[fessenheim-fr] Hör-Tip: 'burning beds' am Montag, 10. Maerz

klausjschramm at t-online.de klausjschramm at t-online.de
Sa Mär 8 16:25:55 CET 2014


Hallo Leute!

Am Montag, 10. März, 20 Uhr, könnt Ihr wieder das Umwelt-Magazin
'burning beds' bei Radio Dreyeckland hören - auf UKW 102,3 MHz
oder als Liverstream übers Internet: www.rdl.de
(Wiederholung: Di 13 Uhr)

Nicht nur zum dritten Jahrestag des Super-GAU
von Fukushima steht die Situation vor Ort im
Zentrum unserer Berichterstattung. Auch
der Konzern TEPCO trägt dazu bei
 - durch eine ununterbrochene Folge
von sogenannten Pannen.

Das Thema Atomenergie soll dennoch nicht die
gesamten 60 Minuten dominieren. Leider
gibt es auch von anderen negativen 
Entwicklungen zu berichten. Im vergangenen
Jahr war ein Negativ-Rekord bei der Wilderei von
Elefanten und Nashörnern zu verzeichnen.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer: Vielleicht kann mit
Hilfe der deutschen Bundesregierung mehr
Druck ausgeübt werden, um den Elfenbein-
Handel zurückzudrängen: Pro Wildlife
fordert eine öffentlichkeitswirksame Vernichtung
der Elfenbein-Bestände in deutschen
Asservaten-Kammern.

Wenig ist allerdings von der seit Herbst 2013
amtierenden neuen sog. Umweltministerin
Barbara Hendricks zu erwarten: Wenn es nach
ihr geht, kann der Atommüll in der früher einmal
als Versuchs-Endlager bezeichneten Grube
Asse II absaufen. Mehr hierzu in unserem
dritten Beitrag.

Wie bleiben beim Thema Energie:
Manche hatten sich ja erhofft, mit der
Blockade und Sabotage der Energie-Wende
könne das Aus für die "Großen Vier"
verhindert werden. Doch nun zeigt sich,
trotz aller Hilfen der Parteien-Politik
ist der Strom-Konzern RWE in die
roten Zahlen abgerutscht. Was steckt dahinter?

Gegen Ende dieser Ausgabe von 'burning beds'
wird mal wieder allzu deutlich, warum das Bett
brennt, in dem die Menschheit anscheinend
weiter schläft, statt aufzuwachen und zu löschen -
die Erde gerät immer schneller in den
Bann der Klimakatastrophe. Konkret geht es
in unserem Beitrag um die Rückkopplung
durch die Eisschmelze in der Arktis.


Ciao
    Klaus Schramm







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