[fessenheim-fr] Hör-Tip: 'Restrisiko' am Montag, 28. Dezember
Klaus Schramm
klausjschramm at t-online.de
Mo Dez 28 01:25:10 CET 2015
Hallo Leute!
Am Montag, 28. Dezember, 20 Uhr, könnt Ihr wieder das Anti-AKW-Magazin
'Restrisiko' bei Radio Dreyeckland hören - auf UKW 102,3 MHz
oder als Liverstream übers Internet: www.rdl.de
Wiederholungs-Ausstrahlung jeweils am darauffolgenden
Dienstag um 13 Uhr.
Die Themen
Beginnen wollen wir diesmal mit dem Thema Terror.
In Deutschland wird dieses Thema im Zusammenhang
mit Atomkraftwerken nahezu vollständig verdrängt.
Mit dazu bei trägt die Legende - Nein, nicht die
von der Geburt im Stall - die Legende vom
deutschen Atom-Ausstieg. Denn mit der
leichtgläubigen Hoffnung auf eine Stilllegung
der deutschen Atomkraftwerke bis spätestens
2022 verbindet sich für Viele zugleich der
Glaube, bis dahin werde schon nichts passieren...
In Frankreich sieht dies zumindest auf Regierungs-
Ebene anders aus: Schon nach dem ersten der
beiden Terror-Anschläge dieses Jahres in Paris
- dem im Januar - hatte die französische
Administration weitreichende Maßnahmen ergriffen,
um das in Atomkraftwerken arbeitende Personal
effektiver auf Terror-Bezüge zu durchleuchten.
Doch vor dem einzig konsequenten Schritt, der
Stilllegung der Atomkraftwerke, will auch die
pseudo-sozialistische Regierung unter Francois
Hollande nichts wissen.
Weiter geht es nach Bayern. In unserem Beitrag
über die angeblich plötzlich verantwortungs-
bewußte Kehrtwende des bayerischen Minister-
präsidenten Horst Seehofer, beleuchten wir
die Hintergründe, worum es bei CASTOR-Transporten
tatsächlich geht.
In den vergangenen Wochen berichteten die
Mainstream-Medien - darunter auch die 'taz'
- völlig einseitig über den Ausbau der
Atomenergie in China. Sicherlich kann es
nicht darum gehen, die Realität in China
zu verharmlosen. Wer jedoch selektiv berichtet,
manipuliert.
Belgien. Wird sich der nächste Super-GAU in
diesem Land ereignen? Electrabel setzt offenbar
alles daran, den Terror von IS, Krieg und
Naturkatastrophen zu toppen. Wir berichteten
schon mehrmals über die von Tausenden Rissen
durchzogenen Reaktordruckbehälter. Am 21.
Dezember wurde in Belgien ein solcher nach
einer 21 Monate dauernden Untersuchung wieder
in Betrieb genommen. Zum Glück mußte er
schon am 25. Dezember wieder vom Netz...
Wir berichten.
Ciao
Klaus
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