From bund.suedlicher-oberrhein at bund.net Mon Jul 25 10:16:48 2005 From: bund.suedlicher-oberrhein at bund.net (=?ISO-8859-1?Q?BUND_Regionalverband_S=FCdlicher_Oberrhein?=) Date: Mon, 25 Jul 2005 10:16:48 +0200 Subject: [fessenheim-fr] =?iso-8859-1?q?Ver=E4rgert_=FCber_die_EnBW_Plakat?= =?iso-8859-1?q?e_und_EnBW_Anzeigen=3F=3F=3F?= Message-ID: <42E49FF0.8000007@bund.net> dann lasst doch einfach 1000 Aufkleber blühen! Aus Ärger über die EnBW Kampagne haben wir beschlossen Euch je 50 Aufkleber für 10 Euro anzubieten. Allerdings würden wir die "Mischung" selber zusammenstellen. Das Sonderangebot gilt zwei Wochen. Am besten Ihr holt die Kleber selber in der Freiburger Wilhelmstr.24a ab. Oder Ihr schickt uns 10 Euro im Umschlag (+Rückporto?) an den BUND,Wilhelmstr.24a, 79098 Freiburg (Absender nicht vergessen) Oder Ihr überweist an den BUND, Südwestbank, BLZ: 600 907 00 KT.601 021 002 Stichwort Aufkleber und Absender nicht vergessen... Und Plakate könnt Ihr gerne auch abholen. http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/aufkleberverkauf/index.htm -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From bund.suedlicher-oberrhein at bund.net Tue Jul 26 09:21:00 2005 From: bund.suedlicher-oberrhein at bund.net (=?windows-1252?Q?BUND_Regionalverband_S=FCdlicher_Oberrhein?=) Date: Tue, 26 Jul 2005 09:21:00 +0200 Subject: [fessenheim-fr] Fessenheim und Co... Message-ID: <42E5E45C.9070400@bund.net> Badische Zeitung vom Samstag, 23. Juli 2005 Miteinander Fessenheim ausknipsen? Eine Mehrheit im Gemeinderat will, dass die Stadt Freiburg dem ?Trinationalen Atomschutz-Verband? beitritt Von unserem Redakteur Gerhard M. Kirk Mit großer Mehrheit wird am nächsten Dienstag der Gemeinderat der Stadtverwaltung einen Prüfungsauftrag erteilen. Als dessen Ergebnis wird angepeilt: Die Stadt Freiburg soll dem ?Trinationalen Atom-Schutzverband der Bevölkerung um das Atomkraftwerk Fessenheim? beitreten. Eine BZ-Umfrage bei den Fraktionen ergab, dass nur CDU, FDP und Freie Wähler den Beitritt ablehnen. Diesen Verband, kurz ?Tras?, gründeten Mitte Juni in Basel Menschen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland ? Einzelne, Bürgerinitiativen, Kantone. Zweck des Verbands ist laut seinen Statuten, die Bevölkerung vor Atomrisiken am Oberrhein zu schützen, den Bau neuer Atomkraftwerke zu verhindern und den Erfahrungsaustausch über erneuerbare Energien zu fördern. Aus Sicht der Stadtverwaltung wäre ein Beitritt zu ?Tras? ?politisch naheliegend und sinnvoll, um sich damit dieser wichtigen regionalen Entwicklung anzuschließen?. Allerdings ist er nicht umsonst zu haben: 14000 Euro jährlich oder einmalig 140000 Euro wären zu berappen. ?Eine gute Investition in die Zukunft?, meint Per Klabundt von Junges Freiburg/Die Grünen (15 Sitze), ?wir unterstützen das selbstverständlich.? Der Stadtrat verspricht sich einiges von diesem Bündnis, nicht zuletzt einen stärkeren politischen Druck auf die französische Regierung, das KKW Fessenheim abzuschalten. Zur Finanzierung des Freiburg-Anteils schlägt Per Klabundt ein Spendenkonto vor. Die CDU (13) dagegen wird das Vorhaben ablehnen, sagt Berthold Bock. ?Denn so geht man nicht mit Partnern um, wir suchen eine Lösung auf politischem Weg.? Im übrigen, sagt der Stadtrat, seien in der gegenwärtigen Haushaltslage 140000 Euro nicht zu verantworten, ?ohne die eigenen Bürger granatenmäßig zu vernachlässigen?. Aus diesem Grund, bestätigt Stadträtin Herta König, werde auch die FDP (2) dem Beitritt nicht zustimmen, wiewohl man grundsätzlich dafür sei, die Atomkraft zurückzufahren. Genau deshalb hatten SPD (8) und Unabhängige Listen (6) die Stadtverwaltung schon im Juni gebeten, Freiburg möge doch dem Atom-Schutzverband beitreten. Der biete nämlich die Möglichkeit, so SPD-Stadträtin Gabi Rolland, ?den bisher rein appellativen, einstimmigen Beschlussfassungen des Gemeinderats zur Stilllegung des Atomkraftwerks Fessenheim mit rechtlichen Mitteln zur Umsetzung zu verhelfen?. Um den Beitritt zu finanzieren, regt sie eine Stiftung an, während Michael Moos (Unabhängige Listen) zu überlegen gibt, ob möglicherweise ein Teil des Geldes mit dem Einbringen von Expertisen aufzubringen ist. ?Wichtig ist, dass Freiburg ein Signal setzt.? ?Wir sollten was unternehmen?, ist auch Hans Lienhart überzeugt. Dennoch werden sich auch die Freien Wähler (4) am Dienstag im Gemeinderat gegen einen Beitritt Freiburgs zum Bündnis aussprechen. ?Das wäre?, begründet der Stadtrat, ?wegen der Kosten einfach nicht zu verantworten.? Siehe ?Münstereck? --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- wie Ihr vielleicht wisst, hat die BI Energiewende Waldkirch im Mai und Juni eine Ökostromaktion in Waldkirch durchgeführt. Durch einen offenen Brief mit Unterschriftenliste an die Stadtwerke Waldklirch sollten diese bewegt werden einen 100%igen Ökostromtarif in Waldkirch anzubieten. Vergangnen Mittwoch wurde nun in der BZ ( Lokalteil Elztal ) das Ergebnis von den Stadtwerken Waldkirch präsentiert. Vielleicht ist diese Mitteilung ja auch etwas für den Fessenheim-Email-Verteiler!? mit sonnigen Grüßen Florian Zurheiden BI "Energiewende für Waldkirch" Stadtwerke arbeiten an "Ökostrom" - Anfrage an EWS Schönau WALDKIRCH (wß). 247 Interessenten haben bei den Waldkircher Stadtwerken kund getan, dass sie in Zukunft von diesen mit "sauberem Strom von einem Vorlieferanten beliefert werden wollen, der konsequent in eine nachhaltige Stromerzeugung investiert". Die Stadtwerke Waldkirch, so Gabriele Laxander von der Geschäftsleitung, haben daraufhin beim Elektrizitätswerk Schönau ein Angebot über den Bezug von Strom aus dem dort angebotenen Strommix, der aus Wasserkraft und vom Blockheizkraftwerk erzeugt wird, nachgefragt. Wenn das Angebot aus Schönau eingetroffen ist, werden die Stadtwerke einen Strompreis berechnen, der den Interessenten zugeschickt wird. Diese können sich dann entscheiden, ob sie das Angebot annehmen wollen oder nicht. Weiter bestehen bleiben soll aber der Ökofonds zur Förderung regenerativer Energien in Waldkirch. Strom, der in Waldkirch durch Fotovoltaikanlagen erzeugt und eingespeist wird, bleibt im Stromnetz der Stadtwerke, ist also echter "ökologisch" erzeugter Strom. ( BZ: Eberhard Weiß ) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wenn Ihr Euch über die ENBW Plakate ärgert.... dann lasst doch einfach 1000 Aufkleber blühen! Aus Ärger über die EnBW Kampagne haben wir beschlossen Euch je 50 Aufkleber für 10 Euro anzubieten. Allerdings würden wir die "Mischung" selber zusammenstellen. Das Sonderangebot gilt zwei Wochen. Am besten Ihr holt die Kleber selber in der Freiburger Wilhelmstr.24a ab. Oder Ihr schickt uns 10 Euro im Umschlag (+Rückporto?) an den BUND,Wilhelmstr.24a, 79098 Freiburg (Absender nicht vergessen) Oder Ihr überweist an den BUND, Südwestbank, BLZ: 600 907 00 KT.601 021 002 Stichwort Aufkleber und Absender nicht vergessen... Und Plakate könnt Ihr gerne auch abholen. http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/aufkleberverkauf/index.htm -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/aufkleberverkauf/gfx/a7.jpg Dateityp : image/jpeg Dateigröße : 6686 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL :