<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>Hallo Stephan Huchler,</div>

<div> </div>

<div>Die wohl am konkretesten beschriebene Finanzierung über die MWST hat Verena Neddan vorgeschlagen.</div>

<div>Mit ihr habe ich heftig debattiert, auch außerhalb der Debatte Grundeinkommen.</div>

<div>Die Quintessenz dieser Diskussion findest Du in</div>

<div>- http://staatsbuergersteuer.de/Diffusion.htm</div>

<div>Einige ergänzende Bemerkung über andere ähnliche Steuern in</div>

<div>- http://staatsbuergersteuer.de/Diskussion.htm#5.2.2</div>

<div>Schließlich habe ich den Einfluss dieser Steuern auf Gleichstellung der Frau untersucht in</div>

<div>- http://staatsbuergersteuer.de/Varianten.htm#5.4.4</div>

<div> </div>

<div>Ergebnis: Die NeddenSteuer ist ähnlich wie dei MWST</div>

<div> - nebulös und kompliziert (etwa bei der Besteueruing der Mieten),</div>

<div> - für ein BGE > 1000 € nicht finanzierbar,</div>

<div> - fesselt Hausfrauen (oder Hausmänner) an Küche. Kind und Hausarbeit,</div>

<div> - erzeugt jede Menge Schwarzarbeit (die dort allerdings als Schwarzkonsum bezeichnet wird),</div>

<div> - auch legal leicht zu umgehen,</div>

<div> - verstärkt die horizontale Ungerechtigkeit massiv.</div>

<div>Außerdem begünstigt sie die Akkumulation von Vermögen (noch stärker als das heutige System, das immerhon die Erbschaftssteuer, die Körperschaftssteuer. die Abgeltungssteuer usw. kennt).</div>

<div> </div>

<div>Für andere untersuchte Vorschläge gilt Ähnkiches.  </div>

<div> </div>

<div>Fazit: Nur die Staatsbürgersteuer trocknet Steueroasen, Schwarzarbeit und andere Tricks, die Steuer zu umgehen, aus.</div>

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<div>Noch eine Nachbemerkung: Die Hoffning, die Unternehmen zur Finanzierung heran zu ziehen, führt nur zur Überwälzung auf die Konsumenten, Arbeitnehmer, Gemeinden. vgl. http://staatsbuergersteuer.de/Anforderungen.htm#1.3.2. Das liegt daran, dass Unternehmens-Steuern<strong> alle Unternehmen</strong> gleichzeitig und gleichstark treffen, so dass kein Unternehmen von anderen (inländischen) Unternehmen unterboten werden kann und kein Unternehmen auf Dauer Verlust machen darf. will es nicht pleite gehen. Sorry, dass ich alle enttäuschen muss, die auf diese Möglichkeit setzen. Aber Enttaüschunf ist ja etwas Positives: Es zeigt, dass man sich vother getäuscht und Illusionen gemacht hat. Entsprechendes geilt, wenn man versucht, Ressourchen (Energie. Strom, Bodenverbrauch. usw. stätker als heute schon zu besteuern )</div>

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<div>Liebe Grüße</div>

<div> </div>

<div>Bernd</div></div></body></html>