[fessenheim-fr] Hör-Tip: 'Restrisiko' am Montag, 28. Juli

Klaus Schramm klausjschramm at t-online.de
Mo Jul 28 01:23:27 CEST 2014


Hallo Leute!

Am Montag, 28. Juli, 20 Uhr, könnt Ihr wieder das Anti-AKW-Magazin
'Restrisiko' bei Radio Dreyeckland hören - auf UKW 102,3 MHz
oder als Liverstream übers Internet: www.rdl.de
Wiederholungs-Ausstrahlung jeweils am darauffolgenden
Dienstag um 13 Uhr.

Die Themen:

IT und Atomenergie - wie gefährlich kann
ein Computer-Virus für unser Leben werden?
Diese Frage beantworten wir am Beispiel
des neu entdeckten Trojaners Havex.

Vom Narkotisierungs-Schleier der
Fußball-Weltmeisterschaft teitweise
verborgen, wurde am Freitag, 11. Juli,
im Bundesrat -
mit der Zustimmung auch der "rot-grün"-
oder "grün-rot"-regierten Bundesländer -
eine einschneidende Gesetzesänderung
exekutiert: Das Erneuerbare-Energie-
Gesetz und damit die Förderung der
Energie-Wende in Deutschland wurde
damit de facto abgeschafft.
In wessen Diensten agierte dabei
die Berliner Parteien-Politik?

Von Deutschland zur Schweiz: Löcher -
diesmal nicht im Schweizer Käse oder
im Endlager-Gestein, sondern im AKW
Leibstadt. Also doch - auch - Deutschland.
Denn bei einem Super-GAU in einem
der sechs Schweizer Atom-Reaktoren
kann selbst eine Großstadt wie Stuttgart
in der Todeszone liegen...

Bleiben wir bei Stuttgart:
Das unter einer sogenannten grün-roten
Landesregierung im Südwesten Deutschlands
als sicher gepriesene AKW Philippsburg
wird in der Realität von Jahr zu Jahr
unsicherer. Was hat es mit dem am
7. Juli publik gewordenen Bruch von
Drosselkörpern auf sich?

Atom-Transporte. Das Restrisiko - also:
das Risiko, das uns den Rest geben kann
- erwartet uns nicht nur in der Nähe eines
AKW, sondern vielleicht auch irgendwo
auf der Autobahn. Bei mehr als 988
Atom-Transporten in 2 Jahren quer durch
Deutschland, ist dies nicht mal so
unwahrscheinlich...

Ciao
    Klaus



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