[fessenheim-fr] Hoer-Tip: 'Restrisiko' am Montag, 28. November
Klaus Schramm
klausjschramm at t-online.de
Mo Nov 28 00:48:23 CET 2016
Hallo Leute!
Am Montag, 28. November, 20 Uhr, könnt Ihr wieder das Anti-AKW-Magazin
'Restrisiko' bei Radio Dreyeckland hören - auf UKW 102,3 MHz
oder als Liverstream übers Internet: www.rdl.de
(Wiederholung: Di 13 Uhr)
Die Themen:
Der Schweizer Strom-Konzern und AKW-Betreiber
Alpiq bot insgeheim das AKW Leibstadt zum
Preis von einem Franken zum Kauf an. Die
gesamte Schweizer Atomstrom-Produktion
erwirtschaftet mittlerweile jährlich einen
Verlust von zwei Milliarden Franken. Auch in
Deutschland schreiben die ehemals "Großen
Vier" Milliarden-Verluste. Da kämen Hilfe-
Stellungen von Seiten der Parteien-Politk,
für die Stilllegung eines AKW fünf Milliarden
Franken Entschädigung zu leisten, wie gerufen...
Ob mit oder ohne lebensverlängernde Maßnahmen
der Parteien-Politik werden in Deutschland
die vier Konzerne E.on, RWE, EnBW und Vattenfall
nur noch wenige Jahre existieren. Im vergangenen
Geschäftsjahr hatte E.on einen Rekord-Verlust
von rund 7 Milliarden Euro zu verzeichnen.
Allein in den ersten 9 Monaten dieses Jahres ist
das Minus bereits bei... 9 Milliarden Euro
angelangt. Eine Milliarde Euro Verlust pro
Monat.
Weiter nach Polen. Im November 2015 schien es
manchen so, als ob die EU-Kommission mit einem
Vertragsverletzungsverfahren gegen Polen das
AKW-Neubau-Projekt Paks II aufhalten könnte.
Doch das, was die EU-Kommission am 17. November
beschloß, wollte sie der Öffentlichkeit lieber
verheimlichen.
In unserem vierten Beitrag beschäftigen wir
uns mit der Problematik, was geschieht - oder
auch nicht geschieht - , wenn ein CASTOR-Behälter
in einem der 16 deutschen sogenannten Zwischen-
Lager undicht wird. Diese CASTOR-Behälter
sollen nach offiziellen Angaben der Strahlung
40 Jahre lang standhalten.
Ciao
Klaus
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