[fessenheim-fr] Treffen am 26.07. / Re: Anti-AKW-Koordination:10.09.2013
Ingo FALK
ingo at falk-net.de
Do Sep 5 11:30:45 CEST 2013
Hallo zusammen.
Wäre es möglich, dass sich wer noch vor Dienstag direkt an "Ausgestrahlt"
wendet und in Erfahrung bringt (falls noch nicht geschehen), was aus der
angekündigten "Großdemo" im Herbst 2013 geworden ist und ob es schon
Überlegungen für März 2014 gibt. Ich halte diese Info für essentiell, um die
Chancen jedweder Aktionsform am Fukushima-Gedenktag diskutieren und
einschätzen zu können.
Leider habe ich selbst sehr wenig Zeit und bin überdies intensiv mit der
Vorbereitung unserer Filmveranstaltung am So in einer Woche beschäftigt.
Viele Grüße.
Ingo.
ingo at falk-net.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: fessenheim-fr-bounces at listi.jpberlin.de
[mailto:fessenheim-fr-bounces at listi.jpberlin.de] Im Auftrag von
klausjschramm at t-online.de
Gesendet: Mittwoch, 4. September 2013 22:33
An: fessenheim-fr at listi.jpberlin.de
Betreff: [fessenheim-fr] Treffen am 26.07. / Re:
Anti-AKW-Koordination:10.09.2013
Lieber Uli!
Zunächst eine Bitte: Protokolle nicht als Datei-Anhang
(und schon gar nicht in einem proprietären Microsoft-
Format) versenden, sondern in den eMail-Text einfügen.
1. Zu dem von Dir erwähnten Vorbereitungstreffen für die
geplante "Chaîne humaine 2014" am 26.07.:
Wie in diesem Protokoll vermerkt, waren wir - AAFR -
entschuldigt. Bis einschließlich Mai hatte bei diesen Treffen,
die ja regelmäßig am letzten Freitag im Monat stattfanden,
von unserer Seite Mika teilgenommen. Allerdings hatten
wir schon zu Beginn dieses Jahres - ähnlich wie auch Axel
Mayer - unsere Skepsis zum Ausdruck gebracht und
deutlich gesagt, daß unsere Teilnahme an den Vorbereitungs-
treffen nicht als Vorentscheidung zu mißverstehen ist und
wir - AAFR - unsere Entscheidung, ob wir eine Menschenkette
- wie von Christine Hasse angedacht - für sinnvoll erachten und
ob wir uns ggf. daran beteiligen, erst im September treffen
wollen.
Im Juni fiel das Vorbereitungstreffen für die geplante "Chaîne
humaine 2014" unglücklicherweise auf den 28.06, so daß
dieser Termin sich mit der 'Tour de Fessenheim' überschnitt
und von uns daher niemand teilnehmen konnte. Noch im
Juni teilten wir Euch mit, daß leider auch zu den anvisierten
Freitags-Terminen in den darauffolgenden Monaten weder
Mika noch sonst ein Mitglied der AAFR teilnehmen könne.
Auf evtl. Entscheidungen und Vorfestlegungen, die am 26.07.
getroffen wurden, hatten wir daher keinen Einfluß.
2. Zu Deiner Verwunderung über zwei Vorschläge, die als
Alternativen zur geplanten "Chaîne humaine 2014"
verstanden werden können:
Es bleibt jeder Gruppe unbenommen, Vorschläge für
Veranstaltungen/Demonstrationen auf den Koordinierungs-
Treffen in Breisach einzubringen. Ich hoffe, Du kannst
akzeptieren, daß es Menschen gibt, die die Ansicht
vertreten, daß das Konzept der geplanten "Chaîne humaine
2014" zum Scheitern verurteilt ist.
Nun im Einzelnen
a) der Vorschlag zu einer bundesweiten Demo zum
Fukushima-Jahrestag am Samstag, 8. März 2014
in Bonn vor dem Bundeskartellamt stammt von mir.
Diese Idee habe ich bereits im April dieses Jahres
ohne konkrete Termin-Vorgabe in die Diskussion
auf einer bundesweiten Mailingliste der deutschen
Anti-AKW-Bewegung eingebracht - mit durchaus
positiver Resonanz. Die Idee dahinter ist:
Aufzeigen, daß nicht etwa die Erneuerbaren
Energien für die Strompreis-Erhöhungen ursächlich
sind, sondern die Preisbildungsmacht des Oligopols
aus RWE, E.on, Vattenfall und EnBW. (Ich will
das hier nicht weiter ausführen, sondern kann Dir gerne
die Argumentation hierzu bei Interesse weiterleiten.)
Nun gab es im Juli Diskussionen über eine Groß-Demo
im September (eine Woche vor der Bundestagswahl/
eine Woche danach), was aber wieder fallengelassen
wurde, da die InitiatorInnen offenbar einsahen, daß
es unmöglich ist, über die Sommermonate in aus-
reichender Weise für eine bundesweite Groß-Demo
zu mobilisieren. Inzwischen aber gibt es einige
Stimmen, die es für wichtig und notwendig erachten,
eine bundesweite Groß-Demo zum Fukushima-
Jahrestag 2014 zu organisieren. Und deshalb kommt
meine Idee mit dem Bundeskartellamt in Bonn
wider ins Spiel.
Es gab übrigens auch in diesem Jahr eine gewisse
Konkurrenz zwischen der Menschenkette in Paris
und den 5 Groß-Veranstaltungen in Deutschland (insges.
30.000 TeilnehmerInnen in D) zum Fukushima-
Jahrestag am 9. März, da ja nach Paris international
mobilisiert werden sollte, was sicherlich nicht ganz
glücklich war...
Da aber bei einer Menschenkette am, um das oder
beim AKW Fessenheim ebenso wenig damit zu
rechnen ist, daß hierzu bundesweit in Deutschland
mobilisiert wird wie dies im Falle Paris dieses Jahr
der Fall war, wird eine bundesweite Groß-Demo
am 8.03.2014 - etwa in Bonn - zumindest nur
teilweise in Konkurrenz zu der von Euch geplanten
Menschenkette stehen (so sie denn stattfindet).
b) Die Idee zu Brücken-Aktionen statt oder in
Ergänzung der Chaîne humaine wurde mir zugetragen
und ich habe sie nur der Vollständigkeit halber
in der Tagesordnung erwähnt, zumal ich nicht
weiß, ob die Person von der sie stammt, am
kommenden Dienstag anwesend sein wird und
diese Idee vorstellen will...
Wie schon erwähnt: Es ist jedem unbenommen.
Die beste Idee überzeugt!
Ciao
Klaus
On 4 Sep 2013 at 20:04, Friedensrat-Muellheim at gmx.de wrote:
> Lieber Klaus,
> ich bin verwundert: Im Juli haben wir in Breisach zusammengesessen und
> einvernehmlich erste Verabredungen für eine gemeinsame Aktion am 8.
> März 2014 in/um Fessenheim und in Straßburg getroffen. Das Protokoll
> dieser Zusammenkunft setze ich als bekannt voraus. Es war kein
> leichter Prozeß, sich auf diese Aktionen zu verständigen. Aber wir
> haben es geschafft. Jetzt werden alternativ zu diesen Verabredungen
> Vorschläge vorgetragen, von denen ich (und auch unser Aktionsbündis)
> keine Kenntnis hatten. Dies ist unserer Sache nicht förderlich.
> Sollte das Protokoll unser Juli Zusammenkunft verschollen sein, ich
> hänge es an. Danke, dass du meinen Brief an die Anti-AKW-Korrdination
> weiterleitest.
>
> Liebe Grüße bis zum Dienstag
> Uli Rodewald
> Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen.Jetzt!
>
>
> Frieden für die Menschen in Syrien
>
>
> Spenden an Uli Rodewald, Postbank Karlsruhe
> Konto 183354758 - BLZ 66010075 -
> Stichwort: Friedensrat
>
> http://www.friedensrat.org/
> Friedensrat-Muellheim at gmx.de
> (+49)07631-9318564
>
>
> Gesendet:Mittwoch, 04. September 2013 um 15:43 Uhr
> Von:klausjschramm at t-online.de
> An:klaus.schramm at bund.net
> Betreff:Anti-AKW-Koordination: 10.09.2013
> Liebe Freundinnen und Freunde!
>
> Anti-AKW-Koordination Elsaß - Baden - Basel
> Wir laden ein für
>
> Dienstag, 10. September 2013
> 19 Uhr
> Breisach
> Elsässer Hof
> Gutgesellentorplatz 6
>
> Vorschlag für die Tagesordnung:
>
> - Meinungsaustausch zu "Menschenkette 2014"
>
> - Vorschlag einer bundesweiten Demo zum Fukushima-Jahrestag
> am Samstag, 8. März 2014
> in Bonn vor dem Bundeskartellamt
>
> - Vorschlag: dezentrale Brücken-Aktionen am südl. Oberrhein zum
> Fukushima-Jahrestag
>
> - Veranstaltung der AAFR am 1.09.
> mit Dokumentar-Film 'High Power' des indischen Regisseurs
> Pradeep Indulkar
>
> - 28. Oktober | Basel: Atom-& Naturschutzaktionen zur
> Rheinministerkonferenz
> (was tun?) (Axel hat bei Nik nachgefragt ob er kommt und
> berichtet)
>
> - Postkartenaktion des BUND zum Thema Katastrophenschutz
>
> - 1. September 2014 (Anti-Kriegs-Tag): Erinnerung an den
> Kriegsbeginn 1914 (Axel: Es wäre schön, wenn nicht nur mit
> Militärparaden erinnert würde)
>
> - 20. September 2014: Erinnerung an die Bauplatzbesetzung
> Marckolsheim 1974
> (Axel: Es wäre schön, wenn die Elsässer etwas unternehmen
> würden...)
>
> Ciao
> Klaus Schramm
>
> +++++++++++++++++++++++++++
>
> Cher(e)s amis!
>
> Coordination Antinucléaire de Alsace - Bade - Bâle.
> Nous invitons pour le
>
> Mardi, 10. septembre 2013
> 19 h
> Breisach
> Hôtel Elsässer Hof
> 6, Gutgesellentorplatz - près du marché
>
> Proposition pour une ordre du jour
>
> - échange d'opinions: "chaîne humaine 2014"
>
> - Proposition pour une manifestation nationale (en Allemagne) pour
> l'anniversaire de Fukushima samedi, 8. mars 2014 à Bonn devant
> l'office fédéral des cartels
>
> - Proposition: des actions decentrales sur les ponts
> dans la region sud du Haut-Rhin
> pour l'anniversaire de Fukushima
>
> - préavis: événement du AAFR le 15.09.
> avec film documentaire 'High Power' du réalisateur indien
> Pradeep Indulkar
>
> - 28 Octobre | Basel: actions à partir occasion de la Conférence
> ministérielle sur le Rhin (Faire quoi?) (Axel a demandé Nik s'il
> vient et rapport)
>
> - Campagne de cartes postales du BUND: protection en cas de
> catastrophe
>
> - 1 Septembre 2014 (jour anti-guerre): la mémoire du début de la
> guerre en 1914 (Axel: Ce serait bien si non seulement des parades
> militaires...)
>
> - 20 Septembre 2014: rappelant l'occupation du site de
> construction Marckolsheim 1974 (Axel: Ce serait bien si les
> Alsaciens ferait quelque chose ...)
>
>
> Bien amicalement
> Klaus Schramm
>
> +++++++++++++++++++++++++++
>
> Protokoll des Treffens der
> Anti-AKW-Koordination Elsaß - Baden - Basel (AAKoo)
> am 14. Mai 2013 im Elsässer Hof, Breisach
>
> Bei 10 Anwesenden waren folgende Gruppen vertreten:
>
> BUND
> TRAS
> Anti-Atom-Gruppe Freiburg
> Badisch-Elsässische Bürger-Initiativen
> Greenpeace Strasbourg
> Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen JETZT! (AFSJ)
> ECOtrinova
> attac Freiburg
> Klimabündnis Freiburg
>
>
> TOP1
> Am 12.05. wurde bekannt, daß der "Stilllegungsbeauftragte" der
> französischen Regierung Francis Rol-Tanguy mit den beiden
> Vorstands- Mitgliedern von Alsace Nature Jean-Paul Lacote und
> Maurice Wintz in der 20. Kalenderwoche ein Gespräch führen
> würde - genauer Termin: unbekannt. Jean-Jaques berichtet, dass
> Anfang Mai ein weiteres Treffen stattgefunden hatte zwischen
> Rol-Tanguy, Jean-Paul Lacote und Remy. Die Anwesenden sind der
> Ansicht, daß es gut wäre, über diese Gespräche etwas aus
> erster Hand zu erfahren. Klaus wird beauftragt, ein Treffen mit
> VertreterInnen von BUND, Alsace Nature, CSFR, AFSJ, Stop
> Fessenheim, Bad.-Elsässischen, Ecotrinova und AAFR zusammen mit
> Jean-Paul Lacote zu organisieren, um mehr Transparenz
> herzustellen.
>
> Die Befürchtung steht im Raum, daß ansonsten Druck auf Alsace
> Nature ausgeübt werden könnte (der Verband ist von staatlicher
> Subvention abhängig).
>
> Jean-Jacques schlägt vor, für zukünftige Gespräche mit
> Rol-Tanguy eine gemeinsame Linie zu vereinbaren.
>
> Es stehen anscheinend folgende Vorschläge von Rol-Tanguy im Raum:
> - eine Photovoltaik-Anlage im Elsaß (von CCI getragen), für die
> allerdings Wald abgeholzt werden soll oder - ein europäisches
> Dekontaminationswerk, in das radioaktiv kontaminiertes Metall aus
> ganz Europa angeliefert würde. Ein deutscher Industrieller sei
> interessiert.
>
> Letzteres erinnert an den Unfall im südspanischen Stahlwerk
> Acerinox bei Algeciras. Damals war radioaktiv kontaminierter Stahl
> "unbekannter Herkunft" eingeschmolzen worden. Eine Wolke mit
> radioaktivem Cäsium war in weiten Teilen Südeuropas,
> Frankreichs, Deutschlands und der Schweiz (Werte bis zu 150
> Mikrobecquerel pro Kubikmeter) registriert worden.
>
> Jean-Jacques betont vor diesem Hintergrund grenzüberschreitender
> Gefährdung, daß der deutschen Seite bei Gesprächen mit
> Rol-Tanguy (zumindest informell) "Mitspracherecht sowie
> Mitdenkrecht" eingeräumt werden müsse.
>
>
> TOP2
> Menschenkette März 2014 / Chaîne Humaine
>
> Am 24.05.13 findet im Landgasthof Tanne (Oberrimsingerweg) in
> Niederrimsingen um 19.00 Uhr ein Organisationstreffen zur von
> Christine Hasse vorgeschlagenen Menschenkette statt. Anlass zur
> Menschenkette ist, dass 2014 in Frankreich ein Gesetz zur
> Energiewende verabschiedet werden soll. Zur Diskussion steht an
> diesem Abend auch die Frage, ob Parteien mit dabei sind.
> Interessant dürfte für Parteien sein, sich vor der Europawahl
> 2014 zu profilieren.
>
>
> TOP3
> Planungsstand der Tour de Fessenheim
>
> Start am 29.06.13 um 11.00 Uhr in Mulhouse am Place de Reunion -
> Feldkirch - Colmar. Samstag Vormittag startet eine Gruppe von
> RadfahrerInnen von Neuenburg nach Mulhouse - näheres wird noch
> mitgeteilt. Am 15.05., 22.05., 29.05. finden in Breisach weitere
> Vorbereitungstreffen statt.
>
> Ingo legt eine Karte mit dem genauen Streckenverlauf vor und
> erläutert die Planung von Aktionen.
>
>
> TOP4
>
> Gemeinsame Aktion am14.07.13
> "Evakuierungsübung"
>
> Am 14. Juli ist vom AFSJ ein Evakuierungs-Treck von Müllheim nach
> Heitersheim geplant. Die AAFR will sich an der Organisation
> beteiligen. Für ein erstes gemeinsames Vorbereitungs-Treffen
> richtet Klaus ein Doodel ein.
>
> Die Aktion in Heitersheim soll um 13 Uhr beginnen.
>
> Es wird die Frage aufgeworfen, ob der 14. Juli, französischer
> Nationalfeiertag, vielleicht ungünstig wäre. Von französischer
> Seite: Kein Problem.
>
>
> TOP5
> Termine
>
> 30.05- 1.06.2013 Internationale Anti-Atom Konferenz in Wien
>
> -31.08. - 1.09.13 Festival in Bure (Lothringen) Konzerte, Zirkus,
> Informationen. Bure ist als Standort für ein Endlager vorgesehen
> - seit über 10 Jahren Widerstand. Die AAFR bemüht sich, eine
> gemeinsame Fahrt nach Bure zu organisieren.
>
> 30.08. - 1.09 Energiewende-Camp in Kaiseraugst
>
> am selben Wochenende:
>
> Atommüll-Konferenz in Kassel
>
>
> TOP6
> Jean-Jaques Rettig berichtete zum Thema Verstrickung der ba.-wü.
> Landesregierung über EnBW bezüglich der Beteiligung am AKW
> Fessenheim
>
> Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer wurde von den
> französischen Anti- Atom-Gruppen angeschrieben, sie solle sich
> für den Ausstieg der EnBW aus dem entsprechenden Vertrag
> einsetzen. Drei VertreterInnen von Anti-Atom-Gruppen waren auch
> bei Minister Franz Untersteller in Stuttgart.
>
> Vorschläge um dies zu Verstärken:
> Sit-in bei der Landesregierung in Stuttgart oder beim Sitz der
> EnBW in Karlsruhe.
>
> Minister Untersteller äußerte bereits, er könne nicht bei der
> EnBW eingreifen. Allerdings war eine der ersten Taten der neuen
> ba.-wü. Landesregierung im März 2011, die frühere
> Parteivorsitzende Gunda Röstel mit einem Ausichtsratsposten bei
> EnBW zu versorgen.
>
>
> Sonstiges
> Hinweis Thomas Passaglia vom NWA:
> Es wäre auch wichtig, herauszustellen, daß bei einem Super-GAU
> im AKW Fessenheim der gesamte Nord-Süd-Verkehr in der Rheinebene
> blockiert würde - nicht nur Schifffahrt, sondern auch Schiene und
> Straße.
>
> (siehe auch das Interview mit dem französischen Physiker
> Jean-Louis Basdevant: Das AKW Fessenheim befindet sich an der
> Basis des Oberrhein-Aquifers, einem der größten
> Trinkwasservorkommen Europas. Zudem befindet sich das AKW an der
> Basis des Rheintals zwischen Basel und Rotterdam, dem am
> dichtesten besiedelten Gebiet Europas mit einer hohen
> Konzentration von Industrieanlagen. Dies würde im Falle einer
> partiellen Kernschmelze mit Austritt von Radioaktivität aus dem
> Reaktordruckbehälter und einem Dammbruch bedeuten, daß der Rhein
> bis nach Rotterdam kontaminiert wird. Ein schwerer Unfall im AKW
> Fessenheim wäre eine dramatische Katastrophe für ganz Europa und
> nach den Worten Basdevants "ein Dolchstoß, der das Leben dieser
> Region für mehr als 300 Jahre vernichten wü rde.")
>
>
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>
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