für diesen RECH-Vorschlag ist.

Jean-Jacques: Er wird vom CSFR unterstützt (CSFR war bei
Vorbereitungs-Treffen in Nancy vertreten).
Vorschlag: Auf Rheinbrücken zu demonstrieren

Ein Vorschlag wird an die AAFR gerichtet: Brücke über den Rhein bei
Sasbach zu übernehmen.
Klaus zeigt sich skeptisch - Einverständnis der lokalen Gruppen wäre
Mindestvoraussetzung…

Gustav kann sich eine Aktion auf der Rheinbrücke Breisach - Neuf Brisac
vorstellen-
allerdings: Keine Blockade.
Gustav frägt bei der AAFR an, ob sich diese daran beteiligen würde.





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