[fessenheim-fr] Alkohol im AKW Forsmark
Klaus Schramm
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Fr Feb 2 23:47:26 CET 2007
Hallo Leute!
In Schweden sind die Zustände sicherlich nicht elender als in
Frankreich, Deutschland oder Großbritannien. Aus dem AKW
Forsmark drang nun "versehentlich" ein Bericht ans Tageslicht.
Ciao
Klaus Schramm
klaus.schramm at bund.net
Interner Rapport
Betrunkene Arbeiter und undichte Ventile im AKW Forsmark
Mitarbeiter des AKW Forsmark halten einen Atomunfall "früher oder später" für
unvermeidlich. Selbst der Aufsichtsrat räumt Sicherheitsdefizite ein.
VON HANNES GAMILLSCHEG
Sicherheitsrisiko: AKW Forsmark
Betrunkenes Personal, eine laxe Einstellung zur Sicherheit und unzählige
Zwischenfälle mit "potenziell" tödlichen Folgen - solche Vorwürfe hätten die
Schweden eher im Zusammenhang mit Atomkraftwerken (AKW) in Russland oder
Bulgarien erwartet. Doch die vernichtende Kritik betrifft das schwedische AKW
Forsmark - und sie kommt nicht von rabiaten Atomkraftgegnern, sondern von den
eigenen Technikern der Anlage in einem internen Rapport.
Die Leitung des Kraftwerks, das zum Vattenfall-Konzern gehört, hielt den Bericht
drei Monate lang unter Verschluss, nun wurde er dem öffentlich-rechtlichen
Fernsehsender SVT zugespielt. "Wir können nicht ständig Glück haben", warnen die
Autoren. "Früher oder später kommt es zu einem ernsthaften Unglück."
Im Juli 2006 hatte ein Kurzschluss bei Wartungsarbeiten im Reaktor 1 von
Forsmark den bisher schwersten Unfall in einem schwedischen AKW ausgelöst. Zwei
der vier Notstromaggregate sprangen nicht an, die Bildschirme im Kontrollraum
fielen aus, 22 Minuten lang war die Lage außer Kontrolle.
Dass der Stromausfall mehrere Sicherheitssysteme gleichzeitig außer Kraft
setzte, wurde bei der anschließenden Prüfung als besonders gravierend
bezeichnet. Die Kernkraftinspektion SKI hat nun Anzeige gegen die AKW-Leitung
erstattet, weil diese den Reaktor nicht sofort stoppte, sondern erst am
folgenden Tag herunterfuhr.
Doch der Zwischenfall sei nur der "Höhepunkt des Verfalls der Sicherheitskultur"
in Forsmark gewesen, heißt es in dem internen Bericht. Seit längerem werde die
Sicherheit zu Gunsten höherer Produktion vernachlässigt. Erst im November hatte
SKI moniert, dass die Reaktoren nach ihrem Neustart mit zu hoher Leistung
betrieben wurden.
"Fehler nicht gemeldet"
Die Forsmark-Techniker sprechen von "inakzeptablen Qualitätsmängeln" und einer
"immer weitläufigeren Deutung" der Sicherheitsregeln. Fehler wie leckende
Ventile oder falsch gekoppelte Kabel würden nicht weitergemeldet, und man ziehe
nicht die notwendigen Schlüsse. Bei der Renovierung des zweiten Reaktors habe es
mehrere Unfälle gegeben, die Todesopfer zur Folge hätten haben können. Bei der
Stichprobenkontrolle von 25 Arbeitern seien drei betrunken gewesen.
Insgesamt listet der Rapport 22 Unglücksfälle und 68 mindere Zwischenfälle in
der jüngsten Vergangenheit auf. "Viel schlimmer kann es nicht mehr werden", sagt
Björn Karlsson, der Vorsitzende des Ausschusses für Reaktorsicherheit.
Forsmarks Aufsichtsratschef Göran Lundgren räumt ein, dass der "Fokus auf die
Sicherheit unterhöhlt" worden sei: "Wenn alles jahrelang so gut läuft, ist man
nicht mehr so wachsam." Er bestreitet jedoch ernsthafte Probleme. Die Grenze, ab
der etwas als Zwischenfall eingestuft werde, sei in Schweden sehr niedrig.
Forsmark habe nicht versucht, die Kritik der eigenen Mitarbeiter zu vertuschen.
"SKI bekommt, wonach sie fragen. Danach haben sie nicht gefragt."
Rückschlag für Atomlobby
Der Energiesparte kommt der Rapport äußerst ungelegen: Die Kraftwerksindustrie
und die stromabhängigen Branchen haben just mit Lobbyarbeit für mehr Atomstrom
begonnen. Dazu meint der Kommentator des Senders SVT: Die meisten Schweden
akzeptierten Kernkraft, weil sie von der Sicherheit überzeugt seien. Werde diese
in Frage gestellt, sei eine neue Atomdebatte unvermeidlich.
Premier Fredrik Reinfeldt, der die Atomkraft ausbauen will, sagt, es sei
wichtig, alle Zweifel auszuräumen. Grünen-Chefin Maria Wetterstrand wirft der
Industrie vor, sie stelle "die Jagd nach raschem Geld über die Sicherheit".
Hannes Gamillscheg
Frankfurter Rundschau am 30.01.2007 um 18:00:01 Uhr
Kommentar
AKW Forsmark
Glück gehabt
Da haben die Schweden ja noch einmal Glück gehabt. 22 Unglücke und 68
Zwischenfälle haben die Kernkrafttechniker des AKW Forsmark eruiert, mehrere
davon "potenziell tödlich", doch passiert ist nichts. Wie auch beim Fast-GAU im
Sommer, als ein einziger Kurzschluss die Stromversorgung und zwei
Notstromaggregate ausfallen ließ. Die zwei anderen sprangen noch an: Glück
gehabt. Jetzt erst, ein halbes Jahr später, erstattet die Atomaufsicht Anzeige
gegen die Kraftwerkleitung und nährt damit Vorwürfe, dass Industrie und
Inspektoren für eine echte Kontrolle viel zu verfilzt seien. Man saß schließlich
auf der gleichen Schulbank und bei der Elchjagd im gleichen Hochstand.
Ein Zufall war der Unfall nicht, meinen die Insider, sondern Folge eines
"Verfalls der Sicherheitskultur", ausgelöst durch das Streben nach höherer
Produktion. Die AKW-Betreiber pressen immer mehr Leistung aus immer älteren
Anlagen. Dass es in Schweden einen Grundsatzbeschluss zum Ausstieg aus der
Atomkraft gibt, ist verdrängt. Alkoholisierte Arbeiter beim AKW-Umbau, falsch
verlegte Kabel, falsch montierte Ventile, ohne dass man daraus die notwendigen
Schlüsse zog - die Horrorliste steht in krassem Widerspruch zum Sicherheitsbild,
das Schwedens Atomindustrie gern malt. Wie heißt es im Bericht: ständig kann man
nicht Glück haben. "Früher oder später kommt es zu einem ernsthaften Unglück."
Hannes Gamillscheg
Blau zum GAU
Alkohol und Drogen im Atomkraftwerk: Im schwedischen Akw Forsmark, das im
letzten Jahr nur knapp einer Kernschmelze entging, sind Rauschmittel am ...
UNHALTBARE ZUSTÄNDE IM SCHWEDISCHEN AKW FORSMARK
Ein an die Öffentlichkeit gelangter Geheimreport macht deutlich:
Der Beinahe-GAU vom Juli 2006 war nur der Höhepunkt einer Serie von Pannen und
Arbeitsunfällen in dem von Vattenfall betriebenen Atomkraftwerk. Alkoholisierte
Mitarbeiter mussten nach Tests heimgeschickt werden
Meiler der Skrupellosen
Die Verfasser des internen Vattenfall-Berichts sprechen von einer "Degradierung
der Sicherheitskultur" zugunsten von Produktionsinteressen. Das Personal rief
vergeblich um Hilfe oder wurde selbst Teil des Problems
AUS STOCKHOLM REINHARD WOLFF
Ein lebensgefährliches AKW. Bewusste Verstöße gegen die Sicherheit, Pfusch,
alkoholisiertes und unter Drogeneinfluss stehendes Personal und Arbeitsunfälle,
die als "potenziell tödlich" eingestuft werden. Das ist ein Bild der Zustände im
schwedischen AKW Forsmark, wie sie in einem bislang geheimen internen Rapport
des Reaktorbetreibers Vattenfall-Forsmark ausgemalt werden, der jetzt an die
Öffentlichkeit gelangt ist. Und dessen Aussagen Forsmark-Chef Göran Lundgren
gestern nicht grundsätzlich widersprechen wollte: Man habe Sicherheitsmängel
gehabt und in der Vergangenheit sei tatsächlich einiges versäumt worden, räumte
er im Rundfunksender SR ein.
Als "reinsten Sprengstoff" charakterisiert das öffentlich-rechtliche Fernsehen
SVT, das den Bericht am Montagabend öffentlich machte, dessen Inhalt. Und das
ist nicht übertrieben. Hintergrund des auch der taz vorliegenden Berichts ist
der Beinahe-GAU des Reaktors Forsmark 1 im Juli des vergangenen Jahres. Dieser
wird darin als Resultat einer lange anhaltenden "Degradierung der
Sicherheitskultur" bei Vattenfall-Forsmark dargestellt. Die Rücksicht auf die
Sicherheit sei immer mehr in den Hintergrund getreten, weil der Fokus allzu sehr
auf eine möglichst unterbrechungsfreie Stromproduktion sowie auf umfassende
Umbauten, mit denen diese weiter erhöht werden soll, gelegt worden sei.
Insgesamt spricht der Rapport von "inakzeptablen Qualitätsfehlern". Es habe
"viele Unglücksfälle, Beinaheunfälle, Falscheinschätzungen, misslungene Tests
und andere Fehlgriffe" gegeben, ohne dass sie je genügend analysiert worden
seien.
Der "Unfall" vom 25. Juli sei passiert, weil die Qualitätsarbeit im AKW nicht
den Anforderungen entsprochen habe, die an eine derartige Anlage gestellt werden
müssten: "Die faktischen Möglichkeiten des Personals, aber auch der Wille,
Instruktionen und Vorschriften einzuhalten, sind immer schlechter geworden." Zum
Teil sei ganz bewusst gegen Vorschriften verstoßen worden. Was das offenbar
überforderte Personal auf den von der Unternehmensleitung ausgeübten Druck
schiebe, der es zwinge, Risiken einzugehen und die Sicherheitsbestimmungen
"großzügig" auszulegen. Allein bei Reparaturarbeiten im Sommer habe es 22
Arbeitsunfälle und 68 "Vorfälle" gegeben, von denen einige leicht "hätten
tödlich enden können". Bei einem zufälligen Alkoholtest beim Personal eine Woche
nach dem 25. Juli waren 3 von 25 getesteten Personen so betrunken, dass sie nach
Hause geschickt werden mussten. Bei einem Drogentest seien 2 Personen mit
"illegalen Rauschmitteln" im Blut erwischt worden.
Beim Beinahe-GAU am 25. Juli hätten Fehlkonstruktionen eine ausschlaggebende
Rolle gespielt, die lange bekannt gewesen, aber nicht behoben worden seien.
"Bekannt fehlerhaft" sei die Konstruktion des elektrischen Stellwerks gewesen,
von dem aus aufgrund eines Kurzschlusses der Stromausfall und die zeitweise
Lahmlegung der Sicherheitssysteme ihren Ausgang genommen hatten. Bauliche
Veränderungen, die diesen Kurzschluss von vorneherein hätten verhindern können,
seien - obwohl vom Personal angemahnt - nie vorgenommen worden. Auch Mängel an
der Konstruktion der Überwachungsinstrumente, die dann am 25. Juli zum
vollständigen Black-out im Kontrollraum beigetragen hätten, seien bereits seit
2004 bekannt gewesen, ohne dass Abhilfe geschaffen worden wäre.
Kritisiert wird die Vattenfall-Leitung auch, weil man nach dem Störfall den
Reaktor nicht etwa sofort habe herunterfahren lassen, sondern einen Tag lang in
einer "warmen" (über 100 Grad Betriebstemperatur) Wartestellung gehalten habe,
um ihn schnellstmöglich wieder anfahren zu können. Dieser Verstoß gegen die
Bestimmungen der Betriebserlaubnis und das schwedische Atomtechnikgesetz
veranlassten mittlerweile die staatliche Atomsicherheitsbehörde SKI ("Statens
Kärnkraftinspektion"), Strafanzeige gegen Vattenfall-Forsmark bei der
Staatsanwaltschaft zu stellen.
Auch die Politik reagierte. Noch gestern wurde ein Termin für eine Sondersitzung
des parlamentarischen Sicherheitsausschusses zum Thema Forsmark bestimmt.
Umweltminister Andreas Carlgren: "Das Szenario, das da aufgezeigt wird, zeigt
die dringende Notwendigkeit, die Sicherheitsarbeit zu verbessern." Die
Grünen-Vorsitzende Maria Wetterstrand und Lennart Daléus, Vorsitzender von
Greenpeace Schweden, forderten beide die Ablösung der Verantwortlichen und eine
unabhängige Untersuchung der Sicherheit aller schwedischen AKWs. Wetterstrand:
"Die Jagd nach schnellem Geld rangiert offenbar vor der Sicherheit." Eine
Sprecherin der Gewerkschaft, in der die Mehrheit der 800 Forsmark-Beschäftigten
organisiert ist, äußerte sich ähnlich und nahm das Personal in Schutz: Nicht bei
den gestressten Angestellten solle man die Verantwortlichen suchen, sondern bei
der Konzernführung.
Das Fazit der drei betriebsinternen Rapport-Verfasser klingt tatsächlich wie ein
Hilferuf: "Wir können uns doch nicht nur darauf verlassen, immer Glück zu
haben." Und man wirft dem Arbeitgeber vor, die "Kardinalfrage" bislang
unbeantwortet zu lassen: "Was wäre am 25. Juli passiert, wenn alle
Notstromgeneratoren ausgefallen wären?" Ex-Forsmark-Konstruktionschef Lars-Olov
Höglund hatte diese Frage schon im August 2006 beantwortet: Die Folge wäre
binnen weniger weiterer Minuten eine nicht mehr zu stoppende Kernschmelze
gewesen. Das vom Forsmark-Personal kritisierte Schweigen Vattenfalls deutet
darauf hin, dass man dieser Einschätzung nicht widersprechen kann.
taz Nr. 8189 vom 31.1.2007, Seite 3, 159 TAZ-Bericht REINHARD WOLFF
Deutsche AKW-Betreiber: Hier sind alle nüchtern
Mitgebrachte Alkoholika würden bei der Eingangskontrolle auffallen.
Unangekündigt muss sich aber kein AKW-Mitarbeiter testen lassen
HANNOVER taz Auf nüchternes AKW-Personal zu achten, ist in Deutschland nicht
Sache der staatlichen Aufsichtsbehörden, sondern der Betreiber der Reaktoren.
"Die Betreiber haben schon immer ein generelles Alkoholverbot ausgesprochen",
meinte etwa gestern die Sprecherin des niedersächsischen Umweltministerium Jutta
Kremer-Heye. Genauso betonten die Umweltminister in Hessen und Kiel, dass die
Mitarbeiter von Atomkraftwerken generell auf alkoholische Getränke zu verzichten
hätten. Alkoholkontrollen durch die Aufsichtsbehörden gebe es allerdings nicht,
sagte etwa auch der Sprecher des hessischen Umweltministeriums Torsten Volkert.
Insgesamt gibt es übrigens nur noch fünf Bundesländer, in denen noch AKWs
betrieben und beaufsichtigt werden.
Von den AKW-Betreibern war gestern keine Stellungnahme zu dem in Schweden zutage
getretenem Alkoholproblem zu erhalten. In Ihrem Auftrag äußerte sich lediglich
das "Deutsche Atomforum", jene Lobbyorganisation, die seit Jahrzehnten für die
Atomkraft wirbt. Das Atomforum versicherte zunächst, dass in den deutschen
Atommeilern die Arbeitsabläufe so gestaltet seien, "dass ein mögliches
Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter keine Auswirkungen auf den sicheren Betrieb
der Anlage hat".
Davon unabhängig gelte bei den AKW-Betreibern ein Alkohol- und Drogenverbot:
"Der Konsum von Alkohol während der Arbeits- und Pausenzeiten ist generell nicht
gestattet. Ferner ist es untersagt, unter Alkoholeinfluss die Arbeit
aufzunehmen." Darüber hinaus werde den Mitarbeitern ein umfangreiches Programm
von Beratung, Information und Seminaren über den verantwortungsvollen Umgang mit
Alkohol angeboten, erklärte das Forum im Namen der Atomkraftwerksbetreiber
weiter. Besonders die Führungskräfte würden regelmäßig darauf geschult,
Anzeichen bei ihren Mitarbeitern zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Zudem gebe es für die Mitarbeiter in den relevanten Sicherheitsbereichen
regelmäßige und wiederkehrende medizinische Vorsorge- sowie
Strahlenschutzuntersuchungen.
Nach Angaben des Umweltministeriums in Hannover gehört es zur vom Atomgesetz
verlangten Zuverlässigkeit des Betreibers, für nüchternes Personal zu sorgen.
Auch die Sprecherin des Ministeriums in Hannover verwies gestern auf die
medizinischen Untersuchungen, denen sich die Mitarbeiter, die auf der Warte von
Atommeilern tätig sind, regelmäßig unterziehen müssen. Zudem sei es kaum möglich
Alkoholika in ein Kernkraftwerk zu bringen, meinte Ministeriumssprecherin
Kremer-Heye. Schließlich würden volle oder auch leere Flaschen bei den Eingangs-
oder auch bei Ausgangskontrollen auffallen, bei denen die Beschäftigten auf
mögliche Strahlenkontaminationen überprüft werden.
Unangekündigt in ein Alkotestgerät pusten oder gar ihren Blutalkoholspiegel
kontrollieren lassen müssen die Mitarbeiter von deutschen Atomkraftwerken nicht.
Solche unangekündigten Alkoholtest sind - vom Straßenverkehr abgesehen - aber in
Deutschland auch bei anderen Berufen unüblich, bei denen ein klarer Kopf
überlebensnotwendig ist. Laut Lufthansa-Sprecher Michael Lamberty werden auch
deutsche Piloten weder von Unternehmen noch von staatlichen Stellen
unangekündigt auf Alkohol kontrolliert. Lediglich Spanien habe vor einiger Zeit
solche Kontrollen angekündigt. In Deutschland seien Alkoholtests des fliegenden
Personals zwar prinzipiell möglich, sie fänden aber nicht statt.
JÜRGEN VOGES
taz Nr. 8189 vom 31.1.2007, Seite 3, 97 TAZ-Bericht JÜRGEN VOGES
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