<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<p style="margin-bottom: 0cm">Liebe Karin,</p>

<p style="margin-bottom: 0cm"> </p>

<p style="margin-bottom: 0cm">Zur Staatsquote kannst Du mal in <a href="http://staatsbuergersteuer.de/KostenNutzen.htm#4.8.1">http://staatsbuergersteuer.de/KostenNutzen.htm#4.8.1</a> nachlesen, dass die nur davon abhängt, ob man Subventionen (insbesondere das Grundeinkommen) erst einmal vom Steuerzahler finanziert das Geld einsammelt und danach dann vom Staat ausbezahlt. Sie ist also eine manipulierte und manipulierbare Größe, also nichts, woraus man Schlüsse über reale Situationen ableiten kann.</p>

<p style="margin-bottom: 0cm">Die Staatsbürgersteuer integriert das Grundeinkommen als Bürgergeld (http://staatsbuergersteuer.de/StBSt.htm) in den Tarif. Dadurch sinkt die Staatsquote.</p>

<p style="margin-bottom: 0cm">Beim Grundeinkommen vermutest Du zunächst einmal ein Anwachsen der Bürokratie-kosten. In der Tat müssen erste einmal Stammdaten erhoben werde, z.B. Name. Geburtsdatum Adresse, Konto bzw. Stelle, wo das Grundeinkommen ausgezahlt werden soll und Identifizierungsmerkmale (z.B. Unterschrift, Fingerabdruck, Irisscan, vielleicht auch DNA). Dies ist wichtig, weil das Grundeinkommen nur einmal ausgezahlt wird, und nicht an denselben mehrfach, weil der sich z.B. mit anderem Namen an anderer Stelle registrieren lässt. Dann ist dafür zu sorgen, dass der Empfänger sich eindeutig identifiziert, wenn er das Geld in Empfang nimmt. Auch muss geklärt werden, ob die Zielperson noch lebt, damit das Grundeinkommen nicht an Karteileichen ausgezahlt wird.</p>

<p style="margin-bottom: 0cm">Das Finanzamt hat die Stammdaten bereits. Es muss also nur noch die Identifizierung bei Geldausgabe kontrollieren (heute mit Unterschrift unter die Steuererklärung). Warum also nicht die bereits vorhandene Bürokratie des Finanzamts nutzen. Dann müssen die Daten nicht zweimal erhoben und die Personen nicht zweimal identifiziert werden.</p>

<p style="margin-bottom: 0cm">In der Staatsbürgersteuer geschieht genau das. Zumal die Arbeit für die Finanzbeamten durch die computerisierte automatische Vorabsteuererklärung http://staatsbuergersteuer.de/StTechnik.htm und die verstärkte Pauschalierung der Einkunftskosten sehr viel einfacher werden dürfte. Vielleicht muss dort trotzdem Personal aufgestockt werden, das etwa aus den zukünftig arbeitslosen Sozialbürokraten rekrutiert werden kann.</p>

<p style="margin-bottom: 0cm">Dennoch sind die Einsparungen gewaltig (ca. 20 Mrd.€/Jahr) http://staatsbuergersteuer.de/KostenNutzen.htm#4.8.5  Dennoch sind diese Einsparung weniger als 10 % der Gesmteinsparungen durch die Staatsbügersteuer.</p>

<p style="margin-bottom: 0cm">Bleibt noch die Frage des Datenschutzes. Ich glaube es ist leichter eine Behörde vor Datenklau zu schützen als zwei. Natürlich braucht es da noch technische Verbesserungen. Die Entwicklung geht weiter.</p>

<p style="margin-bottom: 0cm"> </p>

<p style="margin-bottom: 0cm">Liebe Grüße,</p>

<p style="margin-bottom: 0cm">Bernd</p>

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<div>P.S. Ich suche immer noch Freiwillige, die mir helfen, die Staatsbürgersteuer populärer zu machen</div>

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<div>Bernd</div>
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