<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>Bernd Starkloff schrieb am 10.10.2017 um 08:52:
<div>
<div name="quote" style="margin:10px 5px 5px 10px; padding: 10px 0 10px 10px; border-left:2px solid #C3D9E5; word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space;">
<div name="quoted-content">
<div style="background-color: rgb(255,255,255);">
<blockquote>
<div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;">
<div>Hi,
<div>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;">Zur Höhe des Grundeinkommens/Bürgergelds und seiner Finanzierung gibt es bereits ein konsequent durchdachtes (und für 2016 exemplarisch durchgerechnetes) Konzept: die<font size="2"><font size="2"><span style="font-weight: normal;"> <a href="http://staatsbuergersteuer.de/" target="_blank">Staatsbürgersteuer</a></span></font>. Da der Text wegen der notwendigen die Analyse des heutigen komplexen System sehr umfangreich ist, hier einige wichtige Ergebnisse als Thesen (mitsamt Links in den Text).</font></p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="4"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Selbst ehrliche und leistungsfähige und eigentlich leistungswillige Bürger haben <a href="http://staatsbuergersteuer.de/KostenNutzen.htm#4.8.3" target="_blank">Zweifel am heutigen Steuersystem</a></span></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<ul>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"><font size="2">Der Partei- und Politikverdruss hat eine Ursache in dem intransparenten und hochkomplizierten Steuer- und Subventionssystem.</font></p>
</li>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Sozialleistungen aus einem Guss sind zwar besser als alles, was heute dazu existiert . So entsteht eine <a href="http://Staatsbuergersteuer.de/Subventionen.htm#2.6.1" target="_blank">2-Klassengesellschaft der Bedürftigen und der nicht Bedürftigen.</a> Wie verträgt sich das mit Artikel 1 Grundgesetz?</span></font></p>
</li>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Diese auf lokaler Ebene zu betreuen <a href="http://staatsbuergersteuer.de/ALGII.htm#2.7.2" target="_blank">überfordert Job-Center Mitarbeiter.</a></span></font></p>
</li>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">HartzIV-Empfänger werden z.B. bei Unterkünften schlechter gestellt als Asylanten. <a href="http://staatsbuergersteuer.de/Nachtrag.htm#5.6.1" target="_blank">Sie befürchten abgehängt zu werden.</a></span></font></p>
</li>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Der größte Skandal bei HartzIV ist nicht die Höhe oder die Berechnungsmethode, sondern dass eine bezahlte Arbeit <a href="http://staatsbuergersteuer.de/ANHh.htm#2.8.7" target="_blank">zu Abzügen in Höhe bis zu 80% führt</a>. Wo bleibt da die <a href="http://staatsbuergersteuer.de/ANHh.htm#2.8.8" target="_blank">Arbeitsmotivation?</a></span></font></p>
</li>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Eine Staffelung nach <a href="http://staatsbuergersteuer.de/Differenzierung.htm#3.2.1" target="_blank">Wohnort wie beim Wohngeld</a> verstärkt nur die Landflucht und führt zu Höchstmieten in den Städten und sorgt für deren weitere Verschuldung.</span></font></p>
</li>
</ul>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Die Staatsbürgersteuer misst Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit mit einem einheitlichen für beides gültigen Maßstab, dem <a href="http://staatsbuergersteuer.de/StBSt.htm#3.1.1" target="_blank">Lebenseinkommen.</a></span></font></p>
<ul>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Sie schafft mit dem <a href="http://staatsbuergersteuer.de/StBSt.htm#3.1.3" target="_blank">Bürgergeld von 950 €/Monat</a> (2016) für jede Frau, jeden Mann Bedürftigkeit ab. </span></font><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Höhere Bürgergelder sind <a href="http://staatsbuergersteuer.de/Varianten.htm" target="_blank">möglich</a> und letztlich eine politische Entscheidung.</span></font></p>
</li>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Mit einem <a href="http://staatsbuergersteuer.de/Differenzierung.htm#3.2.2" target="_blank">Alters-Bürgergeld von 1220 €/Monat</a> wird die Rente abgelöst. Es gibt keine Altersarmut mehr.</span></font></p>
</li>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"><font size="2">Die Staatsbürgersteuer ist gegenüber Unterhaltsverpflichtungen vorrangig. Ein(e) Alleinerziehende(r) ohne Einkommen mit 2 Kindern im Alter von 8 und 12 Jahren bekommt 2016 in der Staatsbürgersteuer z.B. 1806 €/Monat, im ALG II jedoch nur 1423 €/Monat.</font></p>
</li>
</ul>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Nicht nur im Bereich der sehr niedriger Einkommen gibt es in der Staatsbürgersteuer erhebliche Entlastungen. Für Haushalte ohne Vermögen, mit A einer Person, B 2 Personen und C 2 Erwachsene und 3 Kinder gibt es <a href="http://staatsbuergersteuer.de/Arbeitsentgelt.htm#4.2.5" target="_blank">erhebliche Entlastungen </a> sogar bis Arbeitseinkommen von mehr als 8000 €/Monat.</span></font></p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="4"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Die Besteuerung von Vermögen ist in der Staatsbürgersteuer fundamental anders: <a href="http://staatsbuergersteuer.de/KonsumVerm.htm#3.3.4" target="_blank">Privilegiertes Vermögen</a> </span></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<ul>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"><font size="2">wird nicht zum Zeitpunkt des Erwerbs sondern sondern erst zum Zeitpunkt der Verwertung besteuert.</font></p>
</li>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"><font size="2">wird nicht – wie heute – mehrfach besteuert, sondern bei jedem Eigentümer nur einmal.</font></p>
</li>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"><font size="2">Der Eigentümer erlangt so einen Liquiditäts- und Zinsvorteil.</font></p>
</li>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"><font size="2">Trotzdem kommt der Fiskus nicht zu kurz. </font></p>
</li>
</ul>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="4"><font size="2"><span style="font-weight: normal;"><a href="http://staatsbuergersteuer.de/KonsumVerm.htm#3.3.5" target="_blank">Nicht privilegiertes Vermögen</a> (Hausrat, Gebrauchsvermögen) wird behandelt wie heute. Ökonomisch gibt es zwischen beiden Arten<a href="http://staatsbuergersteuer.de/StBSt.htm#3.1.6" target="_blank"> keinen Unterschied.</a></span></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="4"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Damit Einkommen auch Bedürftigkeit messen kann, darf das Einkommen nicht durch Bewertungen manipuliert werden. Daher wird es wie Arbeitseinkommen universell und ohne Nutzung von Einkunftsarten <a href="http://staatsbuergersteuer.de/KonsumVerm.htm#3.3.1" target="_blank">definiert</a>. </span></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="4"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Für Unternehmen werden Körperschaftsteuern, Abgeltungssteuern und Gewinnsteuern durch die <a href="http://staatsbuergersteuer.de/TeilhaberSt.htm" target="_blank">Teilhabersteuer</a> ersetzt. Sie wird vom Unternehmen als Vorab-Steuer bezahlt kann dann aber bei den Teilhabern auf ihre Staatsbürgersteuer bzw. auf die Teilhabersteuer bei Muttergesellschaften <a href="http://staatsbuergersteuer.de/TeilhaberSt.htm#3.4.2" target="_blank">angerechnet werden</a>.</span></font></font></p>
<ul>
<li>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="4"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Damit werden Steuerbilanzen und andere Sondervorschriften zur Bewertung (Abschreibungen, Restwerte, Vorräte) überflüssig. Es ist letztlich nur erforderlich, <a href="http://staatsbuergersteuer.de/TeilhaberSt.htm#3.4.3" target="_blank">Einlagen und Entnahmen</a> (Dividenden) zu erfassen.</span></font></font></p>
</li>
</ul>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="4"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Dieses Prinzip der Vorabsteuer (bei der Lohnsteuer bereits heute praktiziert) wird also auch auf Vermögenseinkünfte erweitert. Es sichert die Steuereinnahmen und erlaubt vollautomatisch erstellte <a href="http://staatsbuergersteuer.de/StTechnik.htm" target="_blank">vorläufige Steuererklärungen</a> und andere Erleichterungen für den Steuerpflichtigen.</span></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="4"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Die Möglichkeit privilegiertes Vermögen von <a href="http://staatsbuergersteuer.de/BerechtOrg.htm" target="_blank">Berechtigten Organisationen</a> verwalten zu lassen, erlaubt es einen Kapitalmarkt höherer Qualität zu etablieren. Damit werden zukünftig Vertrauenskrisen auf Investmentbanken beschränkt und generelle Bankenkrisen vermieden.</span></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="4"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Eine Kosten Nutzen Abschätzung ergibt Einsparungen von <a href="http://staatsbuergersteuer.de/KostenNutzen.htm#4.8.6" target="_blank">245 Mrd. € /Jahr</a>.</span></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;"><font size="4"><font size="2"><span style="font-weight: normal;">Es stimmt, dass es uns 2016 deutlich besser geht, als 2010. D<a href="http://staatsbuergersteuer.de/StAufkommen.htm#4.1.3" target="_blank">ie Steuerquellen sprudeln.</a> Mit der Staatsbürgersteuer könnte es uns noch viel besser gehen.</span></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"> </p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"><font size="2">Mit freundlichen Grüßen</font></p>
<p style="margin-bottom: 0.0cm;font-weight: normal;"><font size="2">Dr. Bernd Starkloff</font></p>
<div style="margin: 10.0px 5.0px 5.0px 10.0px;padding: 10.0px 0 10.0px 10.0px;border-left: 2.0px solid rgb(195,217,229);">
<div style="margin: 0 0 10.0px 0;"><b>Gesendet:</b> Dienstag, 10. Oktober 2017 um 04:10 Uhr<br/>
<b>Von:</b> "Reimund Acker" <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:acker@grundeinkommen.de" onclick="parent.window.location.href='acker@grundeinkommen.de'; return false;" target="_blank"><acker@grundeinkommen.de></a><br/>
<b>An:</b> "Bernd Starkloff" <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:B.Starkloff@gmx.de" onclick="parent.window.location.href='B.Starkloff@gmx.de'; return false;" target="_blank"><B.Starkloff@gmx.de></a><br/>
<b>Betreff:</b> Re: [Debatte-Grundeinkommen] Grundeinkommen mit Volksabstimmungen auf Landes- und Bundesebene voranbringen</div>
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<div style="background-color: rgb(255,255,255);"><font face="Open Sans">Hallo Herr Starkloff,<br/>
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die übergroße fette Schrift in Ihrer Mail möchte ich unseren Lesern nicht zumuten (siehe Screenshot im Anhang). Bitte schicken Sie die Mail noch einmal mit normaler Schrift und an die Liste. Vermeiden Sie möglichst Fettdruck (wird in Mails, Listen und im Usenet als Geschrei empfunden).<br/>
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Beste Grüße<br/>
Reimund Acker</font>
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